AirPods (Bild: Apple)

Intelligente „AirPods“ mit Sensoren

Apples neue Bluetooth-In-ears namens AirPods verbinden sich automatisch mit dem iPhone oder anderen Apple-Geräten, sobald man das „Lade-Case“ öffnet. Rechter und linker Ohrstöpsel sind nicht über ein Kabel verbunden. Jeder AirPod besitzt optische Sensoren und Beschleunigungssensoren, die erkennen, ob sich die AirPods im Ohr befinden, sodass nur dann eine Wiedergabe stattfindet, wenn der Nutzer bereit zum Hören ist. Um die Musik automatisch zu pausieren, nimmt man sie einfach heraus. Oder man entfernt nur einen der beiden Ohrstöpsel der AirPods, um ein Gespräch zu führen und, sobald er wieder eingesetzt wird, wird die Wiedergabe der Musik automatisch fortgesetzt. Ein doppelter Fingertipp auf die AirPods aktiviert Siri, um Musik auszuwählen und zu steuern, die Lautstärke zu regeln, die Batterielaufzeit zu prüfen oder jede andere Siri-Aufgabe auszuführen. Ein zusätzlicher Beschleunigungssensor in jedem AirPod erkennt, wenn man spricht, und aktiviert zwei wellenbündelnde Mikrofone, die externe Geräusche herausfiltern. Der neue W1-Chip soll besonders stromsparend sein, sodass die AirPods mit einer Ladung bis zu fünf Stunden laufen. Das speziell entwickelte Lade-Case bietet zusätzliche Lademöglichkeiten für eine gesamte Hördauer von mehr als 24 Stunden. Die AirPods werden Ende Oktober für 179 Euro erhältlich sein. Voraussetzung ist ein Apple-Gerät mit iOS 10.

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