E-Piano und Synthesizer dominieren in den Arrangements, Streicher und Bläser zelebrieren einen Song wie „Getting Fucked Up (It’s All You Ever Do)“ als Neo-Psychedelica. Die Exkursionen von „Love Kills“ („We’ve got drugs/We’ve got queens“) sind typisch dafür, was Highton unter Synthi-Jazzpop versteht. Die Anspielung auf
Luis Buñuels frühes surrealistisches Meisterwerk „Un chien andalou“ baut er in „Love Is Enough“ locker beiläufig ein.
F. Sch.
Alex Highton | WELCOME TO HAPPINESS
Stilistisch ist op. 3 eine scharfe Kehrtwende für Alex Highton: Kein Folk nirgends, dafür Zeilen wie „You never cared for the zeitgeist“.
Bei unseren Partnern erhältlich als CD oder Download:
Alex Highton | WELCOME TO HAPPINESS - BB*Island