Test: AV-Receiver
AV-Receiver Marantz Cinema 50 und 70s im Vergleichstest
Das derzeitige Marantz-Portfolio an Heimkino-Verstärkern ist so elegant wie umfangreich. STEREO checkt zwei Modelle für 1.000 und 2.000 Euro und klärt die Unterschiede. Lohnt sich der Aufpreis?
Der AV-Receiver bildet das vielseitige Zentrum einer Heimkino-Anlage. Ein solches Gerät ist heute mehr als das, denn hier fließen zwar sämtliche Quellen zusammen, etwa ein Blu-ray-Player, der Satellitenreceiver, die PlayStation, auf Wunsch sogar ein Plattenspieler. Es steuert aber auch den Netzwerkzugriff und liefert Zugänge zu Musik-Streamingdiensten. Auch Videostreaming erschließt er dem Besitzer, weil er es mit seiner Expertise für den guten Ton womöglich erst zum unvergesslichen Erlebnis macht.
Nach dem großen Denon AVC-X6800H haben wir nun gleich zwei seiner Halbgeschwister im Test – Marantz und Denon gehören zum selben Konzern und sind seit Jahren eng miteinander liiert, was bei aller Eigenständigkeit der Marken selbstredend bis in Entwicklung und Einkauf hineinreicht – und wollen der Frage nachgehen, was zwei AV-Verstärker der 1.000- und 2.000-Euro-Klasse voneinander unterscheidet. Wie viel muss oder besser sollte man investieren, um ein buchstäblich überzeugendes Heimkino-Erlebnis zu ermöglichen?
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