Wie gut sind die Lautsprecher Ihrer Hauptanlage aufgestellt?

Quellen, Verstärkung, Raumakustik, Zubehör: alles wichtige Bestandteile einer HiFi-Kette. Nichtsdestotrotz, am Ende kommt die Musik doch meist aus Lautsprechern – und die wollen richtig aufgestellt sein.

Das ist aber leider oftmals gar nicht so einfach. Neben Raumgröße und -aufteilung kommen auch gerne mal Türen, Schränke und andere Möbel in den Weg und verhindern die perfekte Positionierung der Boxen.

Kommentare:

  • Wenn man Kinder hat, kann es sein dass sie beim spielen die Boxen aus versehen ein kleinwenig verrücken. Ich finde das nicht so schlimm. Man kann sie ja danach wieder nachjustieren.
  • Kann Sie stellen wie ich es möchte
  • Hallo. Wichtig ist ein durch Ausmessung richtiger Abstand der Boxen zueinander und zum Hörplatz, Stereodreieck, nicht immer perfekt möglich aber es wichtig es so gut wie möglich hinzukriegen. Gegen Raummoden sollte der Schall auf eine Längswand gerichtet sein. Wichtig ist ausserdem die Lautsprecher in der Aufstellung an den Fussboden, Boxen auf Spikes oder Gummipucks je nach Bodenbeschaffenheit, anzupassen. Probieren! Grauenvoll… Bitte keine Pflanzen oder anderen Unsinn auf den Lautsprechern platzieren !
  • Gutes Stereodreieck- Ausreichender Wandabstand. War allerdings erst dadurch möglich das wir unsere 20 Jahre alte massive Eiche- Rustikal Schrankwand rausgeworfen haben, endlich!
  • Hoffentlich perfekt, Den Punkt habe ich bei der Umfrage vemisst
  • Es hat mir fast 3 Monate gekostet um das einigermaßen okay zu positionieren. Deshalb so lange weil die Lage nicht einfach ist: die Boxen stehen so aufgestellt das im Hör-Stuhl (das leider etwas zu nahe dran an die Boxen steht durch Platzmangel) ziemlich gut aber halt nicht perfekt Musik hören kann. Hinter dem Hörstuhl steht das Arbeittisch wo ich oft Home Office mache (nicht nur vonwegen Covid-19), da muss die Musik auch noch einigermaßen anzuhören sein sollte wo ein großen Monitor dooferweise unschön im Wege steht 🙁 Sehr komplexe Lage weshalb das Perfekt ausrichten von die Boxen noch wichtiger ist als bei nur einem Hörplatz wie es eigentlich sein sollte, aber nichts ist leider perfekt im Leben…
  • 70-100cm von allen Wänden entfernt, 3m-Dreieck. Allerdings wünschte ich mir einen größeren Hörabstand (den mein Raum nicht hergibt), damit sie optisch mehr verschwinden und der Tiefbass sich besser entfalten kann.
  • Natürlich plant man zuerst die Stereoanlage, dann das Wohnzimmer drumherum, und dann das Haus außen rum. Das Pferd zäumt man ja auch nicht vom Schwanz her auf.
  • Seit nunmehr 20 Jahren war es immer spannend die dritte Generation der B& W 804 so aufzustellen, dass Musikhören zum Genuss wurde. Und spannend wird es auch immer bleiben, wenn man Spaß am HiFi hören hat.
  • Dachboden 70m2 Dämmung mit Fermacelplatten und 30cm Steinwolle. Elektrostaten an Accuphase E405 25Jahre – bin sehr zufrieden ! Kein Dröhnen und perfekte Wiedergabe von Stimmen?
  • spezieller raum
  • Durch ein „eigenes“ Zimmer ist die Aufstellungsfrage kein Problem.
  • Als ich umzog musste ich meine Lautsprecher in einem Zimmer mit beidseitigen Dachschrägen integrieren. Die Aufstellung ist noch nicht gut. Die Mitten und der Hochton habe ich einigermassen im Griff. Der Bassbereich ist jedoch fast nicht vorhanden. Das heisst der Raum, bzw. die Momentane Aufstellung, „frisst“mir den Bassbereich regelrecht weg. Somit ist auch die ganze Räumlichkeit und der Drive in der Musik weg. Schade. Da muss ich evtl. Professionelle Hilfe anfordern.
  • Zu weit auseinander wegen Schrankwand
  • Raumakustik an sich ein Problem wegen Resonanzen. Dämmung optisch nicht akzeptabel.
  • Freistehend mit etwas mehr als 1 Meter Abstand zu der Rückwand und mehr als 2 Meter zu den Seitenwänden. Zwischen den Lautsprecher einen Abstand von 2.5 Meter und Hörabstand 2.90 Meter. Höre mit Monitore und Subwoofer
  • Zur Zeit sind meine Räumlichkeiten einfach zu klein für eine wirklich gute Aufstellung.
  • Durch die ungünstige Raumgeometrie von 4x8m und der vorgegebenen Möbelierung ist die Aufstellung meiner TMR Standard mit Kompromissen verbunden. Eine der Standboxen muss für eine bessere Raumakustik immer etwas in den Türbereich geschoben werden und löst dadurch immerwieder Diskussionen aus. Ideal ist der seitliche Abstand zur Wand ca 70 cm und zur Stirnwand ca 80 cm.
  • Keine Frau im Haus!
  • Ich besitze eine Anlage für Musik & Film, mit Priorität auf Musik. Meine Hauptlautsprecher stehen meines Erachtens optimal, leicht eingewinkelt, mit genügend Abstand zu allen Wänden und in einem fast perfekten Stereo-Dreieck. Der Center steht mittig dazwischen, aber etwas zu tief. Die Rear-Speaker hängen zu hoch, bedingt durch räumliche Gegebenheiten. Zum Ausgleich sind sie nach unten geneigt. Da der Fokus aber für mich eindeutig auf Musik liegt, kann ich gut damit leben.
  • Die Living Voice IBX R2 haben beide den gleichen Abstand zur Rück- und Seitenwand jeweils 1 Meter. Sie sind so eingewickelt das zum Hörplatz ein gleichschenkliches Dreieck entsteht. Die Anlage ist nicht zwischen den Lautsprechern platziert, sondern an einer Seitenwand.
  • Meine Lautsprecher stehen zu weit auseinander. Damit gelingt die Darbietung von Musik nicht so homogen, wie es möglich wäre, Leider erlaubt die Raumsituation derzeit keine bessere Positionierung.
  • Zur Rückwand 45 cm und zu beiden Außenseiten 30, bzw. 35 cm. Die Innenseiten 10 cm von einem Phono-Highboard entfernt. Lautsprecher zum Hörplatz leicht angewinkelt.
  • leider ist der räum für die jbl 250 ti mit ca 20 qm zu klein für die Boxen,.
  • Offenes Dachstudio, mindestens 1,5 Meter nach hinten und zu jeder Seite.
  • Meine Standlautsprecher sind in etwa genau so aufgestellt, wie auf dem Foto. Da meine Elac FS 407 relativ aufstellungsunkritisch sind, ist der Klang doch recht gut, was mir auch von Freunden bestätigt wurde.
  • Der Rechte steht leider fast in einer Ecke und beim Linken steht auf Höhe des unteren Basses das 2.Sofa mit der Lehne im Weg.
  • Ich habe das Glück einen Raum ausschließlich für mein HiFi Hobby nutzen zu können. Die Aufstellung erfolgte Vor allem nach Gehör, es wurden zusätzlich Software und Messungen eingesetzt um das Ergebnis weiter zu verbessern. Allerdings kann man den physikalischen Eigenheiten des Hörraumes häufig nur elektronisch begegnen. Bei mir brachte ein Linn DSM, den ich als Quelle und Wandler nutze, nochmals entscheidende Verbesserungen. Leider sehe ich sehr oft teure aber schlecht in den Raum integrierte Lautsprecher.
  • Wurde von Händler aufgestellt und ausgerichtet, bin sehr zufrieden
  • Ich würde eher sagen überraschend gut. Obwohl eine in der Ecke direkt neben einem großen Schrank steht, klingt es doch sehr gut (Stopfen in den rückseitigen Bassreflexöffnungen helfen). Erst bei sehr hohen Pegeln ist ein leichtes Dröhnen zu merken.
