Wie wandeln Sie Ihre digitalen Audiosignale?
Hochwertiges Wandeln von digitalen in analoge Signale wird zunehmend wichtiger.
Streamer und CD-Player haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam – außer natürlich, dass sie sich mit der Verarbeitung und Ausgabe digitaler Signale beschäftigen. Viele können dank eines internen D/A-Wandlers diese im Gerät selbst in analoge Spannungen umwandeln. Oftmals, besonders bei älteren Geräten, sind die D/A-Wandler jedoch von mäßiger Qualität. Manche andere dienen lediglich als Bridge bzw. Laufwerk und brauchen zwingend einen externen D/A-Wandler, der wiederum entweder als einzelnes Gerät oder integriert zum Beispiel in einem Voll- oder Vorverstärker vorhanden sein kann.
Wir stellen Ihnen die Frage, wie Sie Ihre digitalen Audiosignale wandeln.
• Ein DAC gehört in die Aktivlautsprecher, dann sind alle Signalübertragungen digital und es gibt keine Verluste durch Kabel. Seit ca. 12 Jahren betreibe ich ein Surround-System, bestehend aus 5 x GENELEC 8250A-Aktiflautsprechern und einem GENELEC 7271A-Subwoofer. Das 5.1-System wird mit einem digitalen AES-/EBU-Signal gespeist. In meiner Bibliothek steht meine zweite Anlage: Komplett analog mit Plattenspieler und UKW-Radio.
• Ohne cd player, Musikdateien kommen vom Server, über streamer zum DAC
• Lake People RS06
• Mit einem guten D/A-Wandler können digitale Signale durchaus authentischen analogen Klangcharakter erreichen.
• Vielleicht sollte man den D/A Wandler wie einen Phonopre betrachten.
• In den 90iger Jahren habe ich zufällig bemerkt, das wavedateien mit einem usb Stick irgendwie richtiger klangen als mit meinem cd-Player. Richtig zufrieden war ich aber nicht, also habe ich weiter Vinyl gehört. Diese Erfahrung mit von einem Speicher angespielten files ließen mich aber nicht mehr los, so probierte ich immer wieder mal unterschiedliche soft-und hardware aus .
Heute benutze ich den auralic aries femto, der mit den letzten updates auch höchstwertig die Signale von einer ssd zu meinen Wandler schickt. Der ist von Musical-Fidelity( MX-Dac) der mir von HiFi-im-Hinterhofs toller Werkstatt in den Zustand versetzt wurde auch hochwertige Kabel , Audioquest , zu nutzen. Ich habe auch mit Quobuz experimentiert, das klingt auch wohlfeil, mir ist allerdings nicht wirklich klar, was die Künstler daran verdienen. Deshalb rippe ich lieber CDs mit DB Poweramp .
• Bei meinem AYON CD Player nutze ich den internen Wandler. Für die Nebenanlage und für TV + Bluray Player, habe ich je einen externen Wandler von FiiO und Cambridge Audio. Die sind nicht komplett highendig, aber deutlich besser als Standard – und – sehr preiswert.
• Accuphase DAC40 im E600
• An der Hauptanlage besorgt eine „Mytek Brooklyn Bridge“ die Wandlung meines CD Player, Netzwerkplayers und des Fernsehers. Bei der Zweitanlage werkelt eine „ProJect Pre Box S2 Digital“ und die wandelt Auralic Aries Mini und auch den Fernsehton.
• Ich habe die Wahl zwischen zwei D/A Wandler. Im CD Player und im Vollverstärker. Der im CD Player klingt besser.
• Habe den Marantz SR 8012, der wandelt die Musik Signale in High End um.
• Ich setze externe DACs insbesondere auch fur meinen Fernseher, mein Digitalradio und für meinen Laptop als Quellen ein.
• All-in-One Gerät. Ist auch bezüglich Fernbedienung über Handy perfekt.
• Ich nutze seit Jahren einen Naim DAC und bin sehr zufrieden.
