Auf seinem 32. Album geht der bislang im Rock 'n' Roll und Detroiter Motown-Soul tätige Mitch Ryder entspannter und vielleicht auch altersweiser vor. Der Sänger, der just von Georgia in den Süden der USA umzog – siehe Albumtitel –, bewegt sich mit meist langsamen Tracks wie „Lord“, „Words“ oder „Salvation“ vor allem zwischen Gospel, Soul und Blues, was seiner rauen Stimme ein treffliches Umfeld zum Glänzen bietet.
Peter Bickel