Michelle Willis – Just One Voice

Die junge Wahl-New-Yorkerin zeigt sich beeinflusst von starken Frauenstimmen wie Alanis Morissette, Sarah McLachlan, Shawn Colvin und natürlich Joni Mitchell – jener großen Stimme des Folkpop, die ihr Spektrum gern mit Jazzklangfarben erweiterte, ähnelt sie am meisten, nicht zuletzt durch ihr Vibrato.

Außerdem sang sie in den Bands von David Crosby, der wiederum einst eine Liebesaffäre mit Joni hatte. Michelle Willis’ zweites Album, eine farbenreiche Melange aus Neo-Folk, Jazz-Chords, sich aneinander reibenden Chorstimmen und saftigem Soul ist ein kleines Meisterwerk voller Lebenslust.

Peter Bickel

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Michelle Willis – Just One Voice

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Michelle Willis – Just One Voice Ground up Rec.

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