• Antwort eins, aber: Ich nutze den integrierten Wandler meines SA-CD Spielers auch für andere Quellen. Meine bevorzugte Quelle ist Vinyl. Danach folgt die CD/SA-CD. Gern auch mal ein Konzert von DVD/BD. Da ich keinen modernen hochwertigen BD/DVD-Player besitze, führe ich das PCM-Signal in meinen Top-CD-Player. Der Klang überzeugt, auch wenn ich dabei nicht das volle Potential der BD nutzen kann, da das Signal nur mit 24 Bit/48 khz im Wandler ankommt. Es lassen sich auch prima Radio und TV über Kabel aufwerten. Manchmal denke ich – nach meinen UKW-Nächten (Rockpalast) Ende der Siebziger – dass es das gibt! Es lebe der Fortschritt. Nach meiner Erfahrung aus diesem Jahr sollte sich jeder Zweifler einen aktuellen DAC zulegen, falls er – so wie ich – an einer alten ‚Möhre‘ (24 Jahre) festhält. Es ist wirklich unglaublich, was hochwertigere Signalverarbeitung leistet.
• Nubert nuConnect AmpX übernimmt die Aufgabe komplett alleine! Ich brauche es nicht mehr analog eigentlich. ..ich benutze jedoch auch einen externen D/A-Wandler, je nach Zuspieler eben. Der externe DAC dient auch als Benchmark zum Vergleichen….
• Mein Devialet wandelt alles direkt beim Eingang
• Da mir das digitale wandeln nicht wichtig ist habe ich nur einen preiswerten DA Wandler von Dynavox gekauft der, wenn es mal sein muss, seine Aufgabe zufriedenstellend erledigt
• Interessant wurden mal die verschiedene Kombies im Test zu sehen….
• Als Anfänger mit Streaming von der Festplatte habe ich gute Erfahrung mit einem einfachen Gerät nebst internem DAC gemacht. Allerdings musste ich erst gegen eine unnatürliche Schärfe in den Höhen ankämpfen, die ich vom CD-Spieler nicht kannte. Dazu halfen sogenannte Caps von Vortex zum Verschluss offener Steckdosen (Stichwort Elektrosmog). Sorry für die Reklame, aber das war kein Vodoo sondern bei mir eine merkliche Hilfe.
• In der Hauptanlage extern, aber in den anderen Anlagen wird der Wandler im Verstärker oder im Aktivbox genutzt.
• Roon via Metrum Amber nach Devialet Phantom.
• Für Steamer und Laufwek Quelle HDMI-Ausgang an HDMI-Eingang Verstärker Den des Aesthetix Romulus Eclipse.
• Die Frage ist zu allgemein gestellt, da sie nur dem wo aber nicht dem wie – also der Qualität – nachgeht. Bei mir wird der DA-Wandler über eine externe Bridge mit Daten versorgt. Ich höre ausschliesslich digital. ich denke das eine Laufwerk Wandlerkombination im großen und ganzen besser ist, Seperates Netzteil getrenntes Gehäuse, auch meine ich das der wandler aufwendiger gemacht ist als in einem Normalen CD Player. Mein geliebter Cambridge upsampling CD player 840c ist das eigentliche Herzstück meiner Anlage: • Sein excellenter DA Wandler ist für externe Quellen zugänglich und wandelt via toslink Fernsehton und sogar den angeschlossenen bluesound vault 2i zum Top Klangerlebniss !
• Primare DAC 30
• Accuphase SADC/CD-Spieler, Accuphase DAC 40, Linn Akurate Katalyst.
• Wenn ich wirklich Musik höre nutze ich (teilweise) den externen Wandler, wenn die Musik nur nebenbei läuft den integrierten Wandler. Aber auch beim echten Musik hören kommt es auf die Musik an, da manchmal das mehr Auflösung des externen Wandlers anfängt nervig zu werden, je nach Aufnahme.
• Ich nutze eine externe Soundkarte von RME für alle Wandlungen.
• Ich betreibe einen Trinnov Amethyst. DA Wandler, Vorverstärker und Raumkorrektur sind zu weit integriert, um einen aktuelleren, hochwertigeren DA Wandler einzuschleifen.
• Beim Hören mit CD-Player, Radio und DAT-Recorder.
• Ich habe eine Linn Exakt Anlage, d.h. die Wandlung findet erst in den Lautsprechern statt. Inklusive der dadurch möglichen Raumanpassung das Optimum was ich mir zum Musik hören vorstelle. War ein guter und günstiger Kauf. Kleiner Umbau und Ergänzungen, geht kaum besser.
• Zukünftiger Nachteil. Leider entfallen bei vielen Geräten einfache Digitalausgänge, dadurch wird Musikhören mit den Umweg über TV unpraktikabel. Energiesparen ist durch den Umweg nicht mehr möglich, wenn nur noch HMDI vorhanden ist! Also lasst an den Geräten SP-Diff oder optischen Ausgang!
• D/A-Wandler von aktuellen Streaming-Verstärkern der oberen Preisklasse stehen in der Ausgabequalität externen Wandlern in der Regel in nichts nach.
