Was hören Sie gerne für Musik?
„Ein Tag ohne Musikhören ist für mich ein verlorener Tag“, merkte ein Abonnent dieses Newsletters einmal treffend an.
Aus früheren Umfragen wissen wir, dass über zweidrittel der Leser mindestens drei bis fünf Stunden wöchentlich Musik über ihre Anlage lauschen, nicht wenige davon gar über zehn Stunden. Knapp die Hälfte hat zudem angegeben, auch unterwegs ganz bewusst Musik zu hören (und nicht nur nebenbei). Und speziell Live-Musik spielt für gut 40 Prozent erstaunlicherweise sogar bei der Urlaubsplanung eine mittlere bis große Rolle. Spannende Zahlen, die die Wichtigkeit von Musik in Ihrem Leben belegen. Jetzt wollten wir wissen welche Musik unsere Abonnenten des wöchentlichen STEREO Newsletters eigentlich hören. Die Antworten sowie eine Auswahl der Kommentare haben wir hier gesammelt.
- Instrumentalelektronik (z.B. Jarre, Kraftwerk, Tangerine Dream und ähnliche). Den Haken „höre ich nie“ hätte ich bei Schlager und deutscher Volksmusik gesetzt…..
- 1. Blues, Bluesrock
2. Soul
3. Funk
4. Rock‘n‘Roll, Rockabilly
5. Jazz, Jazzrock
6. A capella, Klassik - Metall, Punk, Hardcore und Hardrock sind bei mir ungefähr gleichberechtigt. Singer/Songwriter, blues, Jazz und ein wenig Klassik runden alles ein wenig ab. Bei Vinyl lege ich ich manchmal auch Wert auf die Künstler/ Graphiker(Hipgnosis).
- Zur Kategorie „Anderes“: Ich höre viel Klaus Schulze, Kitaro, Tangerine Dream, Schiller, Jean-Michel Jarre. Das würde ich als „Electronic“ kategorisieren, aber nicht als Elektro.
- Anderes wie Electronic Music, aber die Electronic Music wie sie mal angefangen hat, wie Klaus Schulze, Kitaro, Jean-Michel Jarre, Vangelis, etcetera aber auch moderneres wie die Wilde Jagd, Portico Quartet, GoGo Penguin, wobei die letzten beiden eher Richtung Instrumental Jazz gehen.
- Zuerst Klassik, über eine gute Anlage in meinem Zimmer, aber auch im gemeinsamen Wohnzimmer über Naim Muso und air play oder mit angeschlossenem CD Player oder Kopfhörer
Dann Jazz s.o. - Blues
Deutschsprachige Liedermacher - Hallo. Meine Musikauswahl ist sehr auf Folk, Musik mit irischem Einschlag ausgerichtet. Ferner habe ich Fado (Mariza u.a.) und französische (zB Zaz) entdeckt.
Wenn Musik, egal welcher Richtung, eine super Aufnahme ist und meine Stereoanlage positiv fordert, dann komme ich auch zum Entspannen.
Ich höre in alle Stile rein, ausser Schlager und Volksmusik. - In meiner Jugend war ich mal (wie wahrscheinlich viele andere auch) ein fast auschließlich reiner Rock- und Pop-Hörer. Das hat sich im Laufe der Jahre gewandelt. Heute höre ich am liebsten gut produzierte und möglichst natürlich aufgenommene Musik aus den Bereichen Jazz (überwiegend instrumental), Blues und Folk, Rock und Pop der 50er, 60er,70er und 80er Jahre, sowie Klassik.
Lieblings-Interpreten sind z.B. Hans Theessink, J.J. Cale, Tony Joe White, Albert Lee, Stan Getz, Axel Zwingenberger und viele weitere.
