Wie wichtig ist Ihnen Design und Haptik bei einer Stereoanlage?

In unserer Umfrage ging es letztes mal um den MAF. Genau, nicht um den WAF sondern den MAF, den Man Acceptance Factor. Denn neben Wife mag auch der Man es gern optisch cool und haptisch geil. Oder zählt bei Ihnen nur der Klang und gutes Design ist ein unnötiger Kostentreiber? Diese Frage haben wir unseren…

  • … gleichrangig, da das Auge auch mithört !
  • Es gibt leider viele Geräte, die aussehen, wie im Keller zusammengebastelt, was oft auch zutrifft. Auch wenn sie gut klingen, kommt sowas für mich nicht infrage.
  • Da die Geräte für die Musikwiedergabe gebaut sind, spielt natürlich deren Klang die wichtigste Rolle. Andererseits, da man sie täglich im Blickfeld hat, ist mir das Design nicht völlig egal. Wenn mit Haptik die „Anfassqualität“ gemeint ist: ausser beim Auspacken fasse ich ein Gerät kaum an, es geht ja praktisch alles per FB (Plattenspieler mal ausgenommen).
  • Da ich die Anlage in den Wohnraum integrieren muss, sollte auch das Design der einzelnen Komponenten stimmen. Bei einem eigenen Hörraum wäre mir das Design egal, da ich meistens mit geschlossenen Augen höre.
  • Natürlich soll vor allen Dingen der Klang stimmen, schließlich gönnt man sich die Stereoanlage, um Musik zu genießen und nicht um Geräte zu betrachten. Ist der Klang top, kann man sich Gedanken über Design machen, aber erst dann.
  • Das Auge hört einfach mit
  • Der Klang ist primär das Wichtigste aber das Auge soll sich auch an der Technik erfreuen können.
  • Mein Motto: Mehr Sein als Design.
  • Auf Design habe ich seit über 50 Jahren noch nie den Schwerpunkt gelegt, sondern immer nur auf den Klang! ich weiß aber, dass es mittlerweile hochwertige Komponenten in allen Bereichen gibt, die vom Klang her ebenfalls Spitzenklasse sind!
  • Form follows function
  • Design und Haptik müssen ebenso stimmen wie der Klang. Daher ist beides gleich wichtig.
  • Die Geräte haben einen prominenten Platz im Wohnzimmer und sind daher immer im Blick. Sie erfreuen das Auge, wenn das Design den eigenen Vorlieben entspricht.
  • Kauf mir auch keine hässlichen Möbel nur weil sie praktisch sind. Die Anlage gehört genauso zur Einrichtung…….
  • Natürlich müsste ich sagen, dass der Klang am wichtigsten ist. Aber mein Auge hört mit. Bei abstrus gestalteten Lautsprechern weiss ich, dass ich sie nicht nehmen werde. Glücklicherweise gibt es viele schöne Geräte: Burmester (der Plattenspieler!), Mola Mola Verstärker und DACs, auch AVM und T+A gehen, Digibit Musikserver, Sonus Faber, Focal, Kii Lautsprecher… Was geht nicht: Röhren-Verstärker, Hörner-Ungetümer (einzige Ausnahme Avantgarde Acoustic Zero 1 XD), grün oder rot leuchtende Anzeigen, 70er Jahre LCD-ähnliche Anzeigen…
  • Aber an erster Stelle kommt der Klang!
  • Wertigkeit und Haptik spielen nach klangkriterien eine große Rolle
  • In erster Linie ist der Klang das wichtigste. Es soll aber nicht hässlich aussehen.
  • Klar: bei zwei gleich klingenden Geräte, nehme ich das, was mir haptisch/optisch mehr gefällt. Leider ist das auch eine Preisfrage. Öfter ist es so, dass für ein gut aussehendes Gerät, oder eine bekannte Marke, mehr hinblättern muss, bei nicht unbedingt besseren Klang.