• Externer Wandler Mytek 192 DAC, Mutec 3 USB+ (2x) und Rubidium Word Clock – macht den Unterschied!
• Der Wandler in meinem Nagra CDC macht das mit der Wandlung ganz ordentlich. Da brauche ich keinen externen D7A-Wandler…
• Audiodata Musikserver mit Manunta DAC funktioniert auch Dank Fernwartung und dem wirklich coolen Hertrn Schippers bestens
• Externer Wandler Mola Mola Tambaqui für den Digibit Aria2 Musikserver. Ein absoluter Traum. Mindestens gleichwertig mit vier mal so teuren MSB Technology und besser als alles andere, was ich bisher so gehört habe, inkl. Dave Chord. Der interne Wandler von Burmester 111 / 151 Musikserver ist fast so gut wie der Tambaqui, was für Burmester spricht.
• Begrenzung auf ein einziges, hochwertiges All-In-One HiFi-System (z.B. Naim Audio)… und man kann sich entspannt zurücklehnen…
• In der Wohnzimmeranlage nehme ich den jeweils höherwertigem Wandler zum D/A-Wandeln. Ein hochwertiger Wandler sitzt im Verstärker und die Zuspieler steuern diesen analog an, wenn ihr eigener Wandler noch hochwertiger ist oder digital, wenn ihr Wandler gleichwertig oder minderer Qualität ist. Das Ergebnis hört sich überzeugend an. Allerdings kommen für längere Zuleitungen nur Digitalleitungen (Glasfaser, Koax) in Frage.
• In meinem Home-Tonstudio kommen externe Wandler zum Einsatz, aber auch noch viele symmetrische Analogleitungen.
• Selbstbaulösung mit einem fertigen Entwicklungsboard.
• Habe einen Wandler in den Aktivboxen und einen Wandler in meinem T+A Multiplayer. Ein externer Wandler wäre besser, dann könnte man leichter wechseln/upgraden, da der Fortschritt bei digitalen Geräte am dynamischsten ist. Problematisch ist nur, dass jeder Anschluss eine andere Bandbreite besitzt und man nicht immer das Potential des Zuspielers nutzen kann.
• Heut zu Tage wandle ich die digitalen Signale über den Naim NDX in analoge. Alle digitalen Quellen sind auch noch direkt über ihren analogen Ausgang mit dem Verstärker verbunden. Aber der Klang ist viel schöner wenn die Signale über den Naim NDX gewandlet werden.
• Ich nutze bei meinem CD/SACD Player (Accuphase DP 750) den integrierten Wandler,.
• Eigentlich sowohl separat als auch integriert, da ich mehr digitale Quellen als die 3 Eingänge am separaten DAC habe und daher für die weniger wichtigen den integrierten DAC verwende
• CA Edge NQ (ESS Sabre 9018 MK II) oder Philips CD 880 (TDA 1541 S1 NOS).
• Diesem Thema bzw Aufgabe widme ich einer eigenen Komponente. Eine eigene Stromversorgung, stabiles Gehäuse ist eine gute Ausgangsposition um die Daten von meinem CD-Laufwerk zu hören. Ok, mein TV ist auch mit dabei.
• Bei den beiden Hauptanlagen (Wohn- bzw. Arbeitszimmer arbeiten (übrigens fast gleichwertige von T&A, Cambridge Audio) externe Wandler. Bei 2 der 3 Nebenanlagen haben die Verstärker eingebaute Wandler. In der Küche wandelt der Zuspieler für den analogen Verstärker. Für den Kopfhörer nutze ich einen Kopfhörer-Verstärker mit integriertem Wandler.
• Möchte im nächsten halben Jahr einen externen Wandler kaufen. Evtl. sogar Vincent DAC7 oder Lake People.
• Integrierte Wandler und externer DAC, je nach Gusto!
• Früher hat ein externer D/A-Wandler die meisten digitalen Zuspieler klanglich aufgewertet. Heutzutage ist er m. E. unverzichtbar, wenn er auch noch einen Streamer beinhaltet.
• Meine Yamaha CD-S2100 übernimmt alle digitale Aufgaben. Also CD / SACD’s abspielen, Digitales vom Blu-Ray Spieler* wandeln, und es ist eine Intel Nuc als Streamer** mittels usb angeslossen.
* Mit hilfe einen HDMI Audio Extracter.