  • Der Geithain Einmessdienst hat meine 901K perfekt auf den Raum eingemessen. Ich bin mit dem Service und den Lautsprechern sehr zufrieden und sie nur jedem weiterempfehlen. Einmal viel Geld ausgegeben und Schluss ist. Ich brauche nichts Neues mehr.
  • Der linke Lautsprecher steht Parallel neben dem Balkonfenster. Der rechte im offenen Raum.
  • Da darf es eigentlich keine Kompromisse geben. Sonst ist ja gleich alles qualitätstechnische, worum es ja sich eigentlich hier immer dreht, komplett sinnbefreit 😉
  • Vor meiner Scheidung etwas problematisch. Nun im neuen Single Haushalt ziemlich gut. 3-Weg Bassreflex Standboxen ca 120cm hoch, Hörabstand zantral ca 3Meter.
  • Nach der L/4 Regel in der Raumtiefe mit 2m seitlichem Wandabstand.
  • Den Rest erledigt der Audiovolver von Audiodata perfekt. Nur zu empfehlen!
  • Die Platzierung der Lautsprecher im Raum ist einer der wichtigsten Punkte, um gut Musik hören zu können.
  • Sie stehen auf Rollen und können, je nach Stimmung und Lautstärke, positioniert werden
  • Obwohl ein geräumiges Zimmer vorhanden ist, sind doch die Stellmöglichkeiten durch breite Fenster an der einen Seite und zwei Türen gegenüber sehr eingeschränkt, wenn ich nicht um meine Lautsprecher ‚herumtanzen‘ möchte. So stehen sie nun an der Kopfseite des Raumes, Abstand zu Wand ca. 15 cm, die eine Box sogar in der Raumecke. Was da an Räumlichkeit mehr geht habe ich noch nicht probiert. Führe mich nicht in Versuchung. Aber schlußendlich habe ich einen tollen Sound, der auch noch ein wenig Tiefe erahnen lässt, zumal die Basisbreite zwischen den Boxen rund 4 m beträgt, was schon eine ordentliche Klangbühne bedeutet. Ich muss noch erwähnen, dass ich große Standboxen (JBL Ti5000) betreibe, die sich nicht so leicht herumschieben lassen. Aber ein Tausch gegen kompaktere Boxen wegen der Flexibilität ist für mich kein Thema.
  • Hat einige Zeit in Anspruch genommen. Der Aufwand wird aber belohnt
  • Da meine Anlage im Wohnzimmer steht muss dies natürlich berücksichtigt werden. Sprich die Frau hat ein gehöriges Wort mitzureden.
  • In meinem 18 qm Wohnraum ist der meistens empfohlene Abstand zur Rückwand nicht einzuhalten. Meine Dynaudio S 1.4 brauchte daher die Schaumstoffstopfen in den rückwärtigen Bassreflexöffnungen. Auf den Originalständern und leicht zum Hörer eingewinkelt ergibt sich ein zufriedenstellendes Klangerlebnis. Leider nehmen viel zu wenige Hersteller auf eine wandnahe Aufstellung Rücksicht. Entsprechende Hinweise bei den Tests sind sehr nützlich. Das Verhalten der Lautsprecher bei sehr leiser Musik sollte unbedingt in die Tests einbezogen werden. Oft können sie mehr laut aber weniger leise.
  • Die perfekte Aufstellung ist die günstigste Methode mit vorhandenem Equipment zu einem guten Klang zu kommen. Auch wenn es das optische Erscheinungsbild stört – setzt euch durch!
  • Bei meinen Standlautsprechern, Höhe 110cm; Hörabstand bei ca 2,7m, konnte ich das Stereodreieck genau einhalten. Der Abstand zu Seitenwänden ist zwar unterschiedlich, aber das ist kein Problem. Das einzige problematische zum Abstimmen war der Abstand zur Rückwand, der beträgt „nur“ 35cm anstatt der empfohlenen >80cm. Aber wer kann in einem „normal gelebten“ Wohnzimmer Lautsprecher mit 1m Abstand zur Rückwand aufstellen?? Ich bin mit meinem Ergebnis zufrieden.
  • Habe einen eigenen Hörraum.
  • Aus Platzgründen stehen meine beiden Lautsprecher nur ca. 35cm von der Rückwand entfernt.
  • Ich habe Aktivmonitore von ME Geithain auf soliden, sandbefüllten Dynaudio-Ständern mit ausreichenden Wandabständen nach hinten und zur Seite und im gleichschenkligen, annähernd gleichseitigen Dreieck mit dem Hörplatz. Nur die Aufstellung der beiden REL-Subwoofer ist aufgrund des nicht ganz symmetrischen Raums mit drei Türen nicht ganz perfekt, aber ebenfalls gut, an der Rückwand jeweils zur Raumecke feuernd.
  • Eigentlich viel zu dicht an der Wand, aber durch Linn Einmessung virtuell an den optimalen Platz gestellt
  • Wenn der Lautsprecher gut konstruiert ist und eine gute Abstrahlcharakteristik hat, dann klingt es auch, wenn es kein „Musterraum“ ist. Einmessung kann außerdem helfen. Die allermeisten Anlagen werden in normalen, möblierten Räumen spielen und das müssen sie hinkriegen!
  • Wie wahrscheinlich bei vielen Hörern gibt es in einem Mehrpersonenhaushalt immer Kompromisse, wohl dem der ein eigenes Musikzimmer hat.
  • Einige wenige Häuser wurden tatsächlich nicht nach audiophilen Gesichstpunkten geplant – meines gehört leider dazu… 🙁
  • Als wir vor 6 Jahren umgezogen sind, habe ich neben anderen Merkmalen auch ganz besonders darauf geachtet, daß eine gute Boxenaufstellung möglich ist. Habe auch tatsächlich eine nahezu perfekte Wohnung gefunden, die nicht nur eine freie Aufstellung zulässt. Auch der Abstand des Hörplatz zur Rückwand ist perfekt. Der Klang ist seitdem besser (Räumlichkeit, Luftigkeit, Bass) als die mehr als doppelt so teure Anlage eines Bekannten mit nicht optimaler Aufstellung. Ehrlich! MfG
  • Eckhörner
  • ich habe ein 5.1 System. Die vorderen LS sind gut aufgestellt (immerhin), für die hinteren fehlt der Platz. Die sind zu dicht hinter der Couch
  • Glücklicherweise habe ich einen passend großen Raum nur für HiFi! Die erwachsenen Lautsprecher sind zentimetergenau aufgestellt und markiert. Außerdem habe ich den Raum über Jahre raumakustisch optimiert. Das ist wichtiger als die Anlage selber. Es macht mich traurig, dass Lautsprecher immer noch so oft nach optischen Gesichtspunkten neben die Sideboards gequetscht oder in leeren Lofts gezeigt werden. Schade um die Musik!
  • Der Raum ist eben nicht passend
  • Der Mindestabstand zur Rückwand(1m)kann ich nicht einhalten. Die Terrassentür ist leider im schwenkbereich rechten Lautsprecher (0,5m)
  • Sitzplatz zu nahe an der Wand. Boxenentfernung ca. 3,5 meter.
  • Eigenes Musikzimmer, nicht im Wohnzimmer untergebracht.
  • An der Längswand mit viel Platz zu den Seiten und nach hinten aufgestellt.
  • Ich vermute einmal, es ginge absolut gesehen noch besser, nur fehlen mir Vergleichswerte, um auch sicher zu sein. Die Möglichkeiten meiner Wohnung habe ich wohl ausgereizt – der Raum ist von der Sitzposition aus zwar vorne links und nach hinten offen, aber vielleicht dienen gerade vermeintliche Nachteile für der Lautsprecherpositionierung der Raum- bzw. Klangoptimierung. Das heisst, ich bin relativ zufrieden. 🙂
  • Ich hatte auch schon schlechtere Konstellationen, aber jetzt bekomme ich durch ca. 70cm Abstand von der Wand hinten und 2m Abstand der Lautsprecher zueinander einen zufriedenstellenden Raumklang. Der Abstand vom linken Lautsprecher zur Wand ist m. E. etwas zu wenig. Der Rest zum Optimum steckt in der Raumakustik, die auch noch nicht optimal ist. Aber ehrlich, wenn alles optimal wäre, was gäbe es dann noch zu tüfteln?