  • Design und Haptik sind im gemeinsamen Familien-Wohnzimmer sehr wichtig, aber der Klang muss trotzdem stimmen. Diese Kombination macht das ganze etwas schwieriger, aber auch interessant. Im separaten Musikzimmer, das vorwiegend alleine genutzt wird, hat allerdings der Klang die höchste Priorität.
  • Natürlich sind Klang und Qualität die wesentlichen Entscheidungskriterien, aber bei etwa gleichwertigen Anlagen entscheide ich mich für die Anlage mit dem (natürlich subjektiv) besseren Design!
  • Was nutzt das Aussehen der Stereoanlage, wenn der Klang nicht stimmt. Ich würde bei erstklassigem Klang auch eine Anlage kaufen, die grottenschlecht aussieht.
  • Natürlich ist es wichtig. Wenn sich die toll verarbeiteten Materialien (Metall, Glas, Acryl usw.) gut anfassen lassen, die Regler Butterweich, gleichmäßig laufen die Schalter alle die gleichen Schaltpunkte besitzen mit den Schaltkräften. Beim Aussehen/Design lässt sich streiten eine Platin Verdier gewinnt mit Sicherheit keinen Schönheitpreis aber das Teil ist einfach Toll verarbeitet klingt Super und ragt nach 40Jahren immer noch aus dem durchgestylten Einheitsbrei heraus. Wobei es auch noch viele andere hübsche Geräte gibt, sogar gutklingende 😉
  • Leider gibt es momentan weder einen zweiten Dieter Rams noch einen zweiten Hartmut Esslinger!
  • Design und guter Klang gehören zusammen
  • Ist wie beim Bier, was hab ich davon wenns gut aussieht aber nicht schmeckt.
  • Die Teile waren ja schon teuer genug, also sollen sie auch gut aussehen.
  • Die Optik und Haptik spielt letztendlich eine sehr entscheidende Rolle, gerade die Optik. Was habe ich von einer gut klingenden Anlage, wenn ich beim Hören am liebsten die Augen schließen möchte, da sie mir optisch nicht gefällt.

 

  • Auch wenn der primäre Fokus auf den klanglichen Eigenschaften liegt, das Auge hört mit.
  • Natürlich schaue ich auf das Design. Wenn aber die Leistung nicht stimmt, hilft auch das schönste Design nichts.
  • die Teile stehen im Wohnzimmer und ich will nicht beim Musikhören zwangsläufig die Augen schließen müssen!
  • Gutes Design zeichnet sich für mich durch Reduktion und Funktion aus. Das heißt nicht zwangsweise Dieter Rams, aber eine gewisse Schlichtheit. Protziges Oligarchen-Hifi kommt für mich nicht in Frage.
  • Benutze einen bunten Mix aus Studio- und Consumer-Geräten, die zusammen einen sehr guten Klang ergeben.
  • ….. ein jeder nach seine Facon. Ich selbst mag tönende Designobjekte nicht, knicke aber bei Retro wie z. B. bei Yamaha oder Accuphase ein.
  • Wenn eine Anlage auch noch gut aussieht umso besser. Als erstes Kriterium zählt aber der Klang.
  • Guter Klang ist wichtig, aber die Stereoanlage steht im Wohnzimmer – ich sehe sie mir jeden Tag an. Da muss das Design stimmen.
  • Form follows Funktion – im besten Sinne
  • „form follows function“
  • Ich als „Man“ brauche es nicht „optisch cool und haptisch geil“, was nicht ausschließt, daß Optik und Haptik bei technisch gleichwertigen Geräten die Kaufentscheidung bestimmen.
  • Neben guten Klang muss auch das Design und die Verarbeitung stimmen. Dünnblech- oder Plastikgehäuse kommen, genauso wie wackelige Schalter oder Drehregler, nicht in Frage. Dafür gebe ich auch gerne mehr Geld aus.
