Marken

Brinkmann

Brinkmann Taurus

Getestet in Heft 2/2020
In optisch reduzierter, hochästhetischer Form präsentiert das mit Tonarmen unterschiedlicher Länge verwendbare Taurus-Laufwerk das Know-how von Helmut Brinkmann. Unter den Besonderheiten sticht der abermals optimierte Direktantrieb – eine Eigenentwicklung des süddeutschen Unternehmens – hervor, der über Jahre hinaus präzisen Vortrieb garantiert. Das Klangbild ist bereits mit dem serienmäßigen Performance-Netzteil von erlesener Qualität. Wird dieses durch das optionale, auf Röhrenbasis funktionierende RöNtII ersetzt, steigern sich die Musikalität und audiophile „Magie“ hörbar.

Brinkmann Nyquist MK II

Getestet in Heft 6/2017
Durch die Zusammenarbeit von Helmut Brinkmann und dem Digitalspezialisten Matthias Lück entstand ein herausragender Streamer-DAC, der nicht nur sämtliche Digitalformate auf höchstem Level verarbeitet, sondern obendrein auch MQA-Dateien versteht und die geniale „Roon“-Software für umfassende Metadaten an Bord hat. Die hochspezialisierte, ausfinessierte Digitalelektronik sitzt in einem Einschubmodul und kann so leicht getauscht oder modifiziert werden. Klanglich ist der Nyquist absolute Spitze.

Brinkmann Edison MKII

Getestet in Heft 2/2012
Weltklasse-Phono-Vorverstärker, umfangreich ausgestattet und exzellent verarbeitet. Der Edison bietet gleich drei mit MM- oder MC-Tonabnehmern nutzbare Eingänge, zwei davon haben sogar zusätzliche symmetrische Anschlüsse. Der Verstärkungsfaktor wie der Abschlusswiderstand lassen sich auf MC-Abtaster feinfühlig anpassen. Angesichts des Aufwands, der Ausstattung und der Qualität erscheint der Preis fair.

Brinkmann Pi

Getestet in Heft 6/2011
Das Brinkmann-MC spielt erstaunlich dicht an unseren Top-Referenzen und ist auch deshalb der Tipp, wenn man absolut hochklassig hören, dafür aber nicht extrem tief in die Tasche greifen will. Das für MC-Tonabnehmer recht „laute“ Pi ist ein starker Zugang und ein strahlendes Zeichen der analogen Leidenschaft im Brinkmann-Programm.

Brinkmann Bardo

Getestet in Heft 4/2010
Brinkmann ist es gelungen, alle wesentlichen Eigenschaften des größeren Oasis auf den Bardo zu übertragen. Wie sein großer Bruder verfügt der Bardo über den von Brinkmann selbst entwickelten, aufwendigen Direktantrieb. Der Bardo ist als reines Laufwerk mit rund 5000 Euro zwar nicht billig, kostet jedoch deutlich weniger als das übergeordnete Modell. Der Einstieg für den Vinyl-Gourmet! Zu empfehlen ist die Anschaffung des sogenannten Glastellers, der zirka 800 Euro Aufpreis kostet. Grundsätzlich bietet der Bardo eine Umschaltung für 33,33 und 45 Umdrehungen samt jeweiliger Feinregulierung sowie ein externes Netzteil. Basen für alle gängigen Tonarme sind erhältlich.

Brinkmann Oasis

Getestet in Heft 4/2009
Direktantrieb in einem Plattenspieler der absoluten HighEnd-Liga? Das war bislang undenkbar. Doch dann kam der süddeutsche Spezialist Helmut Brinkmann mit einer extrem aufwendigen Lösung, die mit den althergebrachten günstigen Direkttrieblern aus Japan nur noch das Prinzip gemein hat. Der Oasis geht das Thema Direktantrieb mit für Brinkmann typischer Konsequenz neu an. Er ist ein Super-Laufwerk, das in Sachen Live-Charakter, Rhythmusgefühl und Attacke kaum zu übertreffen sein wird. Wer diesen Plattenspieler richtig platziert – die besten Ergebnisse erzielten wir auf einer Basis von HRS –, hört mit ihm im siebten HighEnd-Himmel. Er produziert die nur selten erlebte Illusion des Dabeiseins.

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