** JRiver Mediacenter und JRemote.
• In Verstärker integrierte DA-Wandler sorgen für deren Obsoleszenz: Wer sich schon länger mit HiFi auseinandersetzt, kennt vielleicht noch die Topverstärker diverser japanischer Marken aus den späten 80er-Jahren mit eingebautem Wandler, die heute kaum jemand mehr haben möchte. Vollanaloge Geräte aus dieser Zeit sind hingegen durchaus gesucht…
• Ich betreibe einen Innuos MKIII Server der seine Daten an einen B.M.C. Wandler schickt. Symetrisch gehen die gewandelten Daten an Aktivlautsprecher.
• Hallo. Musik immer über Cinchkabel ….Bildsignale über HDMI. Ausnahme … Verbindung TV/Radioreceiver zum Verstärker/AV-Receiver über Lichtleiterkabel (besserer Ton)
• Ich benutze den Wandler vom CD Spieler Audionetz Art G 3
• Hab nur ein Gerät für alles. T&A R1000 E.
• Der gute Proceed AVP ist auch heute noch ein überragender Wandler
• Ich nutze sowohl die internen Wandler als auch den Wandler im Vollverstärker. Je nach gusto und Quelle.
• Bezüglich Jitter würde ich die Wandlung im Gerät immer bevorzugen. Der Rechner läuft aber nun mal z.B. über USB am Verstärker. Nur so bekomme ich das ungewünschte MQA in 96/24 von Tidal Hifi. Die beiden Streaming devices sind nicht MQA tauglich. Gut so, Lizenzgebühren gespart.
• Separate DACs nutze ich nicht.
• Bin mit meinem Naim DAC sehr zufrieden, mindestens 1 Klasse besser als die eingebauten DACs. Der DAC hängt zudem an einem externen Netzteil.
• Ich genieße den Wadia – Wandler, der für mich der beste der Welt ist!!!
• Lindemann Limetree-Bridge an MuFi-MX-DAC an Röhrenverstärker hat was 🙂
• Mein D/A-Wandler, zugleich Pre-Amp ist ein McIntosh MCD 550 Ca/SACD-Player
• Mein DAC verbessert die Wiedergabe meines guten CD/SAC Spielers. Er kann auch die auf Festplatte gespeicherte Musik verbessern.
• Ich nutze den D/A-Wandler im dCS Rossini Player für die Wiedergabe von CDs und Streaming über einen Roon Nucleus (verbunden über USB).
• Nutze einen Streamer/DAC
• Bei über Funk verbundenen Aktivlausprechern spart man Kabelwege und weitere Geräte. Die integrierten Komponenten sind aufeinander abgestimmt und auch die Raumakustik kann in Grenzen miteinbezogen werden. Auf den „Spaß“, ständig darüber nachdenken zu müssen, ob die jeweiligen Komponenten in einer bestimmten klanglichen Situation zueinander passen, kann dann getrost verzichtet werden. Bekannte haben teilweise sündhaft teure Anlagen, deren Klang vor Ort, gemessen am Preis, enttäuscht.
• CD-Player (Meridian) integriert, für die Kabelradiosignale nutze ich die Wandlerfunktion meines alten CD-Recorders von Denon. Reicht.
• Mit dem Gryphon Kalliope Wandler als zentralem Teil der Anlage sind der Blue Ray Audio Player von JMF Audio verbunden und die Synology Disc Station mit ROON verbunden.
• T&A Music Player Balanced, Burmester Concerto CD Player und Elac Discovery spielen über die eingebauten Wandler. Auralic Aries Mini läuft über USB-Anschluss an der Pro-Ject Pre-Box S2 digital, gesteuert über Roon Essentials. Preis/Leistung einfach unglaublich! Nämlich im Rotel Michi P5. Vom Technics SL G700 mit Audioquest Diamond Coaxkabel. meines Erachtens die klanglich beste Variante Netzwerkspieler, der CDs rippt und auch High Res-Downloads aufnimmt, diese spielt und über seinen DAC ausgibt. Perfekt.
• Bei mir wird das Signal über Linn Katalyst und mit Linn Exakt im Aktiv Lautsprecher gewandelt.
• Bei mir läuft alles Digitale über meinen Naim Dac, dessen Klang ich überragend finde und der aus jeder Quelle das Beste rausholt. Selbst CD-Qualität hört sich klasse an, darunter geht bei mir nichts mehr.
• I plan to buy a streamer
• Die Fragestellung gibt zu wenig Antwortmöglichkeiten um differenziert zu antworten.. Was für eine Gerätekategorie ist mein AVM SD 3.2 ? Er ist ein Vorverstärker mit Streaming bridge und D/A Wandler. Die Antwortmöglichkeiten sind nicht ausreichend. Dieser AVM ist übrigens ein ganz feines Gerät.