  • Möglichst originalgetreue Wiedergabe sollte Priorität Nr. 1 bei der Herstellung von Stereo / HIFI Komponenten sein. Die Priorität Nr. 1 sollte jedoch eine übersichtliche, funktionale Anordnung der Bedienelemente und eine „wohnzimmerfreundliche“ Anmutung nicht ausschliessen. Jedoch gilt fuer mich auch bei der Musikreproduktion „Sein vor Schein“
  • Top-Klang, aber ein Design, das von der Formgebung und der Farbe her schwer zu kombinieren ist käme mir nicht ins Haus. Bei bewegten Teilen (CD-Schublade; Abdeckblenden) erwarte ich spielfreiheit und ein sattes bis gar kein Geräusch, auch wenn der Klang danach stimmt.
  • Ich erfreue mich an bester Verarbeitung, die Haptik ist mir sehr wichtig. Ich möchte keinen billigen Plastikknopf in der Hand haben.
  • Warum kaufe ich (zum Beispiel) eine Uhr von Breitling, warum eine Saftpresse von Alessi? Sie erraten es. Natürlich ist Design wichtig und Haptik ebenso. Lautsprecher: Sind auch eine Art Möbel (und Eiche rustikal hatte ich nie). Schrauben am Chassis muss man heute nicht mehr sehen. Wertige Oberflächen erfreuen das Auge jedesmal beim Vorbeigehen. Leider: B & W 80x erinnert mich immer an eine Mülltonne. Manche Konstruktion auf der HighEnd wirkt gar wie eine Art Alien. Vorbildlich: KEF und die Canton A-Serie. Geräte: Marantz schied immer aus wegen der (sinnlos) zurückgebogenen Fronten. Accuphase wegen der Champagner-Tönung („so nineties“ oder noch früher). Yamahas Retroknöpfe? No way. Ich freue mich an den T+A HV-Komponenten und den Aufpreis auf schwarz habe ich wenn auch grummelnd bezahlt. Gut klingen muss es selbstredend, aber das war hier nicht das Thema. Die allerwichtigste Frage im Design ist aber die perfekte GUI in der App zum Netzwerkplayer/-streamer. Hier haben leider *alle* noch viel zu lernen.
  • Man hat ja keinen professionellen Hörraum sondern ein Wohnzimmer, wo natürlich das Design mit dem übrigen Interieur passen muss. Aber der perfekte Klang steht immer noch im Vordergrund.
  • Sie stellen hier leider eine falsche Frage. Design und Haptik sind kategorisch auseinanderzuhalten. Die Haptik ist mir sehr wichtig, wobei das Design dann zweitrangig ist. Anders herum ist das aber ein no Go. Außerdem ist der zweite und dritte Antwortpunkt inhaltlich ja fast das Gleiche. Bisschen genauere Fragen wären prima.
  • Das Auge hört definitiv mit! Sagt ein Mcintosh Besitzer.
  • Mir fehlt die Zwischenstufe zwischen ’sehr wichtig‘ und ‚zweitrangig‘. Denn Design ist mir tatsächlich sehr wichtig und bei vergleichbarer Qualität auch ein Entscheidungskriterium. Wenn es allerdings nicht klingt, nützt das dollste Design nichts und dann kaufe ich ein Hifi-Gerät auch nicht.
  • Der Klang ist schon das Wichtigste, aber eine schlecht designtes und in der Haptik unangenehmes Gerät hält einen vielleicht von dem Gebrauch ab.
  • Notwendige Bedingung ist natürlich ein guter Klang. Aber zusätzlich muß auch das Design stimmen und eine einfache zuverlässige Bedienung gewährleistet sein. Man möchte doch auch nicht ein gutes Konzert in einer Waschküche hören.
  • Die Anfassqualität spielt schon eine große Rolle für mich, die schalter Regler sollten schon satt und wackelfrei sein. das Gehäuse sollte klapperfrei und sauber verarbeitet sein
  • Bei Komponenten die sichtbar platziert sind ist uns das Design und der Klang schon sehr wichtig. Bei den anderen Komponenten, welche in der Schrankwand versteckt sind, ist der Klang entscheidend.
  • Für mich ist der gute Klang absolut Kauf entscheidend. Trotzdem freue ich mich über eine gute Haptik und Optik. Gerade gestern habe ich mir eine neue DAC-/CD-Laufwerk-Kombi Moon 380D DSD + 260 DT bei HIFI Eins in Köln gekauft, bei der alle Kriterien erfüllt werden.
