Welche Art einer Zweitanlage finden Sie am interessantesten?
Neben der Hauptanlage die unserem Hobby gerecht wird, betreiben viele von Ihnen eine Zweit- oder Drittanlage, die auch im Wohnzimmer, der Gartenlaube, dem Wochenendhaus oder der Terrasse einen zufriedenstellenden Klang liefern soll. Nun gibt es ja verschiedene Möglichkeiten und Konzepte, dieses schlank und unauffällig zu realisieren. Was ist beliebt bei Ihnen und wo liegt Ihrer…
Kommentare
Die Digitaltechnik erlaubt heute, das Zeit- und Frequenzgangverhalten von Einbaulautsprechern nahezu perfekt zu entzerren und auf die Raumakustik zu optimieren. Streaming ist eh die Zukunft, zumal ja heute sogar mindestens CD-Qualität verfügbar ist.
Ich streame Musik (Tidal HiFi, Radio, Digital Concert Hall u.a.) raumfüllend über den Sennheiser Ambeo Soundbar als Zweitanlage. CDs und Blue Rays laufen über den Panasonic DP-UB 9004. Klingt hervorragend und reicht aus.
der beste kompromiss für mich als zweitanlage ist gerade ganz frisch eingetroffen: der cambridge evo (je nach gusto 75 oder 150) plus die horns aria c. wunderschön in aussehen und leistung.
Habe 4 Anlagen, LAN-Netzwerk und 1 tragbaren Anlage/Hörer, zusätzlich 2 Kopfhörer in unserer Wohnung.
Ich gewann vor zwei Jahren eine kleine Kompaktanlage mit tollen Kugellautsprechern der Marke Elipson. Kein High End , aber trotzdem sehr wohlklingend!
Gute Einzelkomponenten sind für mich essenziell da ich ein Fan von Surround 5.1 bin.
Als Zweit- und Drittanlage nutze ich jeweils JVC-HiFi-Geräte aus den End-Siebzigern (bei Ebay für insgesamt ca. 300 Euro ersteigert, stehen in meinem häuslichen Arbeitszimmer) und End-Achzigern (meine alte Anlage, steht in meinem Büro).
Alles funktioniert tadellos und die Wiedergabequalität ist erstaunlich gut. Selbst die alten Kassetten hören sich gut an. Das macht echt Freude !
Ich mag alle, auch die älteren HiFi Geräte und nutze sie als zweit oder neben Anlage. Mit der HiFi Anlage im Schlafzimmer habe ich mittlerweile drei HiFi Anlagen.
Da ich im Büro und im Bad gerne Radio höre, benötige ich dort kein Hi-End. Im Büro habe ich eine alte BRAUN-Atelier-Anlage, die auch optisch einen guten Eindruck macht. Im Bad ist der Empfang von UKW und DAB+ schlecht, daher habe ich da einen Internetradio-Empfänger von SONORO. Auch dieser passt optisch sehr gut zur Badeinrichtung. Die „große“ Anlage im Wohnzimmer ist von BURMESTER, auch diese ist ein optischer Leckerbissen und total zeitlos.
Die Nebenanlager besteht aus bereits ersetzten Einzelkomponenten.
Ich besitze als Zweitanlage einen hochwertigen vanMedevoort CD-Player, einen Stax-KHV und einen Stax-Kopfhörer. Da bin ich im 7. HiFi-Himmel….mit ganz intimer Zweitanlage 🙂
Ein guter Kopfhörer (Hifiman HE 400 SE) in Verbindung mit einem HiRes Player von Fiio begleiten mich des öfteren, wenn ich mich irgendwo im Haus und nicht im Wohnzimmer befinde. Aber auch dort höre ich -je nach Laune- über Kopfhörer (Sennheiser RS 200) anstatt mit meinen Nuberts
Bin mit Naim Musos glücklich: prima Klang aus einem Gehäuse, streamt alles mögliche, auch als Soundbar besser als das meiste, was so angeboten wird und wer will, kann sogar einen Plattenspieler anschließen, Phono Pre vorausgesetzt… für mich eigentlich die perfekte Zweitanlage.
Werkstatt, Garage, Sauna, Arbeitszimmer, Wohnzimmer sind nicht zu viel. Alle mit Einzelkomponenten und Streaming?