Mit neuerer Popmusik kann ich mich sowohl stilistisch als auch klanglich nicht anfreunden, die meisten Aufnahmen wirken künstlich „überproduziert“. Eine Ausnahme hiervon bildet seit neuestem Dance-Trance-Musik aus den Neunzigern. Damals gekauft, jedoch auf der damaligen Anlagenkette klanglich nicht überzeugend, kommt das auf der heutigen sehr hochwertigen und in jeder Hinsicht optimierten High-End-Anlage phantastisch gut!
Was ich überhaupt nicht hören kann sind Schlager, Volksmusik und Gangster-Rapp. Das ist für mich genauso eine Folter wie das Hören vieler deutscher Popgrößen wie Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg, die Toten Hosen etc. - Ich bin sehr offen für alle Arten von Musik. Singer / Songwriter, Blues, Swing mag ich gerne. Ansonsten habe ich Freude an guten Klang und genieße auch gute Aufnahmen wie zum Beispiel Terje Isungsted oder Ioculatores
- Progressive Rock und Minimal Music
- Kinder Lieder mit den Enkeln
- Hörspiele??? 🙂
- Celtic-Folk, Lieblingssender im iNet “liveireland”, was mir besonders gefällt wird auf Tidal vertieft. Wenn ich dann der Meinung bin, dass es in die Sammlung muss, schaue ich nach Vinyl.
- In den 80ern sozialisiert, kann ich mir inzwischen ein Leben ohne Klassik/new Classic und vocal Jazz nicht mehr vorstellen
- Southern Rock wie Lynyrd Skynyrd, Molly Hatchet, Blackfoot, Gov’t Mule, Doc Holiday, Outlaws, Blackberry Smoke, Allman Brothers usw.
- Prog Rock ( alte rem. Pink Floyd, Genesis, Jethro Tull, Focus u.s.w. )
- Singer Songwriter
- Ich höre überwiegend Pop – neu und alt, d.h. beginnend mit den 70zigern bis zur Gegenwart, wobei mein Schwerpunkt die 80ziger sind.
- Hallo zusammen! Ich höre sehr oft testsignale über die anlage u kopfhörer, aber auch z.B. ultimate demo discs. Was noch oben fehlte sind livekonzerte aller hörichtungen (auch youtube) da man ja nicht jedes live ereignis auf cd, etc bekommt.
- Anderes: Singer- Songwriter
- Beim Digitalstreaming höre ich überwiegend Lounge, Chillout, New Age, gern auch Pop, Rock, Hardrock, Songwriter. Jazz , Soul , Funk usw. höre ich dort gar nicht.
Wenn ich mir mehr Zeit nehme und richtig genießen will, dann lege ich Vinyl auf. Passend zu meiner Audiokette höre ich dann exzellente Aufnahmen in den Bereichen Jazz und Songwriter von Interpreten wie z.B. von Patricia Barber, Anne Bisson, Allan Taylor, Friedemann, Jennifer Warnes, Wolfgang Haffner, Cowboy Junkies, Eva Cassidy aber auch alte Top Aufnahmen von Dave Brubeck oder Stan Getz,
Inzwischen habe ich auch die Musik meiner Jugendtage als Vinyl wieder angelegt, was sich dann eher im Bereich Rock und Elektronik abspielt. Dazu gehören Gruppen wie Pink Floyd, Genesis, Supertramp, Mike Oldfield, Grobschnitt, Moody Blues usw. - Singer & Songwriter
- So absolut kann ich die Stile nicht trennen. Fusion oder Jazzrock – wo sortiere ich das ein? Und wenn ich auch selten Klassik höre, so gibt es auch in dem Genre durchaus populäre Stücke, ist das dann Pop? Also: Hören, was gefällt, egal wo man es einordnet. Geht man in Plattenläden zum stöbern, stellt man doch immer wieder fest, dass selbst Händler nicht eine Linie fahren. Ist Kraftwerk nun Elektro oder Pop? Kommt darauf an, welche Aufnahmen wir meinen. Die ersten oder die ab ‚Autobahn‘? Das eine ist schon sehr verrockt bis experimentell und ab ‚Autobahn‘ ist es doch wohl sehr poppig, oder? Bin gespannt auf das Ergebnis der Umfrage und auf die Kommentare dazu.