  • Bitte das Mitspracherecht der Ehefrau/Partnerin immer im Auge haben.
  • Bei der Optik kommt es halt darauf an, ob die Komponenten der Stereoanlage sichtbar oder „versteckt“ stehen. Haptik ist immer auch ein Ausdruck von Verarbeitungsqualität. Bei uns steht die Anlage im Wohnbereich, so dass die Optik zum Gesamtbild passen muss. Das gilt besonders für die Lautsprecher, bei denen auch die Frage der Aufstellung mit entscheidet, ob das Gesamtbild gestört wird – das Auge hört halt doch mit.
  • Grundsätzlich möchte ich schon auf ansehnliche Komponenten und eine schöne Box schauen. Da ich aber in der glücklichen Lage bin ein eigenes Musikzimmer zu besitzen, würde ich hochwertigen Klang dem Design immer vorziehen. Hinsichtlich der Haptik stört mich im Moment die Armada der Fernbedienungen die in der Landschaft liegen und die richtige ist gerade immer an der falschen Stelle. Hier denke ich gerade noch an einer Lösung des Problems.
  • Das Auge hört mit, eine rein subjektive Entscheidung
  • Design bedeutete noch etwas in den 60er bis 80er Jahren. Seitdem…….
  • Design und Klang sollten auf einer Ebene sein.
  • Form follows function
  • Die Gehäuse sollten mindestens die gleiche Farbe und die gleiche Breite haben.
  • Stehe eher auf „Klassisch „und nicht auf „Futuristischem“ Design.
  • Die Optik der Geräte ist für mich sehr wichtig. Nach einigen Jahren mit Chrom glänzenden Geräte einer deutschen Manufaktur habe ich mich noch immer nicht satt gesehen & erfreue mich jedes Mal aufs neue. Glücklicherweise kann ich mit diesen Geräten hervorragend Musik hören. Im Zweifel würde ich jedoch die Optik dem Klang unterordnen. Meiner Erfahrung nach verwenden Hersteller besser klingender Geräte höherwertige Materialien. Diese sehen meist besser aus und helfen dem Klang mit ihren vorteilhaften Materialeigenschaften auf die Sprünge. Fazit: Es ist nicht schwer anspruchsvolle Augen & Ohren mit einem Gerät zu verwöhnen. Dies gilt ausnahmslos auch für Lautsprecher.
  • Eine Stereoanlage sollte beide Faktoren berücksichtigen insbesondere dann, wenn die Anlage in der „Altarposition“ steht und man ständig draufschaut
  • Es muss auch den Augen schmeicheln… nicht nur den Ohren… 😉
  • Da das Auge mithört, muss die Anlage auch toll aussehen, schließlich sitze ich davor und höre sie mir nicht nur, sondern schaue sie auch an. Die Haptik sollte ein wertiges Gefühl vermitteln, so dass man keine Angst haben muss, dass nach dem fünften Betätigen eines Knopfes dieser abzubrechen droht. Hier sollte der Hersteller mit vernünftigen Maß entwickeln, damit die Kosten für Gehäuse/Haptik nicht unverhältnismäßig steigen. Natürlich bleibt aber die Klangqualität an erster Stelle.
  • Das Design sollte schlicht sein, puristisch und mit noblem Understatement!!! Wie BRAUN früher, wie AVM heute!
  • Nicht nur die Ohren, auch die Augen sollen sich an der Anlage erfreuen
  • Das Auge hört mit
  • Hören und sehen im Einklang, gibt eine Balance im Ohr und Auge.
  • Ist ja auch ein Möbelstück. Die Frau muss es ja akzeptieren.
  • Das Wichtigste ist der Klang, aber die Komponenten müssen auch optisch etwas hermachen und die Bedienelemente dürfen keinen lattrigen Eindruck machen.