Es reicht ein vernünftiges Radio mit CD-Player von Sonoro für meine Frau, ich höre nur über die richtige Anlage,
Die Anfrage nach zweitanlage greift deneke ich heutzutage zu kurz, da sich die Hörgewohnheiten doch sehr geändert haben. Man braucht und hat in der Regel mehr als nur die Zweitanlage zum durchaus ernsthaften oder auch entspannenden oder nur informativen Audiogenuss. Ich zähle mal auf: 5.1 im Wohnzimmer, Stereo kompakt und hochwertig im Dachstudio. Computer Sound per Headset/ KH am PC oder Laptop. Blu Tooth Headset am Handy für Unterwegs. Radios in der Küche und im Bad. Div. Boomboxen die sich ansammeln, genauso wie Kopfhörer mit verschiedenen Soundsignaturen, bzw. auch wieder für verschiedenen Einsatzzwecke. Ach das Auto gibt es auch noch. Also Zweitanlage ? Da geht noch was.
Büro= Einzelkomponenten
Schlafzimmer = Einzelkomponenten
Ich kann mich nicht von den Altanlagen trennen….gut klingen tun die auch noch
Lenco l78 und klipsch the Sixes für Esszimmer
Passt perfekt
Einzelkompononten – aber minimalistisch: Noxon A120+, T-Amp und Fostex Breitband-Lautsprecher! Eine kleine Anlage ideal fürs Schlafzimmer und klanglich besser, als typische BT-Plastikboxen.
Zweitanlage? Unbedingt!
Meine besteht aus einer Pioneer C-21 Vorstufe und einer (von drei vorhandenen) Pioneer M-22 Endstufe. Dazu ein Sony PS-6750 Plattenspieler und ein Shanling CD-S100 MK II, der mit seiner reduzierten Optik gut zu den Vintage-Geräten passt. Als Lautsprecher verwende ich ein Paar selbstgebaute K+T 10-34 MK II. Aussehen und der dynamische Klang passen hervorragend zum Rest.
Seit Monaten höre ich viel mehr mit dieser Vintage-Anlage als mit meiner Hauptanlage, die aus Transrotor Fat Bob mit Graham-Arm und Lyra Kleid sowie einer CAT SL-1 mit Orpheus Three M Endstufen und Audio Physic Caldera besteht.
Das sagt eine Menge über die Qualität alten Geraffels aus, wenn es in einer passenden Kette spielt.
Neben Minirig Bluetooth-Lautsprechern für unterwegs (auch in der Wohnung), habe ich noch meine erste Modulare Anlage in meinem Arbeitszimmer stehen, die klanglich abliefert, ohne viel gekostet zu haben.
Einzelkomponenten: Ich kenne mehrere Audiophile, die sich ganz bewusst die Zweitanlage ebenfalls aus Einzelkomponenten zusammenstellten und dafür das Konzept bewusst variieren. Wenn sie zum Beispiel in der Hauptanlage einen Transistor-Verstärker spielen, dann hat die Nebenanlage einen Röhrenverstärker usw. Ich selber genieße gerade die Idee, eine zukünftige „neue“ Zweitanlage zusammen zu stellen, die nach Fertigstellung des Dachbodenausbaus zum Einsatz kommen soll. Ich unterscheide eine solche „ernsthafte“ Zweitanlage von den eingemotteten Komponenten, die in der Hauptanlage durch höherwertige Geräte ersetzt wurden. Die eingemotteten Sachen würden in sich auch eine Zweitanlage sein können, werden aber nur noch gelegentlich benutzt, um zum Beispiel als Ersatz für ein Gerät in der Hauptanlage zu dienen, wenn dort ein Stück zur Reparatur geht oder wegen eines Upgrades eine Zeitlang fehlt.
Habe im Wohnzimmer Aktiv – Streaming Boxen von Teufel lg.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, das auch eine Zweitanlage aus relativ hochwertigen Komponenten bestehen sollte.
Jedoch habe ich mit den Mu-So von Naim hervorragende Resultate erzielt.
Ich höre sehr oft und viel auf meinen Mu-So Geräten Musik.
Ich kann den Mu-So jedem empfehlen.
Für das Ohr die Hauptanlage im Hörzimmer, für das Auge Multikanal im eigenen Heimkino und für den Rest Sonos im Bad, Schlafzimmer und wo es benötigt wird. Beim Kochen oder auf der Terasse läuft Musik im Hintergrund, da ist Klangqualität nicht das Hauptmerkmal.