• Nullen und Einsen sind Teufelszeug
• Ich nutze einen RME Profiwandler, am PC mit Audirvana über USB für andere Quellgeräte den optischen DAC Eingang. Die diversen Filter und sonstigen Einstellmöglichkeiten lassen den Klang von Studio bis Vinyl analog variieren. Dank direktem Anschluss an Aktivmonitore ist das eine sehr puristische Lösung die mir super gefällt. Das Gerät erfordert schon etwas Beschäftigung aber wenn es auch Dank der besten Anleitung die ich persönlich je gelesen habe verstanden ist, dann geht die Sonne auf. Nebenher habe ich auch viel über digitale Musikwiedergabe gelernt. Es ist eine wirkliche Freude.
• Ich habe mir den neuen Luxman D-O3X gekauft und fertig. Ein Super Player mit einem sehr gutem eingebauten Wandler. Vorher habe ich auch mit externe Wandler probiert. Hat mich alles nicht überzeugt. Die fehlende Synchronisierung zwischen Laufwerke und externe DA- Wandler. Pro Ject macht das noch mit seinen CD Laufwerken und DA-Wandler. Ich habe mich aber dann doch für den Luxman entschieden. Der Rest meiner Anlage ist ANALOG und das bleibt auch so.
• Linn Majik DS. Der eingebaute DAC ist da völlig ausreichend
• „Der CD-Player“ von Symphonic Line ist seit ca. 15 Jahren in meiner Kette. Er hat mich von Anfang an begeistert und ist nach wie vor eine hervorragende Ergänzung zu meinem Plattenspieler. Bislang ist noch nicht der Wunsch nach separaten D/A-Wandlern entstanden.
• Ich höhre meine cd,s mit einem reinem CD Laufwerk ( Atoll DR 200) sowie meine Digitale Musik und Streaming Dienst über meinen Laptop an einem externen DA Wandler (Hegel HD25) und bin sehr zufrieden mit dem Klang .
• Seit über 20 Jahren tut der D/A-Wandler von Mark Levinson Nr. 360 ohne Störungen seinen Dienst.
• Mein D/A Wandler hat einen analogen Eingang. Mit seiner Lautstärkenregelung gehe ich dann in die Endstufe. (Linnenberg Telemann)
• Neben der Qualität des integrierten Wandlers eines Zuspielers bzw. der eines externen D/A Wandlers spielt nach meiner Erfahrung die der Datenquelle (CD-Laufwerk, Server usw.) bzw. des Datenflusses eine ebenso wichtige Rolle, sie wird aber leider oft übersehen. Hochwertige Komponenten quellenseitig (d.h. Laufwerk, Netzteile, Digitalverkabelung usw.) wirken sich klanglich maßgeblich aus – obwohl bekanntlich ‚Bits nur Bits‘ sind.
• Accuphase DAC 30. Das passt.
• Ich habe nur noch einen Musik Server, von da geht es Digital in PCM Format (kein FLAC oder mp3) mindestens in CD Qualität in die Aktivlautsprecher. Dort wird im DSP auf die drei Wege aufgeteilt und im Anschluss im D/A Wandler gewandelt, die aufgeteilten gewandelten Signale gehen dann in die drei Endstufen und Subwoofer.
P. S. Analoges hat in meiner Anlage nichts zu suchen, knacks, knister, rumpel, brumm, brumm. Gott sei Dank, dass das seit mittlerweile gut 35 Jahren nicht mehr sein muß.
• PS AUDIO
• Direct Stream
• Ich habe zwei Anlagen. Einmal nutze ich den Wandler des Zuspielers einmal den des Verstärkers. Je nach Geräteausführung ist eine freie Wahl nicht immer möglich, . Wenn die Wahl besteht, nutze ich den Qualitativ besseren Wandler.
• Hallo. Ein wenig komplizierter ist es schon. Cd/ SACD über den eingebauten Wandler ( Marantz SA14 SE). Tidal MQA über eine Pre Box S2. Der Rest über die Surroundvorstufe. Eben das Beste aus der Historisch gewachsenen Anlage herausholen. Grüße von Friedrich Bolenz
• Außer einem CD-Spieler huldige ich der „alten“ Analogtechnik, die mir noch nicht signalisiert hat, es könnte noch besser sein. Wenn da doch jemand etwas Besseres und akustisch Wertvolleres heraushört, wenn er einen D/A-Wandler einsetzt, dann freue ich mich für ihn/sie, kräme mich aber nicht, daß mir da etwa etwas entgeht. Ich sage mal etwas ironisch, ich bin mit dem analog Machbaren sehr, sehr (!) zufrieden (zu stellen) und genügsam.
