Salvador Sobral | Paris, Lisboa

2017 gewann Salvador Sobral mit „Amar Pelos Dois“ den ESC. Drei Jahre nach seinem Albumdebüt „Excuse Me“ meldet sich der 29-jährige Sänger aus Lissabon mit einem introvertiertent musikalischen Kleinod zurück.

 

Der Titel führt in die Irre, denn Sobral hat auf „Paris, Lisboa“ viele brasilianische Einflüsse verarbeitet. Sein Vorbild Caetano Veloso klingt nicht nur in der jazzigen Piano-Ballade „Playing With The Wind“ durch. Auch „Prometo Não Prometer“ von Sobrals Schwester Luisa ist eine melancholische Bossa-Ballade. „Presságio“ wiederum vertont ein Poem von Portugals Nationaldichter Fernando Pessoa. Der Walzer „La Souffleuse“ ist dann aber eine musikalische Postkarte vom Eiffelturm.

Wolfgang Zwack

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Salvador Sobral Paris, Lisboa Warner

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