Die Kompaktanlage im Schlafzimmer nutze ich fast nie – weil ich da eigentlich nur die Stille genieße und bestenfalls lese.
Eine hochwertige Anlage reicht mir. In jedem Raum steht ein Amazon Echo, die ich zum Radiohören nutze.
Ich betreibe eine alte ReVox Anlage der A Serie die Überholt wurde mit einem Passenden Thorens Plattenspieler TD 150.
Wer pfleglich mit seinen alten Anlagen umgeht, kann diese als Zweit-, Dritt- …Anlage weiter nutzen.
In der Praxis benutzen dann aber doch viele einen Teil ihrer älteren Komponenten als Zweitanlage.
Aktiv Boxen und eine guter Streamer/CD Spieler sind das Mittel der Wahl
habe meine hauptanlage nach dem kauf einer hochwertigeren in den keller „verbannt“.die besteht aus dem pioneer A 717 mark II und den dazugehörigen kombonenten der 7er serie.habe 4 LS angeschlossen 2 als subwoofer begrenzt.da ist mächtig dampf im keller.da der verstärker eine wucht ist kann man so richtig mal laut hören.soweit der ehepartner das mitmacht und einhalt gebietet.angeblich würden die gläser im schrank vibrieren.die anlage ist auch mit gutem zubehör ausgerüstet.auch wenn nicht die letzte feinheit zu hören ist machts mächtig spaß.zu 99% aber nur Vinyl
Die Zweitanlage muss dieselbe Qualität wie die Erstanlage haben, sonst ist sie sinnlos.
Meine Zweitanlage besteht aus einem Vollverstärker McIntosh MA8900/ DAC2 und dem McIntosh Laufwerk MCT 80 als Boxen habe ich Magico A3. (Die für mich, auf einer Raumgröße von nur 15qm, alles andere in den Schatten stellt) Alles an Audioquest Kabeln und einem Niagara 5000. Ich habe hier genau so viel Aufwand und Hörproben reingesteckt wie in meine Hauptanlage. Mit dem Ziel, das es hervorragend klingt, aber eben anders als meine Hauptanlage.
Eine B&O Beocenter 2300 von 1996
Vor 8 Jahren für gutes Geld gebraucht gekauft, Jugendtraum halt.
Die wandert zwar nicht, ist aber immer noch ein nobles Schmuckstück im Esszimmer
Wir haben wegen längerer Krankenzeiten im Schlafzimmer eine schnuckelige Zweitanlage mit ebenfalls (neben der Hauptanlage) hervorragendem Klang installiert.
Es wäre schon krass, wenn die Unterschiede zwischen den beiden Anlage zu groß wären. Außerdem hat es Spaß gemacht, eine solche Zweitanlage zusammenzustellen ;-))
Meine Zweitanlage Technics besteht aus 4 Einzelkomponenten aus den 90er Jahren. Ich habe gerade das Tapedeck wieder entdeckt. Ich finde den Klang recht ordentlich und habe mir für 2 Kompaktlautsprecher Säulen gekauft um so den Klang aus allen 4 Boxen genießen zu können. Vorher standen die Boxen lieblos dicht nebeneinander in einem Regalboden der Möbel im Gästezimmer. Jetzt habe ich einen Abstand zwischen den Boxen von jeweils 2,50 m. Die Ausgabe hat sich gelohnt. Da kann man sich auch mal hinsetzen um ein bisschen länger zu verweilen.
Wo kann man überhaupt eine Zweitanlage gebrauchen? Im Wochenenhaus, im Keller oder auf der Terasse kann sie Sinn machen. Aber wer hat schon diesen Bedarf? Vermutlich ist der Markt erheblich übersättigt, weshalb viele Menschen einfach zu viele Geräte besitzen, die sie irgendwie sinnvoll einsetzen möchten. M. E. hilft Loslassen, um zum Wesentlichen zurück zu kommen. Eine hochklssige Anlage, der man sich mit Zeit und Muße widmet.
Meine Zweitanlage besteht aus Ausgedienten Komponenten meiner Hauptanlage und dürfen so lange weiterspielen bis sie defekt sind.
Keine der Antworten trifft auf meinen Bedarf zu . In der Küche läuft eine uralte JVC Minianlage, die für Nachrichten und Hintergrundberieselung vom Lieblingssender voll ausreicht. In anderen Räumen kleine betagte Kofferradios. Wenn ich genussvoll Musik hören will gehe ich ins Wohnzimmer und mache es mir gemütlich.