  • Es gibt heute viele Hersteller, die gutes Design mit guter Qualität verbinden. Beispiele sind sicherlich T+A, Devialet, AVM etc, aber auch bei Lautsprechern wie B&W, Canton, Piega. Man muß also nicht auf herausragendes zu Lasten des Designs verzichten.
  • Wenn ich schon reichlich Geld für hochwertige Komponenten ausgebe dann muss das Design, aber vor allem die Haptik stimmen und den Wert widerspiegeln.
  • Auch das äußere Erscheinungsbild spielt neben den klanglichen Eigenschaften eine nicht unerhebliche Rolle.
  • Meine Frau muss die Anlage auch akzeptieren und auch für mich ist die Optik genauso wichtig wie der Klang.
  • Ein optisch wilder Mix verschiedener Komponenten ist nicht mein Ding, ansonsten mag ich das Design eher klassisch-schlicht (Naim, T&A etc.).
  • Supertechnik muß auch super verpackt sein! Einer Blechbüchse traut man nicht !
  • Ich kann ja während des Musikhörens nicht die ganze Zeit die Augen zulassen. Wenn ich einen neuen Lautsprecher kaufe, muß der mindestens 1,20 Meter hoch sein, damit er neben dem TV optisch gut aussieht. Wäre er kleiner, würde das wahrscheinlich komisch aussehen.
  • Wenn es nicht ins Wohnzimmer passt, kann es noch so gut klingen. Bauhaus bzw schlicht in schwarz geht immer.
  • Ich will die Geräte auch anfassen und dabei ein gutes Gefühl haben. Ferner sollen die Geräte schon die Blicke auf sich ziehen, wenn noch gar keine Musik zu hören ist, sie sollen also mein Wohnzimmer optisch aufwerten.
  • Allein ein Röhren verstärker ist schon wunderschön.
  • Eine Stereoanlage, besonder aber die Lautsprecher ist ein wichtiger Einrichtungsgegenstand
  • Es ist wie beim Essen. Desto schöner es aussieht, schmeckt es besser. Desto schöner unsere Hifi Produkte aussehen verbringen wir auch noch mehr Zeit mit Ihnen.
  • Das Auge hört mit.
  • Wichtig ist der Klang, aber das Gerät sollte ansehnlich sein.
  • Lautsprecher die Top klingen, aber in meinen Augen “ sch “ aussehen würde ich mir nicht kaufen
  • Es hätte eine weitere Antwort aufgeführt werden müssen: Sehr wichtig und Hauptsache, der Klang stimmt.
  • Gerade bei hochpreisigen Komponenten müssen Optik und Haptik wie selbstverständlich stimmen. Es sollte selbstverständlich sein, dass Hersteller hochpreisiger Lautsprecher oder Verstärker auch einen entsprechenden Gegenwert bieten und sich nicht nur die klanglichen Fähigkeiten bezahlen lassen.
  • Ich achte schon auf das Äußere, aber eigentlich geht der Klang vor.
  • Wer sich beim Design keine Mühe gibt, der hat es beim Klang und bei der Bedienung vielleicht auch nicht getan.
  • Zweitrangig, aber von Wichtigkeit. Der Klang hat absoluten Vorrang. Beides sollte ein guter Kompromiss für die Zukunft sein, um den Musikhimmel zu genießen.
  • Wichtig, doch zuerst Klang, dann Design und Preis.
  • Ich mag gutes Design und gute Haptik
  • Auge isst mit. Z. B. ist ein Luxman L 510 im Design unschlagbar
  • Gutes Design ist wichtig, aber der Klang steht über allem. Es gibt für mich persönlich allerdings Geräte, die halte ich für „überdesignt“ und die würde ich auch bei top-Klang nicht anschaffen.
  • Ich muss neben einer für mich schönen Optik die äußerliche Wertigkeit der Komponenten auch „fühlen“ können, nicht nur bei der Bedienung der Geräte, sondern eben einfach nur mal „anfassen“ und freuen!