• Ich bin voll Digital. Ich muss nicht wandeln.
• Das einzig digitale ist ein 25 Jahre alter Naim CD-Spieler, der unverschämt teuer war, aber läuft wie am ersten Tag und grandios spielt. Interner Wandler.
• AudioQuest DragonFly Cobalt als Kopfhörerverstärker und DAC ist ein Hochgenuss.
• Die AV-Vorstufe Marantz AV7704 wandelt ganz nett, da ist der Leidensdruck ohne externen DAC nicht groß genug 😉
• Die einzige Digital Quelle ist mein Marantz CD 10. Alles andere ist und bleibt analog und bloß kein Dolby Surround. Hatte im CD Zeitalter mir sogar noch einen neuen Plattenspieler gekönnt, mittlerweile sind daraus 6 Stück geworden, habe mir im Auktionshaus meine erste Stereo-Anlage, die ich mir von meinem ersten Lehrlingsgeld 1975 gekauft habe wieder zusammen gekauft und hier wir vollkommen analog gehört. Manchmal schon komisch, wenn die Schallplatte besser klingt als die hochgelobte CD und sonst welche Digitale Qullen die Bekannte vorbei bringen zum Probehören an gute alten Analog Endstufen und dann zum Endschluß kommen doch wieder alles Rückwärts BACK to the Roots.
• Nutze den integrierten Wandler meines Multi-Source-Players auch für externe Quellen wie Radio und Blutooth-Empfänger.
• Digital klingt für mich über einen R2R ladder DAC deutlich besser als über die üblichen Delta Sigmas in den Quellen oder Verstärkern. Deswegen habe ich einen externen DAC.
• CDs höre ich über den im CD- Player eingebauten Wandler. DVB-C-Radio höre ich vorzugsweise über den in meinem Vollverstärker eingebauten DAC, gelegentlich auch über den Wandler meines CD-Players. Bluetooth-Signale wiederum meist über den DAC meines Vollverstärkers.
• Der Cyrus Lyric all-in-one hat übrigens einen hervorragenden D/A-Wandler eingebaut.
• Ich nutze den integrierten D/A Wandler in meinem Musical Fidelity M3 SCD
• Integriert bei SACD, extern im Kopfhörerverstärker, integriert im Vollverstärker oder Streamer beim Betrieb von ROON. Multiple Choice bei den Antworten wäre hier sinnvoll.
• Ich habe drei D/A-Wandler; ein Cambridge Audio 851N Streamer, ein Accuphase DP-400 CD-Spieler, und ein Accuphase DAC-20 Modul in mein Accuphase C-2110 Vorverstärker. Letzteres wird genützt als alternativ D/A-Wandler für den Cambridge Audio Streamer.
• Bin vom integrierten Wandler im McIntosh MA8900 zurück auf ein sehr guten SACD Player gegangen, der auch einen USB, Lichtleiter, Koaxialeingang hat.
• Bei hochwertigen All-inOne Geräten (T+A R1000E) muss man sich über den Ort und die Qualität des D/A Wandlers keine Gedanken mehr machen?
• … mein T+A MP 1000 beherbergt alle meine Digital-Quellen (CD, roon, Internet Radio …) und wandelt diese zur Vor-Verstärkung für den VV (Octave). Analog gesellt sich dort der Plattenspieler hinzu und alles zusammen wandert dann in Aktivboxen.
• Habe vor einigen Jahren die NOS-Umbauten (ohne Oversampling/Digitalfilter) alter Philips-/Marantz-CD-Spieler entdeckt. Sie spielen so musikalisch und natürlich, dass es einen kaum im Sessel oder auf der Coach hält – da tun sich viele moderne Wandler schwer. Der Umbau beinhaltet unter anderem eine aufgebohrte Stromversorgung, hochwertige Clocks, die auch das Laufwerk steuern – und damit Gitter reduzieren – sowie eine optimierte Ausgangsstufe. Einige Modelle spielen sogar ohne Analogfilter – für Messtechniker die Hölle, für vorurteilsfreie Hörer dagegen ein himmlisches Vergnügen. Unglaublich, welches Potential in diesen alten Geräten steckt. Es gibt aber natürlich auch viele moderne Wandler, die superb klingen.