Die Zweitanlage ist im Wohnzimmer und wird überwiegend für Filme/Video genutzt. Trotzdem bevorzuge ich eine sehr gute, hifi-taugliche Stereolösung gegenüber einem verspielten, teuren (wenn man dieselbe Klangqualität wie mit 2 LS erreichen will) und platzintensiven 5.1 Aufbau. In meinem Fall sind die LS die aktiven Dynaudio BM5 III, die noch über die geniale Lautstärkeregelung mit dem Dynaudio Monitorcontroller verfügen. Verstehe nicht, wieso nicht mehr Hersteller auf diese Idee kommen. Gerade bei digitalen Endstufen ist das doch ein leichtes, man muss nur die Zahlenwerte für den Grad der Verstärkung übermitteln. Diese jedenfalls ohne Vorverstärker direkt an einen guten DAC als einzige Quelle – tolles Ergebnis sowohl für den Musikgenuß als auch für Video für minimales Geld, für mich ideal als Zweitanlage.
Habe im eigenen Haus insgesamt vier Anlagen in unterschiedlichen Preiskategorien in Betrieb. Je nach Lust und Laune ist damit das Hören in unterschiedlichen Räumen/Ambiente gegeben. Bevor ich einzelne Komponenten für „ein Butterbrot“ verkaufe, kann ich meinem Hobby damit intensiv frönen, zumal in einer Anlage aus Platzgründen nicht alle Komponenten unterzubringen sind. Der Plattenspieler incl. Phonovorverstärker ist z.B. in der „Hauptanlage“ im großen Wohnzimme/ Esszimmerbereich in einem größeren Rack von „Rotering“ untergebracht. Eine „Quatsch-Alternative“ hier als Auswahlmöglichkeit anzugeben ist m.E. nicht angemessen. Es geht hier ja schließlich um unser schönes Hobby.
Erst Anlage im Wohnzimmer, die zweit Anlage im Schlafzimmer.
Da soviel Mist abends im Fernseher läuft, lieber Musik auf der Vintage Anlage hören.
Zu Hause gibt es nur Anlagen aus Einzelkomponenten – das zusammenstellen der Komponenten ist doch ein großes Vergnügen und es gibt mehr „Spielraum „. Fürs Büro sind natürlich Aktivboxen mit Streaming vom Smartphone genial.
Noch habe ich sie nicht, aber die Anschaffung aus Einzelkomponenten ist geplant
Da ich meine Hauptanlage immer mal mit besseren Komponentenaufwerte, wandern die ausgemusterten Geräte in eine zweite oder Drittanlage. Klingt dann auch immer noch gut in kleineren Räumen.
Eine Zweitanlage habe ich nicht aufgebaut. Als Quatsch würde ich eine Zweitanlage nicht bewerten. Ich hätte die Möglichkeit im klassischen Wohnzimmer um dem Fernseher eine Zweitanlage aufzubauen, aber bisher noch keine optisch vertretbare Lösung gefunden. Also schaue ich in der(n) STEREO Ausgabe(n) immer nach interessanten wohnraumtauglichen Produkten.
Die vielen gesammelten Geräte müssen auch eingesetzt werden!!
Meine „Nebenanlage“ besteht aus einem DAP, FIIO M11 PRO und den In-Ears Bravado von Empire. Das Ganze hat den Vorteil, dass ich Musik im Highend Format auch auf Balkon oder Terrasse hören kann☺️
Eine Zweitanlage ist ein Kompromis, warum mit schlechterer Anlage gute Musik hören? Für Musik nebenbei hören reicht ein DAB-Radio.
Meine Lösungen passen nicht genau. Ich habe ln den Nebenräumen mehrere Bluetooth-Lautsprecherit Verstärkern und benutze als Quellen Smartphones und Tablets mit gerippter MP3-Musik.
Bin NICHT Crösus, habe weder Wochenendhaus noch einen Palast mit unbegrenzt Platz oder sonstwelche Reichtümer. 1 Anlage reicht völlig. Mehr ist genauso unnötig wie für jeden Tag der Woche ein anderes Auto zu haben!
Eigentlich brauchen wir keine Zweitanlage.
Das einzige was wir noch besitzen ist ein Marshall, der wird über IPad und Bluetooth betrieben und fertig. Langt zum berieseln völlig.
