Mit sich selber öfter im Duett und Terzett aufgenommen, schwelgt er gern in gefälligen Melodien, die Stimmen öfter verhallt und nicht so prononciert aufgenommen wie die der immer durchschimmernden Vokalensembles der 1960er-Jahre. Manchmal geht er auch auf seinen eigenen Dreampop-Trip, aber auch dabei kaum psychedelisch ausschweifend. Das jederzeit im Mix dominante Schlagzeug bürgt für Bodenständigkeit.
Franz Schöler