Shemekia Copeland | Done Come Too Far

Die Kettensträflingshymne „Gullah Geechee“ hätte perfekt zum Soundtrack von „O Brother, Where Art Thou?“ gepasst – die Gospelballade „Why Why Why“ auch.

Der Abstecher nach Louisiana ist das Zydeco-Stück „Fried Fish And Bibles“, wie der Titelsong und das southern-rockige „The Talk“ einer von acht Will Kimbrough/John Hahn-Songs des Albums. Auch mit dem countryrockigen „Fell In Love With A Honky“ versuchte das Team offenbar, für die Sangeskunst von Ms. Copeland neue Bewunderer und Fans zu erschließen. Chicago-Blues pur im Andenken an Willie Dixon und Muddy Waters ist nur das finale „Nobody But You“.

Franz Schöler

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ALCD 5010
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Shemekia Copeland Done Come Too Far Alligator

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