Hannah Köpf | Cinnamon

Die Topqualität von „Lonely Dancer“ (2014) erreicht Köpf nicht mehr ganz, doch auch so gibt’s reichlich Hörenswertes zu entdecken. Selbst wenn nicht alles sofort ins Ohr flutscht und sich der Aha-Effekt des Vorgängers nicht in jedem Fall einstellt, lauscht man gern der reinen, lauteren Stimme der Rheinländerin.

 

Die setzt sie in Fiddle-Folk („Wait And Hope“), Westcoast-Jazzpop à la Steely Dan („Something Has Changed“), Klavierboogie Marke New Orleans („There When You Need Me“) und weiteren US-Gattungen reizvoll ein. Den Kollegen aus Amerika steht sie in nichts nach. Global Konkurrenzfähiges made in ­Cologne.

Harald Kepler

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Hannah Köpf | Cinnamon

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Hannah Köpf Cinnamon GLM Music/Soulfood

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