  • Ein extravagantes Design (B&O u.ä.) macht nur die Komponenten unnötig teuer. Besser klingen werden sie dadurch nicht. Einem Verstärker oder einer Box solten darf man ruhig ansehen, für was sie da sind. Funktionelles Industriedesign hat auch was. Das war so und sollte auch so bleiben. Für andere Geschmäcker gibts dann ja die auf Optik getrimmten Alternativen.
  • Klang geht vor, bei klanglichen Alternativen gewinnt dann die Haptik / Optik
  • Form folgt Funktion.
  • Das Gesamtkonzept muss stimmig sein.
  • Wenn die Haptik der Preisklasse angemessen ist, ist mir das Design relativ egal. Entscheidend ist aber ganz klar der Klang einer Komponente.
  • Klangbild ist für mich vorrangig.
  • Klang ist immer die Nummer 1, Optik muss aber passen
  • Eine Anlage muss auch Genuss für die Augen sein
  • Hochwertige High End Produkte gehören m. Erachtens sowohl haptisch als auch vom Design her auch hier zur Oberklasse, es erübrigt auf diesem Sektor noch nach besonderen Dingen Ausschau zu halten.
  • Das Auge „hört“ mit. Ich wundere mich manchmal, warum höherpreisige Geräte meistens besser, sprich schnörkelloser designt sind. Das gleiche beobachte ich auch bei Kleidung.
  • In erster Linie bestimmt der Klang. Aber bei den meist geforderten Preisen, macht es nichts, wenn die Geräte auch schön und Wertigkeit aussehen.
  • Ich geniesse die Musik mit Ohren, meinen Sinnen, Augen und Hände.
  • Die Geräte müßen schon gut aussehen, aber Geräte wie Accuphase und Co. bieten ja alles -Design, Haptik und Top Klang
  • Vorrangig ist der Klang. Aber gut aussehen soll sie dann auch
  • Da ich meine Kette hauptsächlich über die Fernbedienung steuere, ist haptik Nebensache. Gut aussehen ist mir nur bei meinen Vintage Verstärkern wichtig. Die alltagselektronik darf, muss aber nicht gut aussehen
  • Vorrang haben Klang und Technik, aber Haptik und Optik sind fast genauso wichtig. Bei gleichwertigen Geräten bei Klang und Technik nehme ich dasjenige, wo Haptik und Optik stimmen und auch die Abmessungen.
  • Haptik und Design ist selbstverständlich ein wesentlicher Bestandteil in der Wahrnehmung einer Musikanlage und beeinflusst unmittelbar auch den Musikgenuss!
  • Guter Klang, aber Plastik Lautstärkeregler, geht gar nicht.
  • Man hört auch mit den Augen! Auf einer Hifi-Messe erfuhr ich von einem nicht unbekannten Hersteller, dass der Mensch auch mit seiner Haut und den Knochen hört!
  • Hauptsache der Klang stimmt, ist schon richtig, aber die Augen sollten schon auf etwas schauen, was ihnen gefällt!
  • Nur wenn Design, Haptik und Klang stimmen kaufe ich ein Produkt. Bestes Produkt und inakzeptables Design wird nicht gekauft!
  • Da die Stereoanlage im Wohnzimmer platziert ist, ist sie damit auch Teil der Einrichtung. Außerdem ist mir auch die Optik und Haptik Teil des Genusses.
  • Als bekennender „Bauhaus“ Befürworter, favorisiere ich das minimalistische Design, gepaart mit entsprechender Haptik.
  • Klangqualität und Funktionalität stehen klar vorne. Eine chice Eleganz erfreut natürlich auch mein Auge, ist aber optional. Bis jetzt hatte ich noch kein hochwertiges Produkt vor mir, was mich durch schlechtes optisches Design oder schlechte Haptik abgeschreckt hätte. Gewisse Mindestanforderungen erfüllen ja alle mir bekannten Hersteller hochwertiger Geräte in der Hinsicht.
  • Der Klang sollte natürlich vorrangig stimmen. Trotzdem ist ein gutes Design, was im Verhältnis zum Preis auch hochwertig rüberkommt, immens wichtig. Aber bei dem vielfältigen Angebot heutzutage ist eigentlich für jeden Kunden was dabei!