Meine Zweitanlage aus Bestandteilen, die – bis auf den SACD-Player und die Kompaktboxen – mal zur Erstanlage gehörten, macht mir viel Spass.
Habe meine Hauptanlage vor kurzem nochmals ein Upgrade gegönnt Verstärker, DAC und Lautsprechern, sowie Bi-Wiring Kabel getauscht.
Die ehemaligen Komponenten (waren auch schon recht ordentlich) finden nun in einem anderen Raum Verwendung.
Fand ich zum Weggeben zu schade.
Davor stand dort eine Technics Kompaktanlage.
Diese war aber kein Vergleich mit den Einzelkomponenten, vor allem den nun dorthin gewanderten Standlautsprechern.
Sorgsam ausgewählt ist auch die Zweitanlage – mit Klassikern von Saba und Yamaha. Die Lautsprecher und Kabel sind neu.
Meine 2. Anlage besteht aus meiner 25 Jahre alten Bausteinen welche ich beim Neukauf nicht veräußern wollte da man für alte Komponenten nicht mehr annähernd ordentliche Preise bekommen kann. Daher steht meine 2. Anlage eine Etage tiefer bei Schwiegermutter.
Zweitanlage? Insgesamt 5 Anlagen können bei uns spielen. Man will ja nicht immer den gleichen Sound und unterschiedliche Musik braucht verschiedene Lautsprecher. Röhren und Transistoren haben Stärken und Schwächen, daher auch die Möglichkeit zum Switchen. Vor allem macht es Spaß und Freude und darum gehts!
Im Aufbau begriffen. Grundgerät ist ein Lehmann Linear. Angeschlossen werden sollen eine Endstufe und Passivboxen (evtl. Nubert) oder doch Aktivboxen? (Genelec, Adam Audio?)
Meine Zweitanlage besteht aus Devialet Reactor 900 Custom Aktivlautsprecher und dem Streamer Bluesound Node 2i. Die Devialets klingen sehr gut und sind dabei vom Aussehen her eher Dekorationsobjekte als Lautsprecherboxen.
Meine Hauptanlage besteht aus Einzelkomponenten, als Server ist der Naim NDX2 angeschlossen. Bei den beiden kleineren Anlagen sind ein Naim Uniti Nova und ein Linn Maijk DSM2 eingesetzt. So können wir von allen Anlagen her auf die im AriaServer gespeicherte Musik (ca. 5000 CD) zugreifen. Zudem haben wir auf allen 3 Anlagen noch je einen Oppo angeschlossen, damit wir DVD, Blueray und auch CD abspielen können.
Gute Einzelkomponenten von meinen alten Stereoanlagen lassen mich im Arbeitszimmer zu Hause immer wieder staunen. Braun Tonbandgerät TG 1000 (1972) mit Braun Stereoreceiver Regie 550d (1980) und LS Canton GLE 100 (1980) verwöhnen mich bei der Arbeit. Sowohl die UKW-Qualität des Receivers (selbstverständlich mit Rotor-Richtantenne auf dem Dach), als auch die Bandqualität des TG 1000 sind – auch an heutigen Maßstäben gemessen – wunderbar.
Auch meine Neben-Anlagen sind aus Einzelkomponenten sorgsam zusammen gestellt . Multiroom-Speaker , All-In-One-Verstärker , Aktivboxen und Streaming kommt mir nicht in die Wohnung ! Ich verwende nach wie vor in mehreren Anlagen MC , LP , CD & SACD`s .
Meine Zweitanlage ist ein Fiio 5 und sehr gute In-Ear-Kopfhörer. Da kann ich auch mobil hören.
Die Wohnung ist nicht groß genug für 2 Anlagen. 😀
Für mich dient die Nebenanlage zum ausprobieren. Wenn Zeit dafür ist kann ich Komponenten oder Kabel vergleichen ohne gleich an der Hauptanlage etwas zu ändern.
