Accustic Arts Tube Preamp III

Accustic Arts Tube Preamp III

Was bei Vollverstärkern prima klappt, soll auch Accustic Arts‘ neuer Super-Vorstufe Tube Preamp III zu charakterstarkem Top-Klang verhelfen. Erfüllt der Hybrid-Mix aus Transistoren und Röhren die highendigen Erwartungen?

Nicht nur Autos setzen vermehrt auf einen cleveren Antriebsmix aus in diesem Fall Verbrenner und Elektromotor. Das Hybrid-Konzept hat längst auch bei den Amps Einzug gehalten. Dabei geht es in aller Regel um Vollverstärker, die mittels klangstarker Vorstufenröhren wattstarke Leistungstransistoren antreiben. Einige der klanglich besten in den vergangenen Monaten von STEREO getesteten „Integrierten“ gehörten zur Hybrid-Fraktion.

Eine besonders distinguierte Spielart dieses Verfahrens setzt die schwäbische High End-Manufaktur Accustic Arts in ihrem neuen Super-Vorverstärker Tube Preamp III ein, dem optisch sowie hinsichtlich der Ausstattung praktisch identischen Schwestermodell des bereits in STEREO 5/21 getesteten, auf Transistorbasis laufenden Preamp III. Dieser ist vielleicht der klang­lich beste wie unbestechlichste Pre, den zu hören wir je das Vergnügen hatten. Und mit einem Preis von 19.800 Euro leider einer der teuersten. Dieser stand natürlich als Vergleichsgerät parat.

Den gesamten Artikel lesen Sie in der Ausgabe STEREO Oktober 2021.

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