  • aber ich habe eine 6M Glasschiebetür rechts ohne Vorhänge, keine Teppiche oder sonstige Absorber im Raum. Meine andere Hälfte möchte es so….
  • Bin leider gezwungen, wandnah und mit recht kurzem Abstand zu hören.
  • B&W Diamond Serie Lautsprecher wurde von der autorisierten Händler zuhause geliefert und optimal aufgestellt. Das Wohnzimmer ist an der optimale Position der LS angepasst worden.
  • Ich habe sowohl die Entkoppelung der Lautsprecher, als auch die Position einige male geändert um eine gutes Klangbild zu erhalten. Neue Lautsprecher ändern ihre Charakteristik in der Regel mit der Zeit. Daher ist im Falle einer Neuanschaffung eine Anpassung oftmals auch im Nachgang notwendig.
  • Auf grund der Räumlichkeiten müssen meine lautsprecher wandnah stehen. Die klipsch heresy wurde genau dafür konzipiert und ist sogar für die raumecken geeignet.
  • Ich habe alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um einen Kompromiss zwischen besten Klang und schönes Wohnen zu bekommen, da ich leider keinen eigenen Hörraum besitze. Durch wochenlanges probieren habe ich letztendlich einen sehr guten Klang erreicht. Man könnte vielleicht noch mehr erreichen, aber dazu würde man dem Raum wohnlich schaden. Immerhin stehen meine Standboxen 1m von der Rückwand entfernt, damit der Hörplatz wiederum nicht zu weit von den Boxen entfernt ist. Das erlauben nur die wenigsten Frauen. Ich bin zufrieden und dabei schon sehr anspruchsvoll.
  • Wir haben vor dem Kauf der Lautsprecher unserem Stereo Premium Partner beraten um für die hiesigen Raumverhältnisse den richtigen LS auszuwählen. Hier zeigt es sich wieder einmal wie wichtig eine gute Beratung und Testmöglichkeiten daheim zu haben. Großen Dank an Stefan Trog von der 3. Dimension!!!
  • Trotz großem Wohnzimmer kann ich die Boxen nicht optimal stellen. Es ist immer noch ein Wohnzimmer und kein Hörraum. HiFi soll allen Spaß machen und nicht zur Ehekrise führen.
  • Erst als ich von AudioData den Audiovolver gekauft hatte, wurde ich mit meiner Burmester Anlage an B&W 800 eins.
  • Ich denke perferkt, aber es gibt nichts was nicht noch verbessert werden könnte.
  • Meine „wichtigste“ Errungenschaft in jungen HiFi Jahren waren Möbelrollen, welche mir halfen, meine viel zu großen LS in meinem viel zu kleinen Zimmer gut aufzustellen. Heute laufen meine Cabasse Murano quasi in Nahfeld Aufstellung….. bin ziemlich zufrieden. Mein Tipp……. probieren…..hören……. probieren…….. hören…….
  • Die Lautsprecher wurden passend zur Wohnsituation ausgewählt und danach noch Zentimeterweise optimal einjustiert.
  • Mit Hilfe einer Test-CD so im Raum aufgestellt, dass die Stimme in der Mitte ist und ein großes Klangbild entsteht.
  • Die Raumresonanzen bei 31,5 Hz und 63 Hz bügelt der DSP in meinen Avantgarde Uno Fino nach Finetuning durch meinen HiFi-Dealer Rheinklang in Köln mit reichlich Messgeräte-Einsatz komplett weg.
  • Bin gerade bei der Optimierung und werde gleichzeitig Raumkorrektursoftware (Audiodata) als Plug-In zu Roon installieren lassen. Ich bin überzeugt, dass dies bei einem Mehrzweckraum (Wohn- und Musikzimmer in einem) der beste Weg ist, da ich keine Elemente zur Raumkorrektur (wie Bassfallen etc.) einbauen will.
  • Ich habe das Glück, einen eigenen Raum für das Musikhören zu haben. Hier konnte ich die Lautsprecher optimal im Stereodreieck aufstellen und auch die notwendigen akustischen Massnahmen (Elemente zur Absorbtion, Diffusion und zur Milderung von Standwellen) umzusetzen. All dies ist meistens in einem normalen Wohnbereich so nicht möglich.
  • Keine freie Positionierung der hochwertigen Kompaktlautsprecher aus räumlichen Gründen möglich. Sie stehen im massiven Regal. Korrektur soll noch über eine Raumeinmessung erfolgen. Vermutlich Lyngdorf Raumeinmessung.
  • Moin – habe leider begrenzte Möglichkeiten – aber das Beste daraus gemacht!!! ????
  • Unter der Dachschräge gibt es für Standlautsprecher sicher ein paar Einschränkungen in puncto Abstrahlverhalten und Beschallung. Die Nachteile wurden aber insgesamt durch Ausrichtung der Abstrahlwinkel, Beachtung der Wandabstände, Bodenentkopplung, Möbelaufstellung und Teppichplatzierung so gut wie möglich minimiert.
  • Ich / wir sitzen wunderbar im Stereodreieck vor den schönen Consensus Lightning Lautsprechern. Diese passen auch von der Größe her optimal zum Raum . Da der Raum sehr länglich ist, ist er einseitig neben den Lautsprechern offen. Somit ergeben sich theoretisch unterschiedliche Reflexionen. Die Ortung, Breite und Tiefe ist dennoch sehr schön, wobei es links etwas lauter bei breiterer Bühne klingt (offene Raumseite). Der Raum ist wohl gut gedämpft, Acoustic Signature Schälchen verbessern die akustische Wahrnehmung. Die Anlage steht links neben den Boxen.
  • In meinem 21 m² Wohnzimmer befinden sich 4 Standboxen, 1 Center auf einem Regalboden und 2 Regallautsprecher mit Wandbefestigung. Center und Regallautsprecher sind OK. Die Standboxen mit einem guten Meter Höhe müssen sich mit den Lehnen der Polstermöbel messen. Nur der unterste der jeweils 3 Lautsprecher hat keinen freien Weg zum Gehör, aber ist auch nur teilweise durch die Lehnen verdeckt. Ich bin mit meinem Raumklang sehr zufrieden und habe die für mich optimale Aufstellung der Standboxen gefunden.
  • Eine Standbox seitlich relativ wandnah, die andere in der Raummitte neben einem als Raumteiler dienenden Regal. Dirac macht‘s möglich.
  • In meiner Wohnung ist es mir, nach vielem Herumgeschiebe, gelungen meine Lautsprecher so zu platzieren, dass bei Zimmerlautstärke ein gutes bis sehr gutes Klangbild entsteht. Das scheint mir sowieso die Standartlösung in normalen Mietverhältnissen zu sein.
  • Aufstellung nahezu perfekt, da eigener Hörraum und alles eingemessen.
  • Nach mehrjährigem tuning resultiert daraus ein Ergebnis, dass ich nur in ganz seltenen Fällen vergleichen kann. Eine wesentliche Erfahrung dabei ist, dass eigentliche machbare Ziel nicht zu kennen und dennoch immer wieder kleine Schritte zu erreichen, die der Realität möglichst nahe kommen.
  • Als wir vor 12 Jahren unser Haus bezogen, hatte ich das Glück, in dem ca. 50 m2 großen Dachgeschoß ein Musikzimmer einzurichten. Also Anlage aufgestellt und ordentlich eingepegelt. Danach den Hörplatz eingerichtet und alles optimiert. Erst danach kamen Regale für Bücher CD´s und Vinyl hinzu. Dann noch die Schreibtische für mich und meine Frau. Immer wieder wurden Anlage und Hörplatz auf die neuen Gegebenheiten angepasst. Inzwischen ist es ein wunderbares Musikzimmer geworden, in dem man auch noch am Schreibtisch sitzen und etwas erledigen kann. Ich bin rundum zufrieden.
