The Black Keys – Dropout Boogie

Die gelungensten Aufnahmen des elften Albums sind die, bei denen Dan Auerbach und Patrick Carney einen bei J. J. Cale und John Lee Hooker abgeschauten Blues-Minimalismus kultivieren.

Auch beim Abstecher in Boogie-Land („Burn The Damn Thing Down“) bewegen sie sich in bewährter Komfortzone. Für Garagenrock-Fans haben sie ein paar neue Songs aufgenommen, die heftig verzerrten Gitarren sind nie verkehrt. Weder lyrisch noch melodisch sonderlich einprägsam sind zwischendurch Songs wie „How Long“ und „Baby I’m Coming Home“ – die finalen Gitarrensoli bei Letzterem mehr wie ein Nachgedanke.

ranz Schöler

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The Black Keys – Dropout Boogie

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