Noch’n Streaming-Dienst: WIMP

Zu den neun bereits in Deutschland aktiven Musik-Streaming-Diensten gesellt sich jetzt der zehnte: WIMP aus Schweden. Im Gegensatz zu den meisten Mitbewerbern bietet WIMP aber keine werbefinanzierte Nutzung an, sondern ausschließlich Abo-Modelle. Wie üblich gibt es zwei Tarife: Für fünf Euro im Monat kann man beliebig viel Musik am PC oder Mac abrufen, für zehn Euro lässt sich die Musik auch auf bis zu drei Smartphones nutzen – dies auch ohne Internetverbindung (offline). Gestreamt wird wahlweise in AAC+ mit 64 kBit/s oder im klassischen AAC mit 256 kBit/s – also in iTunes-Qualität. Für die Nutzung am Rechner muss eine spezielle Software heruntergeladen werden. iPad-Besitzer können eine spezielle App installieren, aus der auch die Airplay-Übertragung zu geeigneten HiFi-Anlagen möglich ist. 30 Tage lang kann WIMP kostenlos getestet werden – danach wird die Abo-Gebühr fällig. Das Abo kann aber jederzeit gekündigt werden. Laut WIMP stehen 16 Mio. Titel zur Auswahl. Als besonderen Service unterhält WIMP eine deutsche Redaktion, die regelmäßig auf den jeweiligen Nutzer zugeschnittene neue Titel, Alben und Playlisten empfiehlt.

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