  • Und den letzten Schliff erreicht man miteiner digitalen Raumkorrektur, Audiovolver bzw. DIRAC Live (auch für analoge Quellen!). Die Aufstellung ist essentiell, Raumkorrektur kann sonst den Schaden zwar begrenzen, aber das hat seine Grenzen.
  • Nach hinten 50cm und links und rechts 1,30 m von den Wänden.
    2,3 m auseinander, Sitzabstand 2,5m und leicht angewinkelt.
    Hört sich alles gut an, bin aber doch nicht ganz glücklich, da der Raum quadratisch und gedämpft ist.
  • Da ich glücklicherweise ein separates Musikzimmer betreibe, konnte ich meine Lautsprecher ohne Kompromisse aufstellen. Zusätzlich habe ich noch einige Akustikelemente installiert, um das ganze noch zu optimieren. Auch wenn es manchmal schlecht möglich ist die Lautsprecher optimal aufzustellen, sollte man aus meiner Erfahrung heraus unbedingt versuchen ans Optimum zu kommen, denn günstiger kann sich guter Klang garnicht einstellen.
  • Habe meine T&A Criterion TCD 110 S, mit Messequipment und Laser Messgerät ausgerichtet.
  • Nahezu perfekt: -gemessen an den räumlichen Möglichkeiten! Die Kompaktboxen stehen im Stereodreieck mit maximal möglichen Abstand (ca.45cm) zur Rückwand. Musik gehört für mich zum Leben und ich lebe in einem (unterdurchschnittlich großen) Wohnzimmer. Durch Umbau meines Wohnzimmers habe ich den perfekten Hörabstand erreicht. Zur optimalen Aufstellung fehlt etwas der Abstand zu den Seitenwänden.
  • Standboxe ProAc – antike Kommode – Antiker Schrank – Standboxe – antiker Sekretär. Die ganze Wand ist ausgefüllt. So sieht es bei uns aus. Es gibt keine andere Möglichkeit. Hab zumindes beide Boxen 50cm von der Wand entfernt. Das räumliche Klangabbild leidet schon. Früher als wir links und techts vom Schrank genügend freien Platz hatten war das optimal. Nun sind halt die beiden Erbstücke noch dazu gekommen.
  • Die Lautsprecher Brodmann 175 stehen leicht angewinkelt mit ca. 1 m Abstand von den Wänden, sie strahlen ja auch zur Seite ab. Die beiden Bodenplatten sind mit Spikes bestückt, die auf kleinen Tellern stehen. Der Laminatfußboden ist mit Teppichen bedeckt.
  • Danke für diese Umfrage, ein wichtiges Thema. Meine Antwort ist/war „Nicht perfekt …“. Das Problem ist doch weniger die Aufstellung der Lautsprecher als vielmehr der (Hör-)Raum, in dem die Teile stehen. Bei mir sind das Kompaktboxen/Hörner von Odeon und ich habe immerhin exklusiv einen Hörraum, im Dachgeschoss, ca. 12 qm groß (B ca. 3 m, L ca. 4 m, H ca. 2,35 m), an beiden Breitseiten je „in Randlage“ eine Tür und auf einer Längsseite ungefähr mittig ein Fenster. Kompromiss für die Aufstellung: Auf der Breitseite mit der Zugangstür Aufbau der Anlage, Lautsprecher links (vom Hörplatz aus betrachtet) in der Ecke zur Längswand mit dem Fenster, Lautsprecher rechts gleich rechts neben der Tür, also ohne Kontakt zur dortigen Längswand, der Hörplatz ist dann in rd. 1 m Abstand von der Breitseite/Rückwand des Raumes mit Tür in eine Abstellkammer. Zwischen den Lautsprechern ist die Anlage platziert („Altarlösung“). Das Hördreieck ist gleichschenklig mit L je ca. 1,80 bis 1,90 m. Besser geht’s aktuell halt nicht. Wir planen nun gerade einen Anbau, u.a. soll da ein neuer und verbesserter Hörraum (B 3,50 x B 4 m) hin, aber ich plage mich mit dem Konzept, denn mindestens eine Tür und Fenster (die kommen je auf die Breitseiten) brauchst Du ja doch irgendwie immer, auch wenn ein idealer Hörraum mit einer idealen Aufstellung für Lautsprecher dem eher entgegen zu stehen scheint … – oder?
  • Es hat lange gedauert und ich habe nicht geglaubt, wie selbst kleinste Änderungen den Klang beeinflussen (z.B. Winkel verändern). Ich habe aber den Vorteil, einen eigenes, kleines „Musikzimmer“ zu haben. Aber dazu gehören auch Raumanpassungsmassnahmen wie Dämmung, Bassfallen etc. Das nächste Experiment werde ich mit Lyngdorf machen. Mal sehen, was das noch bringt (derzeitig T+A).
  • Boxengrösse passt zur Raumgrösse, habe genügend optimalen Stellplatz zur Verfügung.
  • An der endgültigen Perfektion fehlt m.E. noch ein knapper Meter zusätzlicher Abstand zur Rückwand. Ich glaube, dass sich dadurch die „räumliche Tiefe“ noch etwas besser herausarbeiten ließe. Der Tiefton würde dadurch nur sehr wenig leiser und damit bliebe die Gesamttonalität sehr gut.
  • Der Abstand von der mittelgroßen Stand-Box zur Rückwand ist bei den recht kleinem Hörraum (mit Koloss Absorbern) kürzer als optimal. Da hilft das Dirac Live Plugin in Audirvana, dass die schlimmsten Überhöhungen im Bass abmildert. Ansonsten sind die Boxen mittels spezieller Einrichtungs-CD v Isotek gut positioniert.
  • Mein „Hörzimmer“ ist 23m² groß – deshalb habe ich mich für geschlossene (aber relativ große) Kompaktboxen entschieden, deren Bass knackiger ist und die weniger aufstellungsempfindlich sind, als die verbreiteten Bassreflexkonstruktionen. Leider fertigen die allermeisten Hersteller Lautsprecher, die völlig praxisfremd sind: Nur wenige Besitzer können die üblichen Boxen mit ausreichendem Wand- und/oder Hörabstand betreiben und handeln sich dadurch Bassüberhöhungen ein! Statt die Symptome mit DSP oder Akustikelementen zu bekämpfen, brauchen wir wieder mehr Lautsprecher, die für normale Wohnsituationen konzipiert wurden – wie seinerzeit von Linn, Naim usw.
  • Über die vielen Jahre konnte ich bei meiner besseren Hälfte Akzeptanz für mittelgoße Standlautsprecher im Wohnzimmer erreichen und dass sie nicht zu nahe an den Wänden im Raum stehen. Es hat sich mit der Zeit ergeben, dass sie die erreichte Wiedergabequalität auch schätzt und mithilft die einigermaßen optimale Positionierung mit der Einrichtung in Einklang zu bringen. Für den Einbau von Akustikelemente sehe ich kein Chance, aber Messung hat gezeigt, dass durch die Einrichtung und Aufstellung eine für Wohnräume optimale Nachhallzeit erreicht ist. Wir haben ein Sofa 2,5m vor dem Grossbildfernseher, ein Couchtisch steht davor, den ich zum Musikgenuss leicht wegnehmen kann. Das Stereodreieck ist ca. 2x2x2m, also schon recht nahe an den LS, was ich aber mag. Die LS stehen fast 1m von den Seitenwänden, die Front 90cm von der Frontwand. Verbliebene Raummoden sind nach Messung am Hörplatz durch nachgemessenen Equlizereinsatz gedämpft, es dröhnt nichts. Eine gute (nicht ideale!) Aufstellung scheint gelungen.
  • Aufstellung wurde durch den Händler in dem Raum penibel vorgenommen
  • Wurden während der Optimierung der Raumakustik durch einen Akustik-Ing. perfekt aufgestellt
  • Denke aber das ist noch Klang nach oben
  • aus Platzgründen zu Wand/Ecken nah
  • Ich bin eigentlich zufrieden mit der Qualität der Musik, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich auch das Optimum aus der Aufstellung meiner Lautsprecher heraushole. Interessant wäre ein Leitfaden für die Aufstellung.
  • B&W702s2
    Rückwandabstand 50cm
    Seitenwand 80cm
  • Hallo, habe Lautsprecher der Darc Serie von Gauder Akustik und die wurden von Hifi Liedmann in Bochum perfekt aufgestellt…?????
