705-S2 mit Standfuß FS-700 S2 (Bild: B&W)
705-S2 mit Standfuß FS-700 S2 (Bild: B&W)

705-S2 mit Standfuß FS-700 S2 (Bild: B&W)

Innen alles neu: 700er-Serie von B&W

Äußerlich sehen die Lautsprecher der neuen Serie 700 von Bowers & Wilkins ihren Vorgängern der CM-Serie sehr ähnlich. Doch bei der Chassis-Bestückung überschlagen sich die Innovationen. Alle 7 Modelle – 3 Standboxen, 3 Regalboxen und 2 Center – setzen beim Mitteltöner auf die so genannte Continuum-Membran, ein Material mit hoher innerer Dämpfung, zudem reißfest und wie Kevlar mit gewobener Struktur. Außerdem soll ein neues Befestigungssystem die Mitteltöner besser entkoppeln. Die drei Standboxen haben sogar einen Mitteltöner mit Alu-Korb. Für den Tieftöner der 700er setzt B&W eine Variante der Aerofoil-Membran ein: eine Sandwichkonstruktion mit Pappe anstelle des bei den 800ern verwendeten Carbon-Gewebes. Wie in der 800 Serie Diamond wird beim Tweeter-on-Top-Design der Modelle 705 S2 und 702 S2 für den Hochtöner ein besonders massives Gehäuse eingesetzt: ein aus dem Vollen gedrehter, 1 Kilo schwerer Aluminiumkörper. Alle 700er arbeiten beim Hochtöner mit einer Alu-Kalotte, die durch einen dünnen Carbon-Ring verstärkt wird. Die Stückpreise für die Regalboxen liegen zwischen 500 und 1100 Euro, für die Standlautsprecher werden zwischen 1200 und 2000 Euro pro Stück fällig, für die Center 750 respektive 1150 Euro. Alle 700er sind ab sofort  in hochglänzendem Schwarz, seidenmattem Weiß oder Nussbaum-Rot erhältlich.

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