- Seid ich Lindy-Hop tanze, höre ich Musik bewusster! Ich liebe Swing und „Easy-Listening“ im weiteren Sinn, ala Swing Out Sister oder „cafe del mare“.
- Pop und Rock übers Radio , Blues und Klassik über CD bzw Streaming!
- Gute Gitarrenmusik
- Bitte nicht als typische Arroganz des typischen Klassikhörers auffassen, aber: 1. „Was hören Sie gerne für Musik?“ Den Satz hätte das Lektorat – gibts so etwas bei STEREO? – vielleicht doch in Hochdeutsch übersetzen müssen! „Was isn das für Sprache!?“ 2. Die Aufzählung von möglichen Musiktypen zeigt mir wieder deutlich, daß ich STEREO nur zur Ergänzung meiner Informationen über HiFi-Technik kaufe. Wenns um Musik geht, ist Klassik in der Abfrage quasi unter ‚ferner liefen‘ nur eine (in Ziffern: 1) unter vielen Musikarten. Ja, ich halte diese durchaus auch für Musik, nur nicht für meine. Klassik findet in STEREO quasi nur am Rande statt. Sonst hätte ich in der Abfrage einige Punkte mehr vorgefunden: Streichquartett, Symphonik, Oper, Liedgesang, Bläserkammermusik, Klaviermusik, Konzerte, Orgel etc. Die Liste liesse sich noch analog zu den vorhandenen Abfragen ausdehnen. Jede dieser klassischen Musikrichtungen hat ihre spezifischen Eigenarten und stellt an die Wiedergabetechnik zur perfekten Wiedergabe durchaus sehr verschiedene Anforderungen. Zumal viele Klassikhörer selbst musizieren und deshalb sehr kompetent und kritisch Aufnahme und Wiedergabe mit der Realität abgleichen können. Also: „Nix für ungut!“ Ich werde mir bei STEREO auch in Zukunft technische Information holen, aber fragen Sie mich nie wieder nach Musik!
- Americana, skand.Musik
- Lege großen Wert auf die Qualität des Klangs.
- Liedermacher, die noch etwas zu sagen haben.
- Mit zunehmenden Alter und zunehmender Hörerfahrung wird das Spektrum größer. Wichtig ist, dass die Musik mich berührt. Das kann durchaus auch situationsbedingt so ein.
- Hier fehlt die Rubrik Singer-Songwriter!
- „Ich habe Dub-Techno nicht gefunden; Dub-Techno hat mich gefunden“.
Ich liebe Dub-Techno und habe seitdem kaum noch Lust, etwas anderes zu hören.
Mit dem Internet-Radiosender DI.FM haben Freunde elektronischer Musik einen absoluten Traumen gefund, der mehrere Sparten elektronischer Musik bereithält. Absolut empfehlenswert! - Moderne Musik, falls nicht als Klassik kategorisiert.
- Bin eigentlich mit meinem Musikgeschmack breit gefächert. Der Schwerpunkt liegt aber deutlich auf den 50er/60er und 70er Jahren. Der Hype, der heute um sehr vieles in der Musik gemacht wird (z.B. Greta Van Fleet) ist für mich nicht nachvollziehbar. Es gibt nur sehr wenig beständige, neue Musik. Das Meiste sind meines Erachten nur noch „Eintagsfliegen“. Künstler bzw. Bands, die sich länger als 10 Jahre am Markt halten werden, wird es nur noch wenige geben. So what!