  • mit Trinnov optimiert
  • Habe viele Freiheitsgrade im Dachstudio zur Optimierung der LS-Aufstellung. Allerdings strahlt der Breitbänder meiner Naim auch sehr breit ab, sodaß die Aufstellung nicht sehr kritisch ist. Während ich hinter den LS nur ca. 0.5 m brauche, habe ich links und rechts davon ca. 1.5 m Luft.
  • Eine noch bessere Aufstellung lässt der Raum nicht zu.
  • Für „Perfekt“ müsste ich mein Sofa näher an die Boxen verschieben, was aber wegen des Platzes und des Aussehens nicht so günstige wäre. Es ist aber ein guter Kompromiss.
  • Jeder Zentimeter ist wichtig.
  • Die meisten Lautsprecher halte ich für zu groß. Da meiner Meinung nach Standlautsprecher besser kligen als kleine Lautsprecher, sollten die Hersteller gut klingende Standlautsprecher bauen, die nicht so weit von der Wand entfernt stehen müssen. Oder liegt die Zukunft eh in den Lautsprechen wie sie Nubert seit einiger Zeit mit Erfolg baut und die Einstelungdirekt vorgenommen werden kann.
  • Boxen stehen auf dicken Steinen und Spikes
  • Langes probieren, aber dann passt es.
  • TML-Selbstbau
  • Eigener Hörraum, penible Positionierung. Es fehlen lediglich die Absorber gegen die „Moden“.
  • Ich habe mir vor einigen Jahren eine Anlage gekauft, diese war für das damalige Zimmer bezüglich Lautsprecher zu groß in der Dimension. Der Kauf war so ausgerichtet, dass ich irgendwann mal die Anlage in eine größeres Zimmer aufstelle. Die Aufstellung in ein größeres Zimmer ist vor wenigen Monaten vollzogen. Die Erfahrungen, die ich damals gesammelt habe, konnte ich jetzt voll und ganz nutzen. Nach anderthalb Monaten der immer wieder vollzogenen Umstellung der Boxen auf verschiedenen Positionen habe ich, so denke ich, ein ansprechendes Ergebnis erreicht. Ob eine weitere Optimierung möglich ist, dafür gilt es weiterhin auszuprobieren.
  • Das źur Verfügung stehende „Musikzimmer“ ist leider nicht gross genug für eine optimale Aufstellung mit mehr Wandabstand.
  • Der Hörraum hat 5m * 11m und leider nur auf einer Seite Fenster und einen Treppenaufgang – ist also etwas asymmetrisch. Ansonsten stehen die Lautsprecher und der Hörplatz optimal.
  • Klemmen in der Mitte meines Zweisitzersofa einen Zollstock ein, den ich vertikal überstehen lasse und ca. 40 cm horizontal ausklappe. Mit der Laserwasserwaage kontrolliere ich den senkrechten Stand der LS von links auf rechts. Dann mit Kreppband ca. die Mitte der Boxen. Mit der aufgelegten Laserwasserwaage kontrolliere ich den Eindrehwinkel, den ich am Zollstock ablesen kann. Mit einem Laserabstandsmesser stelle ich die Boxen vorab gleich zu den Wänden auf. Kreppbandmarkierungen am Boden helfen wieder zum Ursprung zu finden. Viel Spaß bei der nicht leichten Aufgabe. Laseraufwand ca.100€
  • Wohnraumbedingt stehen meine Boxen – wie sicherlich bei tausenden anderen Hörern auch – wand- und ecknah. Es hat lange gedauert, bis ich passende LS gefunden habe, aber jetzt klingt es top! Ein nicht zu kräftiger Bass und ein leicht bündelnder Hochtonbereich wegen früher Reflektionen waren da die perfekte Lösung. Den fehlenden Bass hole ich mir mit einem dröhnunanfälligeren Ripol-Subwoofer zurück. Ich wünsche mir, dass die Hersteller mehr Augenmerk auf diese weit verbreitete Problematik legen! Viele Menschen haben eben keinen Ballsaal als Hörraum.
  • Meine Hauptanlage musste ich im Keller unseres Hauses aufstellen. Deckenhöhe 2,20 m. Rechteckiger Raum, d. h. meine BW 802 Lautsprecher stehen sehr dicht sowohl an der Rückwand wie auch sehr dicht beieinander an der schmalen Seite des Zimmers!
  • Das können nur Experten beantworten. Denn man gewöhnt sich schnell an „den“ Klang. Ob der noch verbessert werden kann, kann nur jemand sagen, der entsprechende Erfahrung hat.
  • Die LS haben keine gleichen Abstände zu den Seitenwänden: re LS: –> ca. 80cm Abstand zur Seitenwand, li LS: –> frei zur Seite hin. Ich habe das mit einem DSP kompensiert.
  • Mit 22cm Wandabstand an der langen Seite eines 40qm großen Wohnzimmers.
  • Hörraum im Keller – alles schallhart (mit Vorhängen, Teppichen und Schaumstoff gedämmt): 460cm lang und 270cm breit. 2 gleichberechtigte Anlagen. 1 Paar Spendor 3/5 SE (Stereodreieck=Hörabstand: 200cm direkt auf die Ohren ausgerichtet). 1 Paar JBL L90 (Hörabstand 190cm. Abstand zwischen den LS 60cm. Nur leicht angewinkelt, Bässe innen liegend, Bassreflexrohre mit Schaumstoff versehen. Rückwärtiger Wandabstand jeweils ca. 40cm. LS Ständer von Sound Mechanics für Spendor, die JBL sind verschraubt auf Ständern. Mit meinen Monitorlautsprechern gibt’s für die meisten Gäste ein echtes „AHA-Erlebnis“.
  • Ich habe die Position der Lautsprecher perfekt auf meine Sitzpostion eingestellt. Außerdem auch für weitere Personen neben mir (dort natürlich mit minimalen Abfall des Sweetspots).
  • Der Abstand zur hinteren Wand ist etwas zu gering, die Baxreflexöffnungen weisen aber nach vorne, daher verschmerzbar, meine großen Standlautsprecher honorieren grundsätzlich eine freie Aufstellung und reagieren schon sehr sensibel auf die Position.
  • Habe einen eigenen Hörraum, kann deshalb optimal aufstellen. Vorher im Wohnzimmer ging das nicht, Lautsprecher mußten ganz an die Wand.
  • Allerdings muss ich wirklich im Sweetspot des Dreiecks sitzen, das sicherlich damit zu tun, dass die linke Box nur etwa einen Meter seitlich einer Wand steht, die rechte Box steht frei!
  • Im Rahmen der räumlichen Möglichkeiten und so, dass ich für mich das angenehmste Hörerlebnis habe. Aber eben immer ein Kompromiss zwischen optimalem Stand und dem berüchtigten WOF. Beste Grüße und Rock On!
  • Hobby und Wohnraum sind nicht immer ideal abstimmbar.
  • So gut es halt mit einer Dachschräge entlang der Tiefe des Raumes Geht.
  • Nach sechs!! Wochen verschieben stehen die Boxen nun optimal.
  • Abstand zur Wand 1,5m, Abstand Box zu Box 2,8m, Abstand rechte Box zu Regalwand gut, Abstand linke Box zu Fensterwand etwas zu knapp. (B&W 800D). Bin aber mit dem Klang fast voll zufrieden, was will ich mehr.
  • „Nahezu perfekt“ unter Berücksichtigung des Ehefrau-Akzeptanz-Faktors. Nicht jeder High-End-Fan ist Single.
  • Die Lautsprecher sind eingemessen.
  • In meinem Raum von 4,25 mal 5,65 Metern kann ich fast jeden Lautsprecher optimal aufstellen. Am Ende des Tages heißt es nur noch die Augen schließen und genießen.
  • Perfekt ist aufgrund der Begebenheiten des Wohnzimmers nicht möglich bzw. nicht mit meiner Frau machbar 🙂
  • Wenn man keinen eigenen Hörraum hat, den man alleine aus akustischen Gesichtspunkten gestalten kann, sondern im gemwinschaftlichen Wohnzimmer Musik hört, sind Kompromisse unvermeidlich.
