Max Cooper – Unspoken Words

Der australisch-stämmige Ire beschäftigte sich schon als Bio-Informatiker mit Themen wie Genetik und Evolution, bevor er 2014 seine Karriere als DJ und Electronica-Produzent begann.

Seine Musik verweist auf Minimalisten wie Philip Glass oder Michael Nyman, aber wegen wuchtiger Drum-'n'-Bass-Sounds auch auf Elektro-Pop von Moby und Portishead. Nach einem ruhigen Ambient-Einstieg entwickeln sich die 13 Songs zu einer hektisch zuckenden Breakbeat-Orgie, durchaus mitreißend. Letztlich ist es aber die mit bekannten musikalischen Versatzstücken spielende, seelenlos kalte Vision eines Genetikers.

Peter Bickel

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Max Cooper – Unspoken Words

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Musik:
2,50
Klang:
4,50

Max Cooper Unspoken Words Mesh

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