Aavik, Elektronik-Teil des Firmentriumvirats, zu dem außerdem Borresen als Lautsprechermarke und Ansuz als Kabel- und Zubehöranbieter gehören, hat mit der Einführung der neuen Serien 180, 280 und 580, jeweils bestehend aus Verstärker, Wandler, Phonoverstärker und Streamer, gleich in mehrfacher Hinsicht mit der bisherigen Firmentradition, wie sie beispielsweise der in STEREO 6/15 getestete Vollverstärker U-300 verkörperte, gebrochen.
Das betrifft neben der nun schlichten, organisch erscheinenden Optik im Vergleich zum martialisch wirkenden Auftritt der Trutzburg U-300 auch die Materialauswahl der Gehäuse sowie völlig neue technische Ansätze, die sich durch sämtliche Modelle aller Baureihen ziehen. Alu als Gehäusematerial ist out, und auch die Integration von Vollverstärker, Wandler und Phonoeingang unter einem Dach gehört der Vergangenheit an.
Den gesamten Artikel lesen Sie in der Ausgabe STEREO November 2021.