  • Ist halt auch Wohnzimmer mit TV
  • Mit Streaming-Vollverstärker von Lyngdorf mit RoomPerfect-Einmesstechnik.
  • Im ausschließlich der Musikwiedergabe gewidmetem Kellerraum konnten die Boxen nach vorhergender Raumakustikanalyse mittels „CARA“ nahezu perfekt aufgestellt werden. Wobei sowohl die Hör- als auch die Boxenposition den Erfordernissen des Raums angepaßt werden konnten. Schallplatten- und CD-Regale an den Seitenwänden dienen als Diffusoren. Die Hörposition hat ausreichend Abstand zur Rückwand um frühe Reflexionen zu verhindern.
  • Wer nicht alleine lebt oder kein eigenes Musikzimmer hat, der muss halt Kompromisse schließen. Ich musste z.B. aus verschiedenen Gründen die Lautsprecher im Wohnzimmer sehr wandnah aufstellen, habe aber deshalb solche ausgewähl, die mit diesem Handcap bauartbedingt einigermaßen gut zurechtkommen …
  • Da ich glücklicherweise ein Musik- und Arbeitszimmer mein eigen nenne, sind meine Calderas nur nach klanglichen Gesichtspunkten aufgestellt. So kann ich fast ohne Kompromisse Musik hören.
  • Der Raum macht die Musik ! Das Familienleben die Fakten !
  • Kleine Kompromisse beim Abstand. Aber mit Linn Space gut eingerichtet
  • Für Hintergrundmusik nahe Wand und wegen Möblierung zwangsweise zu weit auseinander. Bei ernsthaftem Hören perfektes Stereodreieck mit in den Raum gerückten Lautsprechern. Der Klanggewinn ist gewaltig. Aber jedes mal umständliches Rumgerutsche der schweren LS. Warum gibt es nur bei Nuber Rollen für die Traversen???
  • Die Standboxen wurden klanglich wie auch wohnräumlich optimal von Kai Hinrichsen (Speakers Corner Kiel) aufgestellt. Mit der Raumanpassung Space Optimisation wurde anschließend nochmal feinjustiert. Optisches und klangliches Ergebnis ist einfach perfekt.
  • Weil meine Kii Three BXT Aktivlautsprecher explizit darauf eingerichtet werden können, eine Box in die Ecke zu stellen und die zweite vor die Wand. Anders ausgedrückt: bei meinem relativ kleinen Wohnzimmer wäre jedes Paar Boxen super schlecht aufgestellt, wenn sie nicht Wandabstände von weniger als 10 cm tolerieren könnten und ich mir ausserdem das Aufstellen von einer Box in der Ecke verkneifen müsste. Wer für sich die richtige Box auswählt, für den stellt sich diese Frage nicht mehr.
  • Stehen leider zu dicht an der Wand
  • Habe das Glück, dass einerseits der Raumzuschnitt eine gute Aufstell – und Hörposition zulassen. Darüber hinaus akzeptiert meine Frau auch eine relativ freie Aufstellung im Raum. Ich bin mit meiner Aufstellung vollauf zufrieden.
  • Es ist ein Kompromiß zwischen Hör- und Wohnkomfort.
  • das unsere Wohnzimmer nennt sich hifi-Salon, dem zufolge richtet sich alles nach der optimalen Musikwiedergabe
  • Man kann es drehen und wenden wie man will. Ich denke mal, es gibt oft Aufstellungsprobleme. Meine Standlautsprecher Nubert nuPro A700, stehen etwas angewinkelt vor einem Highboard. Seitlich links auf dem Highboard, die HiFi-Anlage und rechts auf dem Highboard steht der Flachbildschirm. Den Flachbildschirm an die Wand zu schrauben, ist laut Vermieter nicht gestattet. So mußte ich mich mit dieser Lösung abfinden. An den seitlichen Wänden, habe ich eine Fensterfront mit Balkontür. Auf der anderen Seite Couch und Schrank. Kompaktlautsprecher mit Ständer, kamen nicht zur Auswahl, aufgrund der Standfestigkeit der Stäner und des Klangbildes. Solange ich dieses HiFi-Hobby betreibe, war die Lautsprecher-Aufstellung letztendlich immer ein Kompromis, zwischen Wohnen, Vermieter und Raumverhältnisse. Perfekt war alles nie.!!!
  • Die Wohnsituation gibt keine andere Möglichkeiten her!
  • Vielleicht ein wenig zu nahe an der Rückwand. Mein Raum hat ca. 16 m2.
  • Audio Physic Virgo 25, innere Fläche noch wenig sichtbar, Wandabstand 65 cm. Dazu Subwoofer Rhea 2. Klingt genial
  • sie stehen da wo meine Frau sie hin haben wollte. Mehr geht nicht. Wat willste maache?
  • Wohnzimmer ausgemessen & optimiert mit cara 2.2, vor fast 20 Jahren….. 😉
  • Leider kann ich in meinem Wohnzimmer kein perfektes Stereodreieck realisieren. Die Lautsprecher stehen etwas weiter auseindander als die Entfernung zum Hörplatz. Dennoch habe ich durch Anwinkeln der Standlautsprecher einen guten Kompromiss gefunden. Ein Umzug ist hifimäßig zur Vertreibung aus dem Paradies geworden.
  • Sollte eins der Basics sein, es dauert etwas – aber so lernt man etwas über Raumakustik
  • So gut es ging, man muß eben Kompromisse eingehen … oder ausziehen …
  • L-förmiger Raum, Dachschräge und nur eine Stelle im Raum die Bass überhaupt ermöglicht. Das ist eine Ecke, diese eine Ecke muss für beide Lautsprecher liefern. Schon sechs Mal auch mit anderen LS alles komplett umgestellt. Es gibt nur diesen Kompromiss. Schade, da wäre mehr drin.
  • Meine Lautsprecher sind unproblematisch aufzustellen, ich höre mit Ls von Piega TC 70x. Die Ls sind nach dem Bassreflex system ausgerichtet die Öffnung dafür ist vorn, dadurch kann ich die Ls auch Wandnah stellen. Ich habe meinen Raum auch mit Akustikbilder und Akustikelementen optimiert.
  • Manchmal muss man dem Raum und der Einrichtung Tribut zollen, aber dank Ihrer Tipps und nach langem Probieren klingt es ganz ordentlich – obwohl wohl mehr möglich wäre.
  • So frei aufgestellt, wie dem häuslichen Frieden noch zuträglich ist. Die Verbeserung durch einen größeren Wandabstand ist aber nur noch sehr gering.
  • Die Anlage steht im Wohnzimmer, da es kein separates Musikzimmer gibt. Aufgrund des Zuschnittes steht eine Box leider nah an einer Ecke. Der Wandabstand ist noch gerade akzeptabel.
  • Die Boxen stehen auf der Schmalseite des rechteckigen Zimmers nicht symmetrisch. Eine Seite ist möbliert, die andere nicht. Das Problem habe ich mit der sehr guten Bündelung spezieller Boxen von Geithain gelöst. Die Wandreflexionen sind damit nur noch von untergeordneter Bedeutung.
  • So, wie ich es mir vorgestellt habe, aber erst verwirklichen konnte, als die Kinder aus der Wohnung waren: in einer Linie, zum Hörplatz angewinkelt und mit exakt gleichen Abständen zur Wand. Welch ein Glück!
  • Aufstellung der Lautsprecher bringt wesentlich mehr als teures Equipment
  • Aus platztechnischen Gründen etwas zu nah an der Wand
  • Wenn man hauptsächlich wohnt und beim Wohnen gute Musik möglichst gut hören möchte, bügelt ein präziser Equalizer aus dem Studiobereich (z.B. Behringer Ultracurve Pro DEQ2496 mit 31 (!) regelbaren Terzbändern) Unzulänglichkeiten der raumbedingten LS-Aufstellung sehr brauchbar aus – die meisten Frequenzbereiche braucht man dazu garnicht zu verstellen, sondern nur die, wo’s nervt (dochdoch! Das geht noch so lange, bis wir uns ein Haus um die Stereoanlage herum bauen können, also etwa in 80, 90 Jahren). Fröhlicher Gruß
  • Raumverhältnisse lassen nichts anderes zu, wird zu selten berücksichtigt in Tests.