- Ich höre all die Musik gerne, die sich mir emotional von selbst erschließt. Verkopfte Musik, z.B. solche bei der es (für mich) einfach nur irgendwie durcheinandergeht oder solche bei der mir also erklärt werden muss was da passiert oder was die Aussage sein soll um sie vermeintlich zu verstehen oder genießen zu können, finde ich allermeistens eher mental anstrengend als entspannend, sie spricht mich emotional kaum bis negativ an. Am liebsten ist mir Live Musik (höre ich aber eigentlich zu selten), zu Hause höre ich gerne mehr SatRadio und weniger WebRadio (beides falls gute Qualität und nicht hörbar komprimiert), Instrumentale Livedarbietungen im SatFernsehen sehr gerne, immer mal CDs und ältere LPs, meine MDs lagern, Kassette und Tonband sind nicht meins. Alle Musik von allen Quellen über die Stereoanlage zu hören, ist Pflicht, höre ich da (mich störende) Kompression, schalte ich um.
- Meine favorisierten Musikrichtungen sind Weltmusik, Liedermacher, französiche Musik und Klassik.
- gerne höre ich Film Soundtracks, d.h. nicht die typische orchestrale Filmmusik, sondern die Zusammenstellung von verschiedenen Musiktiteln unterschiedlichster Musikarten.
- Am liebsten höre ich Oldies der 60iger Jahre. Fast jeden Tag gab es ein neues HIghlight. Beatles, Stones, Kinks, Dylan, Searchers, Dave Dee..,Mamas and Papas, Simon and Garfunkel, Doors, Donovan. Seekers, Peter and Gordon , Ich könnte sie alle seitenweise aufzählen. Und dann dauerte es 3 Wochen, bis man die ersehnte Platte in den Händen hielt. Das waren Zeiten….dagegen ist die Musikszene von heute nur kalter Abklatsch.
- Ich habe ca. 400 Titel in meinen Favoriten bei Tidal gespeichert. Das geht von Adamo bis Rammstein und von Yello bis Shostakovich. Was gerade gehört wird hängt von der momentanen Stimmung ab. Im Radio läuft meist ein Sender aus Südamerika oder “ Mancode Radio“ .
- Könnten Sie wohl bei nächster Gelegenheit im besseren Deutsch fragen: Welche Musik hören Sie gerne?
Ihre Frage-Formulierung klingt eher nach Pommesbude-Deutsch.
Im Übrigen finde ich die Fragestellung sinnlos. Warum? Was verstehen wir alle gemeinsam und gleichermassen denn unter POP? Ich bin gespannt, was Sie aus den Ergebnissen der Umfrage machen. - Selbst in ihren Rezensionen gibt es fast schon mehr Unterscheidungen der Stilrichtungen als Künstler, wie soll man da mit den paar hier aufgeführten zurechtkommen? Mittlerweile bin so oft von mir selbst überrascht gewesen, was mir da gerade gefallen hat, sodass ich mir hier nicht zutraue mehr als eine grobe Gewichtung zu geben.
- Ich bin mit Beatles, Stones, Kinks, Who und Bob Dylan groß geworden – diese Musik ist einfach Teil meines Lebens, die ich niemals missen möchte! In den letzten Jahren höre ich aber immer häufiger (mittlerweile mehr als gleichberechtigt neben Rock etc.) klassische Musik. Das mag damit zusammenhängen, daß ich der neuen Rockmusik und ihren Ausprägungen nichts mehr abgewinnen kann, in der klassischen Musik aber ein sehr weites Feld zum Entdecken vor mir liegt: Am liebsten höre ich Barockmusik wegen ihres geistigen Gehalts und ihrer Heiterkeit…Und: bei klassischen Konzerten laufe ich nicht Gefahr, mit einem Hörschaden den Saal zu verlassen….
- Mich interessiert, stilübergreifend, alles, was musikalisch weiterführt. Ich höre gern „Altes“, dann aber auch im tontechnisch korrekten historischem Sound. Die aktuellen Fälschungen etwa von Beatles-Alben und die x-te Neuveröffentlichung alter Kapellen wie Led Zeppelin u.a. brauche ich nicht.
- Ich bin ein Musik-Vielfraß:
Von Bach bis Stockhausen und von ABBA bis Zappa…., wie es so schön heißt. Im POP begegnen mir eher zufällige Entdeckungen-in der Klassik hingegen ist meine Neugierde strukturiert und noch ungebremst und wird mich wohl lebenslang begleiten.
