Marken

Acoustic Signature Hurricane Neo

Getestet in Heft 2/2022
Ein Plattenspieler wie ein Fels. Der so solide wie hochpräzise gefertigte Hurricane Neo besticht rundum durch mechanische wie verarbeitungstechnische Finesse, wofür etwa der stabile, aus einem externen Netz- und Steuerteil bediente Zwei-Motoren-Antrieb steht. Acoustic Signature fertigt praktisch sämtliche mechanischen Teile auf höchstem Niveau selbst. Die Güte der Oberflächen sowie die Passgenauigkeiten zeigen dies eindrucksvoll. Mit einem High End-Tonabnehmer am ebenso hochklassigen Tonarm TA-2000 Neo spielt er dank seiner unerschütterlichen, bis in die Details ausfinessierten Performance locker in der Referenzklasse. Gewiss kein billiges, aber ein wie für die Ewigkeit gemachtes Vergnügen.

Acoustic Signature Maximus Neo

Getestet in Heft 7/2021
Der schwäbische Analogspezialist liefert bereits mit seinem günstigsten Modell einen bis in kleinste Facetten durchkonstruierten und picobello verarbeiteten Dreher. Eine praktische Drehzahlfeinregulierung verbirgt sich übrigens unter der leicht abschraubbaren Blende des puristischen Bedienfelds. Der in der hinsichtlich Tonarm und MC-Abtaster gewählten Ausstattung dynamisch zupackende und zugleich fein differenzierte Klang mit kompakter, in sich akkurat geordneter Raumabbildung entspricht in seiner audiophilen Finesse dem makellosen Finish, das sich auch in Top-Messwerten zeigt.

Acoustic Signature Merlin

Getestet in Heft 10/2017
Aus seinen hochwertigen Teilen wie dem 6,4-Kilo-Teller, polierten Aluminium-Parts oder dem raffiniert gemachten, gleichermaßen reibarmen wie langlebigen Tidorfilon-Lager baut Acoustic Signature sein Merlin-Laufwerk. Im Zusammenhang mit dem Tonarm TA-500, der ebenfalls aus eigener Entwicklung und Fertigung stammt, sowie dem MC-Abtaster MC2 bildet es einen erstklassigen Plattenspieler mit gleichermaßen flüssiger wie konturierter und räumlich-gelöster Spielweise. Der externe Motor des Riementrieblers wird aus einem externen Netzteil gespeist. Sehr günstiger Komplettpreis.

Acoustic Signature WOW XL

Getestet in Heft 7/2014
Mit dem WOW XL platzieren die Schwaben einen starken Vinyldreher im heiß umkämpften Segment der 2000-Euro-Klasse. Besonders stolz ist der Hersteller auf sein „Tidorfolon“-Plattentellerlager aus Vanadium, Titan, Bronze und Teflon, dessen unterbrochene Führung die Reibwerte der dicken Tellerachse reduziert. Die makellose, durchdachte Verarbeitung sichert Plattengenuss für Jahrzehnte, und an dem schnörkellos-spritzigen, konturierten Klangbild hört man sich garantiert ebenso lange nicht satt. Der WOW XL bietet ein externes Netzteil, zwei feinregulierbare Geschwindigkeiten, eine Höhenverstellung für den Tonarm und die Füße sowie eine Masseklemme.

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