  • Ich betreibe mehrere Anlagen – und weil es sich um Wohnräume oder das Arbeitszimmer handelt, bedeutet jede Aufstellungen einen Kompromiss. Trotzdem macht Musikhören auf jeder Kombi großen Spaß, denn über die akribische Feinabstimmung mit Hilfe von Kabeln, Unterstellfüßen, Boxenneigung/-einwinkelung sowie Zubehör von Vortex Hifi und Acoustic Systems spielt die Musik frei, natürlich und dermaßen auf den Punkt, dass es einen kaum auf dem Sofa oder im Sessel hält, sich die Haare aufstellen und jeder Ton das Herz berührt. Auf diesem Weg ein großer Dank an meine Händler, die Stereo Galerie in Stuttgart und Fast Audio in Bad Cannstatt, die das möglich machten.
  • Ich habe einen kleinen, aber nur für die Stereoanlage (sparsam) eingerichteten und nach allen Regeln der Kunst elektrisch und akustisch optimierten Hörraum von 15,5 m2 Größe.
  • Meine JBLs stehen leider in der Garage wg. Platzmangel. Fürs TV benutze ich Aktivboxen von MONACOR IMG Stageline „SOUND – 65 SW“, 80 W RMS.
  • Durch Hörvergleiche konnte ich meine Liebste überzeugen, daß ein entsprechend adaptierter Raum einen unvergleichlichen Musikgenuß bereiten kann… Es sind keine 60m² – aber ich konnte bis heute kein besseres Stereo- und Klang-Erlebnis finden… Ein tiefer, fühlbarer Baß ist (auch mit Kompakt-Boxen) nur eine von vielen Voraussetzungen… Freie Boxen-Aufstellung auch in einem kleinen Wohnzimmer, Möbel, Teppiche, Vorhänge, Absorber und Diffusoren (CD-Regal etc.), eine optimale Hörposition… – und Corona und Gesundheitsminister zwingen mich jetzt auch noch zum Spaß-haben… ;))
  • Wenn man das Haus nicht um die Boxen herum bauen kann( was richtig geil wäre ), muss man sich mit den Gegebenheiten sowieso abfinden und das Beste daraus machen. Da gibt es ja einiges an Hilfsmittel. Letztendlich hab ich mich, nach unterschiedlichen Vorgängern, für eine aktive, programmierbare ( B&M ) Box entschieden und das geht sehr gut! Mein Musikgeschmack ist breit gefächert ( Metal, Pop, Jazz, Elektronik und Klassik usw.) da ist es sowieso von grossem Vorteil etwas am Klang „schrauben“ zu können und der Raum ist auch nicht mehr so der Störfaktor
  • Bin Single, da sind die Möglichkeiten größer…?‍♂️
  • Freistehend und leicht angewinkelt. Die Raumausnutzung nicht optimal, die Optik nicht für jeden ideal, man muss auf die Kabel achten, aber beim Musikgenuss ist das vergessen und in einem Zimmer muss das mindestens möglich sein. Lautsprecher für wandnahe Aufstellung hatte ich noch nie bzw. freistehend klang es immer besser.
  • da ich das dachgeschoss meines hauses für mein hobby verwenden kann stehen die lautsprecher akustisch optimal
  • Die räumlichen Gegebenheiten fordern einen Kompromiß. Die Lautsprecher müssen leider wegen eines breiten Durchgangs relativ weit auseinander stehen und entsprechend angewinkelt stehen. Der Kompromiß ist akzeptabel. Klang sehr gut und Räumlichkeit gut.
  • Die Basis meines Stereodreiecks ist etwas zu breit, kann aber durch eine zwischen den Lautsprechern stehende Schrankwand leider nicht verkürzt werden.
  • Leider nicht optimal, aus Platzgründen.
  • Etwas zu weit auseinander für ein gleischaenkliches Dreieck zum Hoehrplatz, aber mit zugeschaltet Subwoofer sehr Zufriedenstellend
  • der Raum ist 4,5*11 m groß. Richtig wären sie an der Längsseite aufgestellt statt an der kurzen Seite. Leider ist der Raum auch etwas schallhart.
  • Lautsprecher Aufstellung perfekt, im Wohnzimmer?
  • Was ist eine nahezu perfekte Aufstellung, linearer Frequenzgang im Terzband +/- 1,5 dB und beide Lautsprecher weichen im Terzband <1db voneinander ab. Das ist dann schon mal nicht schlecht. Aber es gibt noch unzählige weitere Parameter die zu beachten sind, Ortbarkeit, Auflösung, Nachhall, erste Reflexionen, Stereo Abbildung, usw. Ich habe schon mit 16 Jahren mit den Boxen schieben begonnen, meine damaligen Freunde haben sich immer lustig über mich gemacht. Aber ich habe damals schon erkannt, dass dies der einzige richtige Weg ist. Heute fast 40 Jahre später schiebe ich immer noch, bloß mit anderen Möglichkeiten das Ergebnis zu verändern und zu prüfen. Meine Erfahrung, ohne einer Software wie CARA hat man fast keine Chance die Lautsprecher richtig aufzustellen und den optimalen Hörplatz im Raum zu finden. Vor ca. 15 Jahren habe ich mir die Software von Elac bestellt und dann mich in der Nutzung eingelesen, ist etwas kompliziert, aber mit etwas logischen Menschenverstand kommt man schon dahinter. Ich weiß noch gut wie ich nach der ersten Anwendung eine Hörprobe an meinen damaligen 801ern gemachte habe, mir ist der Mund offen stehen geblieben so gut war es. Man hört nicht jeden Tag gleich gut man kann sich da täuschen, deshalb ist es besser sich noch eine gute App wie z.B. von Studio Six Audio Tools zu besorgen, mit der kann man die Ergebnisse besser vergleichen. Was soll ich zum Schluss noch sagen, die Lautsprecher können noch so teuer und groß sein, wenn man sich über die Aufstellung und Hörplatz ohne die geeigneten Hilfsmitteln keine Gedanken macht, dann kann da niemals, aber auch niemals was vernünftiges rauskommen. Eher hat man 6 richtige im Lotto, Akustik ist Chaos. Bloß glaube ich vielen Interessiert das nicht und wieder andere haben keine Ahnung wie eine, ihre Anlage klingen könnte. Da wird sich dann Gedanken gemacht über die Anschaffung irgendwelcher Kabel allen voran Netzkabel, oder Analog klingt besser, dabei gibt es die richtige Aufstellung zum fast Nulltarif und die bringt wirklich was. Eigentlich sollten solche Tools beim Kauf und im Preis aller hochpreisigen Lautsprecher mit enthalten sein.
  • Dali Epicon 8 entspricht genau was ich unter Musikalität verstehe.
  • Ich betreibe zwei Standlatsprecher in einem klassischen Dreieckdesign mit ca. 2,4m Seitenlänge. So wie 2 Studiomonitore bei Aufnahmen, Mastering etc. aufgestellt sind. Dann bekommt man den gewünschten Stereoeffekt eben. Das ist der Sinn der Sache, oder? Die LS sind ca. 1,5m wandetfernt platziert. Dadurch kann man die Musik fast unverfälscht und wirklich entspant hören. Anders geht es bei Stereo, außer durch Kopfhörer, gar nicht, sorry.
  • Kinder aus dem Haus.Haus zu groß für Zwei.Zwei Zimmer reichen jetzt.Jetzt das neue Wohnzimmer inspiziert,ob es geeignet ist für Anlage und neu :Fernseher. Glück, dass alles richtig aufgestellt werden konnte: Boxen frei im Raum,2 Hörsitzplätze frei im Raum, dahinter mit Abstand 2 Sofas über Eck.Gardinen vor großer Fensterwand so aufgehangen, dass das Klangbild stimmt. Größter Vorteil: Ehefrau mit sehr viel Verständnis für das Hobby des Partners.
  • eigenen Raum – so gut es möglich war (WAF) – dafür gebaut
  • habe 2 standboxen mit doppelten bassentlüftungen.musste mindestens 50 cm von der rückwand weg. war nicht einfach das zu erklären.(meiner frau).habe das mit einigen nicht näher erläuterten tricks trozdem hinbekommen.