Die Rubrik „Anderes“ ist bei mir-familiär bedingt-mit Herzensmusik besetzt: Ich habe eine Schwäche für traditionelle bayrische Kammermusik in Form von Dreigesang mit Zitherspiel.
„Ahnung“ zu haben ist eines-begeistert zu sein ist alles! - Ich habe ca. 8000 LP’s, ebenso viele CD’s, aufgeteilt in ca. 90% Jazz alle Stile hauptsächlich aber modern-Jazz. 5% Blues und Rock, alle Stile und 5% Klassik, von Gregorianisch bis heute.
- Heute bin ich eigentlich ein 100%-Klassik-Hörer. Ab und zu wird wieder einmal in meinen Oldies-Schätzen aus den sechziger und siebziger Jahren gestöbert.
- Anderes: z.B: Jazz-Rock, von Return to Forever bis über Weather Report bis Frank Zappa und deren Protagnisten dei heutzutage in anderen Zusammenhängen aktiv sind. Einige von den heutige Künstlern sind auch sehr vielseitig und bewegen sich in verschiedene Genren die auch nicht alle von den obengenanten abgedeckt sind.
- Pop, Soul,Beat, Funk, Jazz, Rock, Hard Rock, Das sind meine Lieblings Muskrichtungen, in Schallplatte und auf CD,
- Darkwave, Post Punk
- Klassik: Symphonik / Konzert > Klavier > Kammermusik& Lied > Oper.
Anderes: Vocal-Klassiker (American Songbook, Sinatra u. a. ), Tango - Singer/Songwriter
- Am häufigsten höre ich Singer/Songreiter wie Elvis Costello.
- die Musik muss mich ansprechen. Wenn dies so ist kann das aus allen Musikrichtungen kommen
- Blues, Rockjazz und viel Krautrock.
- Singer/Songwriter bzw. Liedermacher
- Lounge, Soft-Pop, Soul
- Es muss melodisch sein
- 90% gängige Stilrichtungen wie: Rock ,Pop, Blues, Folk, Country, Reggae, Punk, Wave und Jazz-Rock. Habe mich oft an audiophilen Labeln wie Stockfisch, dmp, bell etc. versucht, aber sorry es klingt mir teilweise zu verkrampft und aufgesetzt. Meine Lieblingsplatten mit audiophilem Anspruch sind z.B. : Joe Jackson – Body and Soul, Tracy Chapman – I, YES – 90125, Emmylou Harris – Stumble into grace oder CURE – The head on the door.
- Sie haben die Auswahl der Stile m.E. sehr auf aktuelle Musik ausgerichtet. Es gibt aber noch andere „alte“ Musik außer Klassik. Als über 60jähriger fröne ich gern meinen alten Leidenschaften aus Jazz, Soul, Funk, Reggae, Philly und allen Kombinationen daraus. Das geht von Chic über Nils Landgren’s Funk Unit bis hin zu Incognito, Mezzoforte und Crusaders – und zur Entspannung ein wenig Al Jarreau, Dave Brubeck oder Stan Getz aus der Bossazeit.
- Als ehemaliger Amateu Jazzmusiker In meiner Jugend ist für mich Jazz immer noch die Nummer 1. Wichtig ist für mich, das die Musik melodiös ist. Also auch bei Klassik oder Pop.
- In allen Stilen gibt es gute und schlechte Musik, daher ist die Stilrichtung immer nur eine Vorauswahl.
- ‚Oldies‘ – Ich bin ein Kind der 60iger!
- Als Klanggourmet hat man es bei Pop- und Rockmusik leider schwer. Es gibt nur wenige Aufnahmen, die klanglich UND musikalisch überzeugen! Auch deshalb höre ich oft Jazz – hier sind selbst viele historische Aufnahmen in Sachen Klangqualität hervorragend. Audiophile Popmusik ist hingegen nicht selten esoterisches Geklingel.
