Alles neu bei Napster

Der Streaming- und Download-Dienst Napster ist vom ehemaligen Konkurrenten Rhapsody geschluckt worden – firmiert aber in Europa weiterhin unter „Napster“ mit dem Zusatz „a Rhapsody company“. Technisch wurde aber alles auf die Rhapsody-Plattform umgestellt. Die Kunden müssen deshalb eine neue PC-Software sowie neue Apps für ihr iOS- oder Android-Smartphone installieren. Wer Musik von Napster über die HiFi-Anlage hört, etwa über die Netzwerkspieler von Raumfeld oder Sonos, muss sich ebenfalls nach Updates umsehen. Onkyos T-4070 bietet derzeit keinen Zugriff auf Napster. Unverändert geblieben sind die Napster-Tarife: Die einfache „Music Flatrate“ kostet nach wie vor acht Euro im Monat, während die „Music Flatrate + Mobile“ mit 13 Euro zu Buche schlägt.

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