Melissa Etheridge | Foto: Lauren Dukoff

Im Gespräch mit Melissa Etheridge über über ihr neues Album „One Way Out“

Als Musikerin und Aktivistin machte Melissa Etheridge sich einen Namen. Sie gewann zwei „Grammys“ sowie einen „Oscar“ – und die Fans schätzen ihre Offenheit.

Warum finden sich auf Ihrem Album „One Way Out“ lauter Songs, die Sie in den späten Achtzigern und den frühen Neunzigern geschrieben haben?
Als ich über ein Box-Set nachdachte, begann ich, mein Archiv durchzusehen. Dabei stieß ich auf diese Demobänder, die mich an den Beginn meiner Karriere zurückführten. Damals war ich voller Leidenschaft – ich hatte wirklich Spaß an der Musik.

Weshalb haben Sie diese Stücke nicht unmittelbar nach ihrer Entstehung veröffentlicht?
Lieder wie „Save Myself“ oder „That Would Be Me“ waren mir zu direkt, weil sie aus der Zeit vor meinem öffentlichen Coming-out stammten – also aus einer Phase, in der ich mich recht schwer damit tat, zu meinem wahren Ich zu stehen.

Das gesamte Interview lesen Sie in der Ausgabe STEREO Oktober 2021.

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