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Apple reduziert In-App-Gebühr für Abos

Eine der genialsten Gelddruckmaschinen dieser Welt ist Apples iOS Store. Von jedem Euro, den Kunden dort für Apps von Drittanbietern ausgeben, kassiert Apple 30 Cent. Das gilt auch für In-App-Käufe, und dies sogar für monatliche Abo-Gebühren, wenn das Abo als In-App-Kauf abgeschlossen wurde. Wer etwa ein Spotify-Premium-Abo aus der Spotify-iOS-App heraus abschließt, zahlt jeden Monat 13 statt 10 Euro, denn Spotify reicht den „Apple-Zoll“ an die Kunden weiter. Apples eigener Musikdienst Apple Music kostet dagegen keinen Aufpreis, wenn man ihn aus Apples Musik-App heraus bucht. Nun mildert Apple die Gebühr für In-App-Abos etwas ab: Künftig werden nur im ersten Jahr eines Abos wie bisher 30 Prozent Apple-Anteil fällig, ab dem zweiten Jahr sind es nur noch 15 Prozent. Die neue Regelung tritt am kommenden Montag, 13. Juni, in Kraft und gilt auch für bestehende Abos.

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