Melissa Carper | Daddy‘s Country Gold

Wüsste man’s nicht besser, würde man Melissa Carpers reizendes neues Werk glatt auf die 1930er- oder 1940er-Jahre zurückdatieren. Derart getreu folgt die Sängerin mit der neckischen Mädchenstimme, die zugleich urig den Kontrabass zupft, Vorbildern wie Laura Lee McBride (Bob Wills).

Sie pflegt – und das ausgemacht sachkundig – die Tontradition des Western-Swing, schlüpft überzeugend in die Rolle des Mädels vom Lande und singt augenzwinkernd von Ziegenherden, einem alten Chevy sowie den „Arkansas Hills“. Auch der nostalgische Sound, analog und live im Studio aufgezeichnet, passt vorzüglich zu der vergnüglichen Reise in die Vergangenheit.

Harald Kepler

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Melissa Carper | Daddy‘s Country Gold

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Musik:
4,50
Klang:
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Melissa Carper Daddy‘s Country Gold Free Dirt Rec./Galileo

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