Aus Platzgründen habe ich keine Zweitanlage mehr 🙁
Der Begriff „Nebenanlage“ scheint mir absoluter Quatsch zu sein. Meine „Nebenanlage“ im Schlafzimmer ist ein einfacher Radiowecker, meine „Nebenanlage“ im Bastelkeller ausgediente HiFi-Technik und meine „Nebenanlage“ im Musikstudio mit Produktionscharakter besteht aus teils höherwertigen Komponenten als meine eigentliche Musikanlage im Wohnzimmer, mit der ich entspannt Musik höre. Hieran wird deutlich, daß die Fragestellung ziemlich kurios erscheint. In einem Haushalt, wo Geld keine Rolle spielt, werden in jdem Zimmer hochwertige Musikkomponenten stehen; der Student wird sich freuen, überhaupt eine gute Gebrauchtanlage sich leisten zu können und Otto Normalverbraucher freut sich als Musikliebhaber über seine Wohnzimmeranlage, die er nicht nach HiFi-Spinnerei zusammengestellt hat, sondern nach seinem Geldbeutel. Übrigens für die ganz Irren: Für die Gartenparty mit großer Grillküche passen die neuen Baustellenradios mit 2 x 30 W, DAB und Handy- AUX hervorragend. Da bräunen die Lautsprecher schon die Steaks …;-)
Alexa Studio ist meine „Zweitanlage“…
Meine bei mir gleichrangig werkelnden Freudenspender, sind 1. Mission Cyrus II /PSX + PCM2 + Denon DP 37F + Spendor 3/5 SE 2. Mission Cyrus I + Pioneer DV 868 AVI + Denon DP 35F + Q Acoustics Concept 20 (für mich sensationell wie diese LS etwas bassbetontere oder auch krachenden Rock in meinen 12m² Kellerraum zaubern. Für audiophile Aufnahmen, Jazz und besondere Stimmen wie Adele, Joni Mitchell, R.L Jones etc. und besondere Projekte Johnny Cash, American Recordings z.B. ist die erstgenannte Zusammenstellung zuständig. Beide MC sind von M. Kühne + Co. revidiert worden.
Meine Nebenanlage besteht aus älteren, ausrangierten und gebrauchten Vintage Geräten, die aber immer noch sehr zufrieden-stellend klingen. Z. B. Mission 1
Verstärker und Tuner, Yamaha PX3, Camtech Der CD Spieler.
Es existieren auch noch andere ältere Komponenten aus den 70er + 80er Jahren. Als Lautsprecher habe ich ein Paar Kef IQ 70 vor Jahren als Ausläufer gekauft.
Einen Nachtrag zur Vorwochenumfrage (war im Urlaub). Hatte/habe seit 1989 Lautsprecher mit Bi-Wiring-Anschlüssen, die Endstufe hat/te Ausgänge für 2 Lautsprecherpaare, also habe ich an jeden Lautsprecher 2 Kabel, jeweils von der Endstufe aus, angeschlossen. Wie es solo gegangen wäre tjs, das weiß ich einfach nicht, es war wg der Haptik einfach zu verführerisch, es so zu tun.Diese Anlage darf imer noch hin und wieder in einem anderen Zimmer als dem großen Wohnraum weiterhin zu meiner Zufriedenheit tönen/dröhnen. Die aktuelle Anlage ist (natürlich) neueren Datums, auch ziemlich viel besser. Die läuft auch auch Bi-Wiring, allerdings von der Mono-Endstufe solo und kommt am Lautsprecher Bi-Wiring an, dort ist ein Jumper an geschlossen. Ich könnte allerdings auch von der Endstufe ein zweites Kabel anschließen, tus aber nicht. Damit ist die Antwort zur Umfrage klar – soll ich eine gute und alte Anlage für billiges Geld verhökern, anstatt an anderer Stelle ebenso noch hin und wieder zu genießen. Als Zweitanlage hat sie sich eben so ergeben. Mein heutiger Tipp zur Musik ist ein alter Schinken, es lohnt sich aber, da mal (nostalgisch und brachial) reinzuhören. Dr. Koch Ventilator – die haben meines Wissens nur 2 Platten rausgebracht (die erste ist die bessere).
Meine Zweitanlage besteht aus Komponenten, die mal meine Hauptanlage im Wohnzimmer bildeten und die ich nach und nach durch deutlich höherwertige Teile ersetzt habe. Verkaufen konnte bzw. wollte ich sie nicht und so habe ich auch in meinem Arbeitszimmer einen famosen Klang, der allerdings nicht an den derHauptanlage heranreicht.
Auch in „Nebenanlagen“ ist schlechter sound ein NoGo. Ich betreibe 4 Nebenstellen, und alle sind nah dran an der Spitzenklasse. Wobei man sich herrlich auf dem Gebrauchtmarkt austoben kann.