Laura Veirs – Found Light

Nach dem Scheidungsalbum „My Echo“ ist das neue mit dem pathetischen Titel „Found Light“ laut Presseinfo ihr allererstes, in dem zu einer nie gekannten Souveränität und künstlerischen Unabhängigkeit gefunden habe – was man nach zwölf Langspielwerken der 1973 geborenen Laura Veirs als eher befremdliche „Promotion“ empfinden kann.

„I’ve learned from pain“, erklärte sie in „Seaside Haiku“. Manche der neuerdings „erlesenen“ Verse („Three birds fly in the sky like a face... / The moon is a dime, a flashing bright place“) muten an wie das Ergebnis eines Seminars für fortgeschrittene Songpoesie.

Franz Schöler

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Laura Veirs – Found Light

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Laura Veirs Found Light Bella Union

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