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Music Hall

Music Hall mmf-3.3

Getestet in Heft 9/2019
Mit dem neuen mmf-3.3 erweitert Music Hall die Palette seiner Plattenspieler mit mehrlagigem Chassis preislich deutlich nach unten. Aufgrund des über sechs Sorbothane-Kegel von der Basisplatte mechanisch entkoppelten Boards für Teller und Tonarm dringen weniger Störungen aus der Unterlage zu diesen empfindlichen Teilen durch. Dies zeigt sich nicht zuletzt in einer gut strukturierten, tonal ausgewogenen und angenehm gelösten Wiedergabe. Dass der von Haus aus vormontierte MM-Abtaster vom Qualitätslieferanten Ortofon sowie das beigelegte Phono-Kabel dem qualitativen Niveau des Drehers angemessen sind, macht dessen Auftritt perfekt.

Music Hall mmf-9.3 SE

Getestet in Heft 3/2017
Roy Halls mmf-9.3 SE ist etwas ganz Besonderes, denn dieser Plattenspieler hat statt einem gleich drei Boards, zwischen denen Elemente aus einem thermoplastischen Elastomer störende Vibrationen abfangen, die so nicht mehr zu Teller und Tonarm durchdringen sollen. Gegenüber seinem fast identischen, erfolgreichen Vorgänger mmc-9.1 wurde der 9.3 auf einen extrem laufruhigen, stabilen Gleichstrommotor umgestellt. In der getesteten „SE“-Variante kommt er komplett mit Goldrings MC-Abtaster Eroica LX im steifen Carbonarm. In puncto Klang baut der Music Hall ein weites, sehr gut gestaffeltes Spektrum mit intensiven Farben auf und bleibt bis in die tiefsten Lagen sauber und differenziert.

Music Hall Ikura

Getestet in Heft 2/2016
Music Halls Ikura ist ein echter Hingucker. Der Plattenspieler, der im Music Hall-Programm optisch aus der Reihe tanzt, zeigt technisch wie klanglich seine Familienzugehörigkeit. Die Basis bildet ein Rahmen, der den Motor beinhaltet. Auf dieser Konstruktion „schwebt“ das eigentliche Chassis, das den Teller und den von Pro-Ject zugelieferten Tonarm trägt. Die Verbindung bilden drei kegelförmige Elastomer-Dämpfer. Zum Ausstattungspaket gehört neben dem Cinch-Anschlusskabel Ortofons hochwertiger MM-Tonabnehmer 2M Blue. Klanglich gehört der Ikura zu den besten Angeboten der Preisklasse, spielt offen, detailreich und mit musikalischem Swing. Ein prima Plattenspieler!

Music Hall DAC 15.2

Getestet in Heft 5/2013
Music Halls kleiner DAC bietet drei Eingänge: USB (max. 24/96) sowie elektrisch und optisch (beide 24/192). Betörend opulente Klangfarben und herrliche Mittenpräsenz sind die herausstechenden Eigenschaften des robusten Wandlers. Vor allem am Computer macht er damit eine tolle Figur, gibt der Wiedergabe etwas angenehm Leichtes und Weiches, was vor allem der Stimmwiedergabe und Soloinstrumenten gut zu Gesicht steht. Auch als „Upgrade“ für Apple TV, Sony Playstation etc. ist er perfekt geeignet.

Music Hall A 70.2

Getestet in Heft 1/2013
Fürs Geld superber und potenter Vollverstärker mit guter Ausstattung sowie lässig-farbstarkem Klang. Absoluter Preiskracher, der insbesondere bei schmissiger Musik „rockt“.

Music Hall mmf-7.1

Getestet in Heft 4/2012
Sauber verarbeiteter Plattenspieler mit cleverem Dämpfungssystem über Sorbothane-Elemente. Knackiges und rhythmisch forsches, aber auch räumliches Klangbild. Für viele Musikarten geeignet.

Music Hall CD 35.2

Getestet in Heft 12/2011
Das Bessere ist des Guten Feind. Dieser Satz trifft das evolutionäre Resultat des innerfamiliären Tunings prima. Ein toller Player.

Music Hall A 35.2

Getestet in Heft 12/2011
Der Music Hall ist ein im besten Sinne klassischer Analogverstärker mit vollem, körperhaft-rhythmischem Klang und viel Kraft.

Music Hall A 50.2

Getestet in Heft 5/2010
Ganzheitlich agierender, kraftvoll-samtig aufspielender Amp mit tollem Timbre, preisklassenbezogen guter Räumlichkeit und satten Klangfarben. Kein Detailfanatiker, aber ein echter Charakterkopf mit musikalischem Esprit. Puristisch anmutende, aber dennoch verblüffend komplette Ausstattung inklusive Phono-MM/MC.

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