- Blues, Folk und Country sind für mich sehr verschiedene Musikstile. Daher hätte ich gerne getrennt bewertet. Blues hat eindeutigen Vorrang for den beiden anderen.
- I am a Jazz aficiado !
- Insbesondere höre ich Vocal Jazz mit auch unbekannten weiblichen Sängerinnen, aber auch die bekannten Sängerinnen (Diana Krall, Claire Martin, usw.). Gerne höre ich aber auch audiophile Aufnahmen anderer Musikrichtungen bis hin zur instrumentalen Klassik.
- meistens höre ich die alten klassiker von deep purple, pink floyd, black sabbath, deutschrock von can, eloy, birth control, amon düll 2, plus neueres von dream theater. flower kinks.
- Musik der 80er höre ich sehr oft und gerne, z.B. Kate Bush, Stevie Nicks, Depeche Mode u.v.m.
- Funk, Acid-Jazz, Jazzfunk, Nordic-Jazz (Jazzland-Label, Bugge und Co.), gelegentl. Disco
- Aufgewachsen mit Pink Floyd und Genesis !! Das begleitet mich mein Leben lang ?
- Wozu zählt z.B. Max Raabe? = anderes
- Und alles was ich von high-end Aufnahmestudios in den Händen kriegen kann…
- Sehr gerne akustischen jaz
- Besonders wichtig sind mir Instrumental Jazz und Klassik
- Am häufigsten kommt Musik aus den Lautsprechern, die in die Richtung Genesis, Peter Gabriel, Pink Floyd, Supertramp, Dire Straits, Dream Theater, Steven Wilson…. geht.
- Wie immer bei solchen vorgegebenen Auswahlen gibt es eigentlich nie genug oder drei (Klassik, Pop, Jazz) würden auch reichen. Aber wenn schon Reggae, Folk oder Coutry genannt werden, dann müssten es Indie, Punk oder Wave ebenso. Das höre ich nämlich hauptsächlich.
- Habe früher fast nur Metal gehört. Mittlerweile höre ich alles was mir gefällt. Dazu zählt Blues, Pop, Rock , etwas Singer-songwriter, Jazz und Klassik. Nur zu langsam und spärlich instrumentiert darf es auf Dauer nicht sein, sonst wird es schnell langweilig!!
- Zur abendlichen Entspannung gerne Synthesizer, (z.b. Jean M. Jarre), aber auch Gregorianische Gesänge.
- Soul, sixties/seventies
- Oldies jeder Sparte seit den 30ern bis 80er. Besonders folgende Sparten sind mir besonders wichtig: Klassik,Instrumental+Vocal Jazz,Neo-Klassik,Filmmusik
- Am liebesten höre ich Oldies und da vorallem Singer/Songwriter. Bevorzugen tue ich vorallem Analog produzierte Musik oder Stockfisch.
- Wichtige Stile werden besonders häufig gehört.
- Meditattionsmusik, Elektronische M., Blues
- Electronische tanzmusik aller art
- In letzter Zeit höre ich viel Musik der 30er bis 50er Jahre. Spannend und erstaunlich was da schon teils an guter Aufnahmequalität geboten wurde, besonders im Jazz und Klassikbereich.