• ich nutze zwei externe Wandler für CD/Sat Radio, ausser dem für Notebook mit JR River Media.
• Verwende Fioo taishan D03K.
• Ich nutze beides, integrierten und externen DAC, je nach Qualität der integrierten Wandler.
• Netzwerkspieler
• Tach Leute, natürlich so, wie es für Menschen mit schmalem Budget, die sich gerade eben noch das Jahres-Abo der STEREO zum halben Preis vom Munde absparen müssen, die einzige Möglichkeit ist: Ich vertraue völlig der Qualität der in meinem Alesis Masterlink 9600, dem Tascam CD-RW2000, dem Tascam DA-3000 verbauten Wandlern. Und wer noch immer glaubt, daß Profi-/Studio-Geräte in einer Wohnzimmeranlage (ansonsten viel T&A, Dynaudio) nix zu suchen haben, weiß entweder echt nicht mehr, wohin mir der Kohle – oder hat sich noch nie Geräte von Alesis, Tascam (die Profisektion von TEAC) oder auch Behringer „angehört“, um zu hören, daß man ihnen eben nichts anhört. Wenn man nicht sowieso das Gras wachsen hört. Oder es wurde noch nicht durchschaut, daß man bei den meisten dieser Geräte die 19-Zoll-Rack-„Ohren“ einfach abschrauben kann. Und wer dann noch sagt, das hochinformative Display des ML9600 taugt nicht für’s WZ – naja, die/der findet dann eben anderes schön, als ich.
Ach ja: Und auch dem Wandler in meinem T&A CD1240R traue ich absolut über den Weg – und brauche die HV-Geräte der Herforder nicht. Muß ich mir einreden, weil es da finanziell dann doch deutlichst über meinen Kontostand geht.
Fröhlicher Gruß mal wieder
Euer treuer Leser Ralf J. Jäger aus Mülheim / Ruhr
• Ich bin eigentlich ein Analog Freak, aber dieser Anspruch hat Risse bekommen. Mit dem Aufbau meiner wahrscheinlich letzten Anlage vor 7 Jahren habe ich das klar unterstrichen. Zwei Dreher und eben so viele Phonovorverstärker und ein relativ preiswerter CD/SACD – Player. Weil sich nach dem Rückzug der guten alten Schallplatte in den 90er Jahren auch sehr viele CD`s angesammelt haben und ich nicht alle als LP zu kaufen bekam, wuchs in mir der Wunsch diese auch in adäquater Qualität hören zu können. Also mal im Internet bei meinen favorisierten Studios in Berlin Informationen eingeholt. Da gibt es einen EAR Yoshino Acute 4/DAC 4 , einen Nagra CDC u.v.a. Preislich jenseits von gut und böse. Dann kam ich zu Marantz, da hatte ich schon 2 Player mit denen ich gut zufrieden war. Zuerst war da der SA – 10 im Fokus aber mit 7.000,- € noch immer ganz schön heftig. Dann kam ich zur Jubiläumsedition SA – KI Ruby, zu Ehren des 40sten Firmenjubiläums von Ken Ishiwata . Streng limitiert, auf 1.000 Stück für den europäischen Markt. Von der Ausstattung her dem großen Bruder nachempfunden und preislich für 4.000,- € auch nicht gerade ein Schnäppchen. Als er dann im April bei 3.000,- € lag, gab es kein halten mehr. Ich hatte mir sämtliche Testberichte zu diesem Gerät angesehen und kam zu dem Schluss das ist er: Der finale CD/SACD – Player.
• Diese Zeitschrift hatte den „Ruby“ bei einem Klangniveau von 83% CD und 85% SACD gegenüber dem SA – 10 von jeweils 95% eingeschätzt. Sehr beachtlich! Also mit einem Berliner Studio Kontakt aufgenommen und wegen Corona ungehört abgeholt. Es bedurfte einer 7 tägigen intensiven Einspielzeit um die ganze Brillanz diese High End – Players heraushören zu können. Der D/A – Wandler wandelt die digitalen Signale hervorragend in analoge um, so dass ich gegenüber gleichen LP`s im Hörtest fast keinen Unterschied gehört habe. Dieser detailreiche Raumklang ist schwer zu toppen. Ich bin so weit gegangen, dass ich meine Vinylsammlung auf hohem Niveau eingefroren habe und auch aus Platzgründen nur noch CD, HDCD, SHM – CD und SACD erwerbe. Kein Ärger mehr mit Retouren von Vinyl wegen schlechter Pressqualität etc. Ich höre seit Anfang April nur noch CD, weil dieser Ausnahmeplayer ein riesiges Suchtpotential bei mir entwickelt hat. Für den Preis ein absolutes Schnäppchen. Ich hätte nie gedacht das eine CD so überragend klingen kann. Das ist Begeisterung pur. Danke Ken Ishiwata(leider im letzten Jahr verstorben) und Team für diese klangliche Offenbarung. Ich hoffe mein gutes Gehör bleibt mir noch lange erhalten, dass ich demnächst als Rentner meine audiophilen Schätze noch intensiver genießen kann.
