Anschlussfeld der Jukebox E (Bild: Pro-Ject)
Anschlussfeld der Jukebox E (Bild: Pro-Ject)

Anschlussfeld der Jukebox E (Bild: Pro-Ject)

Aktiver Plattenspieler von Pro-Ject

Wer nie eine Stereo-Anlage besessen hat, nun aber im Zuge der Vinyl-Renaissance mit einem Plattenspieler liebäugelt, stellt sich wohl die Frage: Wie kommt der Ton vom Plattenspieler zu den Lautsprechern? Auf der Suche nach Plug&Play-Lösungen stößt er dann zum Beispiel auf Vinyl-Dreher mit integrierten Lautsprechern – wegen der Rückkopplung der Vibrationen auf den Tonabnehmer ist das keine gute Idee. Eine weitere Lösung sind Aktivlautsprecher mit Phono-Eingang. Nachteil: Das Phonokabel darf nicht lang sein, der Plattenspieler muss also nah bei der Box stehen – auch dies birgt Rückkopplungsgefahr. Pro-Ject bringt deshalb nun einen Plattenspieler mit eingebautem Verstärker, an den Lautsprecher direkt angeschlossen werden können. Er heißt „Jukebox E“ und kostet in Schwarz, Weiß oder Rot 450 Euro. An einem Dreh-/Druckknopf wird die Lautstärke eingestellt und – durch mehrfaches Drücken – zwischen Phono, Line-in und Bluetooth-Empfang umgeschaltet. Auf dem Display erscheinen der aktuell gewählte Eingang und die Lautstärke.  Die mitgelieferte Infrarotfernbedienung gestattet zusätzlich, die Bass- und Höhenwiedergabe zu beeinflussen. Wahlweise gibt’s die Jukebox E als Set komplett mit Lautsprechern, Dämpfungsfüßen, Lautsprecherkabeln und 8 Bananensteckern für 700 Euro.

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