- Indie und Experimentalmusik
- Die zu wählende Auswahl ist schon recht umfassend, aber fragt mich jemand welche Musik ich gerne höre fällt mir eine Antwort sehr schwer. Im Grunde genommen höre ich alles gerne, wenn es gut gemacht ist. Ich fühle mich in einem klassischen Konzert sehr wohl, wie auch zu Hause bei einer „Kraftwerk“ CD. Meine Lautsprecher geben mir den Weg vor. Klassik hört sich nicht gut an. Am besten geben die Lautsprecher kleine Jazzensembles mit Stimme wieder. Den Allroundlautsprecher, der alle Musikrichtungen fantastisch wiedergibt, ist mir noch nicht untergekommen. Mich ärgert, dass die Aufnahmequlität einer CD, vom Können- und/oder der Befindlichkeit des Toningenieurs abhängt. Live Konzerte sind das beste Beispiel. Ich bin in dem Alter, wo die Konzerte mir fast immer zu laut sind. Mega Events, abgehalten in Fußballstadien, sind mir ein Graus. Es geht soweit, dass ich mich nach einem Klassischen Konzert sehne. Die Ruhe und das Versinken in die Musik stelle in den Vordergrund. Es ist mir noch keine gute Aufnahme der Rockgruppe Queen untergekommen. Karen Bremnes dagegen ist auf CD hervorragend. Ansprechend sind die CDs von ACT, wenn auch manches ganz schön schräg klingt (bemerke ich an der Reaktion von zufällig Mithörenden). Somit wird die Musik, die ich gerne höre wesentlich von der Aufnahmequalität bestimmt.
- Welchen Kommentar soll man dazu abgeben? Ich höre was mir gefällt!
- Ich bin seit meiner Teenagerzeit ein regelrechter Musiksauger. Es musste zwangsläufig ein Hifi-Fan aus mir werden. In meinen jungen Jahren hat meine Musiksammlung durchaus politischen Charakter gehabt, will sagen- Ich gehöre der Generation an die ihr Selbstverständnis oder Ego auch über Musik definiert. Heute bin ich allerdings nicht mehr so , ich nenne es mal, dogmatisch. Deshalb fließen viele Stilrichtungen in meine Musikauswahl ein. Ich kann garnicht mehr eine echte Festlegung erkennen. Es ist eine Offenheit zu allen Facetten der Musik entstanden. Vielleicht eine positive Auswirkung der Globalisierung, auch der Musik.
Auch erlebe ich so etwas wie ,,Späte Lieben‘‘. Die gereifte Annie Lennox oder das gesamte Schaffen Joni Mitchells, das famose Spätwerk David Crosbys. Ganz besonders beschäftige ich mich mit der renaturalisierten Musik des Nordamerikanischen Kontinents. Becca Stevens als Beispiel genannt.
Zusammenfassend kann ich nur feststellen, mein Stil erfreut sich einer tiefen Stillosigkeit und hat sich zur offenen Musikliebe entwickelt. Während dieser Zeilen höre ich über einen AK120 ohne Mk, Alison Kraus. Danach werde ich wohl Feist hören, Canada oh Canada.
Übrigens sind die Norweger nicht zu unterschätzen, es könnte sich noch Beady Belle anschließen.
Highfidele Grüße - Ich höre fast nur Jazz, ca. 96%, 2 % Weltmusik, 1 % Pop und Rock (eher Vintage) und 1 % Klassik.
- Mein Zuhause ist ganz klar der Rock. Ich steh auf gute Gitarristen und geile Drummer. Allerdings bin ich allen anderen Musikrichtungen gegenüber total aufgeschlossen. Elektro, Pop, Jazz, Weltmusik, egal muss zur Stimmung passen. Muss mir nur gefallen. Nur ein Genre wäre mir zu öde.
- Ab und an auch mal Hörspiele – bei denen der Dynamik-Beschnitt aufgrund dieses unsäglichen Loudnesswars übrigens genauso nervt, wie bei Musikproduktionen!
- Es ist sehr erfreulich, wenn man in STEREO-Tests lesen kann, das auch mit Rock /Hardrock/Heavy Metal gehört wurde. Ein Einfluss der „jüngeren“ Redakteure? Da fühlt man sich gleich heimisch und verstanden! Ein paar meiner Lieblings-Platten zum Anlagen-Testen: Metallica-Ride The Lightning (bester Schlagzeugsound aller Metallica-Alben!!!), Nightwish geht auch, Robert Palmer-Addicted To Love (muss ordentlich grooven, dann stimmt’s mit der Anlage.