• Ich nutze den Linn Akurate DSM, der vor 2 Jahren Das Upgrade auf „Katalyst“ erhielt. So brauche ich den DAC nicht separat neu zu kaufen und kann das Gerät ggf. Jahrzehnte behalten.
• Moin, Anfang 2019 habe ich angefangen, nach einem digitalen Gerät zu suchen, das möglichst viele digitale Quellen in sich vereint. Dabei hat mir auch eine Anfrage an die STEREO geholfen. Seit Juni 2019 nutze ich den MP 1000 E von T+A und ich muss sagen, dass ich mit den ganzen Möglichkeiten, die das Gerät bietet und dem sehr guten Klang vollauf zufrieden bin.
• derkürzeste weg ist der beste, wenn der Da-Wandler gut ist.
• Ich hab einen Cocktail-Audio und bin sehr zufrieden damit.
• Ich benütze den Wandler im AVR Denon 4520 ; noch immer sehr gut.
• Ich nutze einen Streamer/ Vorverstärker Von AVM: Ovation SD 6.2. Ich bin damit rundum zufrieden.
• Beim CD-Player nutze ich den Wandler des Players, weil dort nur opt. Ausgang vorhanden und der am Vr bereits belegt ist.
• Bis dato habe ich noch keine digitale Kombination gefunden, die einem Standalone-Gerät wie einem sehr guten CD-Player zu gleichem Preis gerecht wird. Es ist ein Jammer wie viel Geld man auslegen muss und wie viele Geräte man in der Kette hat, damit ein CDP ersetzt werden kann. Lediglich ein Lampizator DAC mit dem Server dazu spielte auf gleichem Niveau wie mein CDP, nicht besser sondern gleich, dafür aber um einen vielfach höheren Preis. Alles andere kam nie an die Qualität des CDP. Schade, aber die Industrie braucht Zeit um gute Geräte in kompakter Form zu vernünftigen Preisen auf den Markt zu bringen. Vorläufig kann ich in der Hifi-Anlage auf Server, Bridge und DAC mit extra Netzteilen, kaskadierten Reclockern mit galvanischer Trennung, Masterclocks und Verbindungskabeln aus alten Kupferbeständen verzichten.
• Nutze Option 1 und 3, je nach Anwendung.
• Ich wandle im CD Spieler (Technics, Accuphase). Der Accuphase CD Player erlaubt zudem das Zuspiel digiale Signale von anderen Komponenten über Glasfaser- und Koaxial-Digitaleingänge (zB TECHNCORDER TV RECEIVER oder RESTEK Tuner), die er mit höchster musikalischer Präzision verarbeitet. Das analoge Signal zum Verstärker (Accuphase).
• Habe mir aufgrund eines Tests in STEREO 2014 den PerfectWave DirektStreamDSD von PS Audio gegönnt. Er hebt den CD Player LindemannCD1SE auf ein wesentlich höheres Niveau. Dies gilt auch für meinen Festplattenspieler A 1 von Request Audio. Besonders hervorzuheben ist, das seither fünf Upgrades angeboten wurden, die jeweils (nach meinem Empfinden) die Wiedergabe z. T. deutlich verbessert haben. Dieser tolle Service war übrigens kostenlos und erfolgte über das Internet.
• T+A DAC 8 DSD
• Zuspiel durch einen Aurender
• Die Signale aus dem CD-Player und dem Netzwerkplayer werden von einem RME Adi 2 DAC gewandelt und in den Vorverstärker eingespeist. Da die Vorstufe nicht fernbedienter ist, wird die fernbedienbare Lautstärkeeinstellung des Wandlers zur Feineinstellung benutzt. Der Klang dieses DAC’s aus der Studiotechnik ist einfach bezaubernd.
Wir bedanken uns wieder ganz herzlich für die vielen Kommentare und freuen uns schon auf die nächste Umfrage!
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