REL T/7x

Der britische Subwoofer-Experte REL hat mit unzähligen Detailverbesserungen seine Erfolgsserie „i“ zur „x“ überarbeitet. Die Subwoofer sollen nun noch schneller und musikalischer sein und sich noch stimmiger einfügen als zuvor. Das wäre fast schon Magie – STEREO hat es getestet!

REL gilt gewissermaßen als „Erfinder“ des Aktiv-Subwoofers. Jedenfalls kann ich mich noch an einen gefühlt schreibtischgroßen – tatsächlich war er sicher kleiner – Subwoofer dieses britischen Spezialisten erinnern, und das muss in den frühen 80er-Jahren gewesen sein.

Sei’s drum, der vorliegende T/7x ist der stark überarbeitete Nachfolger des T/7i, der bereits bestens beleumundet war. STEREO hat aus dieser Serie seinerzeit den T/9x getestet, also eine Nummer größer. Apropos größer, man sollte bloß nicht meinen, dass es stets besser sei, den Subwoofer so voluminös und raumgreifend wie möglich auszuwählen – es sei denn, er soll telefonzellengroße und mit entsprechenden Membranflächen ausgestattete Lautsprecher unterstützen oder ergänzen. Auch wenn viele – auch ich – Woofer mit 38- oder 40-Zentimeter-Treibern lieben, verfügt man über kompakte oder mittelgroße Standboxen, dann ist es eher vorteilhaft, einen passenden, ähnlich kompakten Kellergeist auszusuchen. Bei kleinen bis mittleren Räumlichkeiten gilt dasselbe.

Den gesamten Artikel lesen Sie in der Ausgabe STEREO Dezember 2021.

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