  • Selbst High Tech wirkt nicht überzeugend, wenn sie in nicht wertiger Material-Qualität verpackt ist. Dann kommen mir Zweifel ob die mittlerweile stolzen Preise wirklich gerechtfertigt sind.
  • Design – sehr wichtig! Und zeitlos sollte es sein. Haptik – Anfassen können und mögen (!) ist gerade in der Touch-Manie wichtig.
  • Wenn die Komponenten technisch/klanglich gut zusammenpassen, ist für mich das Design zweitrangig.
  • Ein ansprechendes Design ist schön – wichtiger ist aber die Klangqualität der Komponenten.
  • Das Auge hört mit! Natürlich steht wie bei den meisten auch bei mir der Klang im Vordergrund. Ein noch so schönes Design mit schlechtem Klang: unmöglich! Habe ich allerdings die Wahl bei vergleichbarer Klangqualität, greife ich lieber zu einem Gerät mit ansprechendem edlen und wertigem Design. Inzwischen bevorzuge ich nicht mehr wie früher alle Geräte von einem Hersteller in dem selben Design, inzwischen ist der Klang wichtiger als die Homogenität der Anlage. Trotzdem sind alle Einzelgeräte bei mir eine Augenweide. Schöne Optik und schöner Klang verschmelzen zu einem perfekten Ganzen!
  • Der Klang bleibt natürlich die Hauptsache. Bei gleicher (Klang-)Qualität kann das Design dann aber schon den Ausschlag geben. Wie heißt es doch: „Das Auge ißt mit.“
  • Schön anzusehen müssen die Geräte sein, Schalter und Regler sich leicht bedienen lassen, aber ganz vorn steht der Klang
  • Hersteller (gerade im Hochpreisbereich) sollten zumindest die Möglichkeit geben, aus 2 Grundfarben (z.B. schwarz und silber, gold und schwarz) auswählen zu können. Dann gäbe es keine zu grossen Kontraste in der Anlage.
  • Klang und Design gehören zusammen schließlich sitze ich vor der Anlage
  • Seitdem alle Komponenten (SACD/BR-Player, Vorstufe & Endstufe) in einem Schrank stehen, ist mir das Aussehen weniger wichtig als vorher. Ansonsten gibt es aber schon noch Grenzen … wobei man aufpassen muss, das edles Design in der eigenen Wahrnehmung nicht mehr Klang vorgaukelt als vorhanden.
  • Sehr guter Klang hat Priorität, es schadet aber auch nicht wenn es hochwertig und schön designt verpackt ist.
  • Über Design lässt sich natürlich trefflich streiten. Einem Gerät das optisch betört, würde ich bei ‚gleichem‘ Klang gegenüber einem günstigeren, das mich nicht anspricht immer den Vorzug geben, das natürlich schon. Haptisch ist das aber für mich noch mal eine ganz andere Nummer. Hier darf es nur ein Motto geben, nämlich Klotzen statt Kleckern. Schwammige Drucktasten, wackelige Schalter, etc sind m.E. ein absolutes No Go, aber leider auch in etwas gehobenen Preisklassen viel zu häufig anzutreffen. Es kann ein Vergnügen sein oder eben nicht, zum Beispiel an einem Lautstärkeregler zu drehen. Im täglichen Umgang ist das für mich schon von hoher Priorität.
  • Ich mag „technisches Design“ und brauche keine – zumindest für mich – hässliche und überteuerte – Design-Spinnereien à la Bang & Olufsen und ähnlicher Anbieter. Eine gute Haptik und Materialwertigkeit sind mir definitiv wichtiger, als Design.
  • Zum guten Klang muss selbstverständlich auch die Optik passen.
  • Klangergebnis hat oberste Priorität !!!
  • Klang vor Design.
  • Zweitrangig heißt nicht unwichtig. Bei gleichwertiger Klangqualität und Technik können Design und Haptik den Ausschlag geben.

 

Wir bedanken uns wieder ganz herzlich für die vielen Kommentare und freuen uns schon auf die nächste Umfrage!

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