  • Hallo, meine Boxen stehen links/rechts neben meiner Schrankglasvitrine. Ich hatte Schwierigkeiten beim hinteren Bassreflexausgang zu endscheiden ob mit ganzen Stopfen, halben Stopfen oder ohne Stopfen aufzustellen. Da die Boxen zugleich auch in der Ecke stehen, denke ich ,sie sind nicht so optimal aufgestellt.
  • Dali Epicon 6 mit Linn Space Optimization, Basis 2,7m, nicht eingewinkelt, Hörabstand ca. 2,8 – 3,3m, Wandabstand 0,3m
  • Wenn man (< Ich!) den Stereo-Testern (eine „-IN“ ist mir übrigens nicht bekannt!) glauben schenken muß, ist bei mancher Lautsprecheraufstellung die Ausbildung eines Gras wachsen hörenden Vermessungsingenieur zwingend notwendig. MEsind solche Lautsprecher eine Fehlkonstruktion. Immerhin ist immer wieder mal zu lesen, daß die Aufstellung eines gerade getesteten LS „unkritisch“ sei > entweder leicht angewinkelt, parallel, manchmal sogar direkt an der Wand (obwohl Stand-LS) > da haben die, die dies LS kostruiert haben, ihre Arbeit sehr gut und richtig sinnvoll gemacht. Wenn ich dann noch lesen muß, daß erst ab einer penibel austarierten Aufstellung das Klangbild „einklickt“, dann gilt dies wohl nur für EINE hörende Person! Dazu sage ich nur – arme „Sau“, die bspw im Hörsaal eines Orchesters und dann irgendwo uU schlecht zuhörend sitzen muß (ist dies zwingend so?). Ich habe tatsächlich unser Wohnzimmer beim Hausbau so gestaltet, daß die „Hörwiese“ an der schmaleren Seite eines Rechtecks angesiedelt ist, damit eine von mir für mich ausgewogene Hörsituation vorgegeben wurde. Ich bins zufrieden – nicht nur ICH, auch andere Zuhörende!!
  • Bassreflex-Port nach hinten und zu nah an der Wand. Wie vermutlich in 90% aller Aufstellsituationen…
  • Da im Wohnzimmer nicht möglich, separates Hörzimmer eingerichtet.
  • Nach unseren Umzug in eine tolle Altbau Wohnung klingt die Anlage um es einfach zu sagen bescheiden im Verhältnis zu vorher. Das wird aber demnächst besser!!! So wegen eigener Eigentumswohnung 😉 Das schlimmste in der jetzigen Wohnung ist aber der wabbelige, schwingende Holzboden so wegen dem Plattenspieler. Zum guten Hören muss ich leider immer die LS um je 40cm auseinander schieben (offene Schallwand).
  • Da Elektrostaten ist dies nahezu unumgänglich. Allerdings weiß ich nicht ob perfekt, nach Gehör aber ziemlich optimal 😉
  • Perfekt ohne technische Hilfsmittel, mit logisch denken und gutem Gehör. Ich bin sowieso ein High-Ender der sich an keine Regeln haltet. Bei mir steht nicht alles wie es unbedingt sein sollte. Wichtig ist was aus meinen Martin-Logan rauskommt und das ist oberste Sahne. Es gibt Grundregeln, aber um alles aus einem Lautsprecher zu holen braucht es ein gutes Gehör. Auch auf die Empfehlungen der Lautsprecher-Hersteller ist nicht immer Verlass, da kein Raum dem anderen gleicht.
  • Das die JBL L90 schon etwas zickig ist, musste ich viel probieren bis sie perfekt stand. Die Arbeit hat sich auf jeden Fall gelohnt.
  • Bestens ausgerichtet auf den Hörplatz durch einen „High-End-bessesenen“ Fachmann (STEREO)! Besser geht es glaube ich nicht!
  • Perfekt ist nicht die richtige Bezeichnung. Boxen aufzustellen, heißt immer Rücksicht auf räumliche Gegebenheiten zu nehmen. Besser sollte man von einem Kompromiss oder einem Optimum bezüglich der Voraussetzungen sprechen.
  • Die richtige Aufstellung ist Zentimeterarbeit!
  • Eine gute Ausrichtung der Lautsprecher bringt mehr, als manch neue Komponente!
  • Besser geht immer
  • 70cm Wandabstand-1,50 mtr auseinander-3,oomtr. bis zum Hörplatz!! Ideal für 22Quadratmeter Wohnraum !!!
  • Gruss Cliff aus Konstanz
  • Klassisches Stereo-Dreieck
  • Da das ganze im normalen Wohnbereich stattfindet, werden die LS zum Musik hören halt richtig positionert und danach wieder zurück. Macht ein bisschen Mühe, aber auf jeden Fall lohnenswert.
  • Meine KEF R11 stehen an einer 5,50 m langen Wand mit ca. 3,00 m Abstand leicht eingewinkelt zueinander. Zur rechten Wand (3 schmale Fenster sind es ca. 0,90 m und zur linken Wand ca. 1,50 m Platz. Davor steht ein 2,70 m breiter Schallplattenschrank. Zum Hörplatz (freistehendes Sofa sind es 3,40 m. Hinter dem Sofa sind ungefähr 2,80 m freier Raum zur Rückwand. Es könnte zwar immer ein bisschen besser, aber alles in allem bin ich mit der Akustik sehr zufrieden. Bei Interesse schicke ich gerne Bilder von meinem kombinierten Hörraum mit Heimkino.
  • Da kein abgeschlossener quadratischer Raum, bleiben Abstriche unumgänglich. Durch viel Kleinarbeit und „Ausprobieren“ hat sich aber eine relative Zufriedenheit eingestellt.
  • Kompromiss mit der Einrichtung
  • Am Anfang war der Boxenkauf. Mein Glück, ich geriet an eine Selbstbaubox mit guten Meriten, bereits fertig beim guten Händler aufgebaut. Da hierzu keine Verpackung vorhanden war, tat der Hämdler das, was er ohnehin gegen ein geringes Entgelt tut, er lieferte, um eigene Transportschäden zu vermeiden, die Boxen aus, installierte sie, suchte die richtige Aufstellung aus. Ich saß dabei und lauschte mit großem Vergnügen seinen Bemühungen – auch heute noch. Diesen (uU zu bezahlenden) Service sollte sich jeder Kunde gönnen, wenn der Händler nicht kann/will, es gibt an anderer Stelle bestimmt einen, der es tut und damit auch eine gelungene Kundenbindung betreibt.
  • Mit Unterstützung von einem Raummodenrechner, Laserentfernungsmesser und natürlich meine paar Ohren. Grüße
  • Da mein Hörraum (Wohnzimmer) zu klein ist, ist eine andere Aufstellung nicht möglich
  • Obwohl die Aufstellung im asymmetrischen Raum mit aus Platzgründen eingeschränkten Positionierensmöglichkeiten alles andere als optimal ist, bieten meine B&W 802 D3 schon ein begeisterndes Klangerlebnis.
  • Schlechter als ich es mir wünschen würde … WEIL: Vermutlich zu dicht an den Seiten- und Rückwänden. Bei einem surround-System mit fünf (Front L, R [teilaktiv mit Endstufen für die Bässe; ersetzt ZWEI subwoofer!], center, surround L, R) „Lautsprechern für Männer“ sind aber immer Kompromisse bei der Aufstellung zu machen. Klingt dennoch sehr gut und niemals zu basslastig, dank Raumeinmessung. Dennoch könnten grössere Abstände zu den Seitenflächen sowie zum Hörplatz Verbesserungen bringen. Jedoch war irgendwann Schluss mit dem Boxenrücken, denn mein Hobby ist Musikhören, nicht aber permanente Optimierungsversuche.
  • Idealerweise mit 1m zur Rückwand und etwas mehr als 1m zu den seitlichen Wänden.
  • Ich bezweifle, dass bei dieser Umfrage vernünftige Ergebnisse möglich sind, viele werden das ja gar nicht beurteilen können oder ihre eigene Situation überschätzen. Mir erschließt sich Nährwert dieser Frage nicht so recht.

 



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