- Ich höre so ziemlich alles was einigermaßen gut aufgenommen worden ist, leider hat es da anscheinend Mitte der 90er ein cut gegeben und das meiste was heute auf den Markt kommt egal welche Richtung ist für mein empfinden einfach schlecht oder billig gemacht.
Schlimm ist es auch wenn zwischen den Tönen wegen der maßlosen Kompression keine Luft mehr ist, die Instrumente nicht mehr ausklingen, der Bass bzw. Schlagzeug, Rhythmus, Gesang zu vordergründig viel zu Laut abgemischt wurden.
Stellenweise ist das Ganze auch noch verzerrt und übersteuert, da bleibt dann nur noch selbst Remastering mit Audacity. Dann merkt man noch dass vieles egal welche Instrumente auch immer aus der Konserve, wie z.B. Garageband kommen. Da kann man dann noch ein wenig sparen. Das hört sich dann ziemlich grausig an, aber wahrscheinlich bin ich da ein wenig empfindlich. - Black aus den 70´ger -80-gern. Elektro, Funk, Blues,
- Gewichtung:
1. Blues,
2. Rock,
3. Folk,
4. Jazz,
5. Pop,
6. Weltmusik - Geschmack ist eine persönliche Sache und daher nicht kommentierbar.
- Natürlich Prog Rock 😉
- Am liebsten höre ich Blues,Rock,Hardrock,und Musik in jeder Form je nach Stimmung.
- Höre regelmäßig in Musik aus allen ‚Bereichen‘ rein. Musik die Emotionen weckt ist Musik die bei mir bleibt, egal aus welcher ‚Schublade‘.
- Mit „Anderes“ meinte ich Kammermusik – ist natürlich auch Klassik…
- Musik zur Heilung
- Auch wenn es merkwürdig klingt: ich stehe auf Status Quo und Mozart
- Am liebsten höre ich Progressive Rock. Diese Art von Musik ist zwar nicht mehr sehr angesagt, aber sehr abwechslungsreich und wird nie langweilig ,da ich immer wider Neues entdecke. Ich würde mich sehr freuen wenn Stereo auch mal über diese Musikrichtung berichten würde.
- Anderes: Lounge (Buddha Bar, Claude Challe, Ravin, …)
- Sehr schade, dass Progressive Rock als musikalisch vielseitiges Genre, welches Elemente von Rock, Jazz und Klassik vereint, nicht aufgeführt ist!!! Die Stereo-Redaktion sollte dringend einen Blick auf die Babyblauen-Seiten werfen: http://www.babyblaue-seiten.de
- Schlager, Rap, Hip Hop, Country, aber sehr wohl Americana (Neil Young, Calexico etc. ), s. g. Deutsche Volksmusik, aber auch hier sehr wohl Folkmusic (ja, immer noch Ougenweide, Hannes Wader, Reinhard May etc.)
- Die Mischung macht es aus
- Die Auswahl, was ich gerne/weniger gerne (oder oft) höre, ist mir schwer gefallen. Ich antworte mal ewas elitär – ich höre am liebsten nur gute Musik. Was das ist, da scheiden sich bestimmt die Geister. Ich verfüge über jeweils (fast) komplette Veröffentlichungen (und das sind ziemlich viele) von den Rolling Stones (LPs und CDs), Dire Straits/Mark Knopfler (dto.), Queen (nur noch selten gehört, ist inzwischen bei mir auch im Radio abgenudelt), Sting (nur älteres), Ry Cooder, Eric Clapton (incl. Cream), John Hiatt, Joe Jackson, Neville Brothers, Animals und anschl. Eric Burdon, War, Fleetwood Mac mit Peter Green jetzt wirds noch besser – Nina Hagen (ja!), Haindling, Georg Danzer, Friedemann, Francis Cabrel, Fabrizio de Andre, Gianmaria Testa, Chris Farlowe (plus Collosseum), Stanley Clarke, Chick Corea, Jazz von Keith Jarrett , Jan Gabarek, alte Blues-Kämpen (B.B.King, John Lee Hooker………), klassisch immer mal wieder die Mandolinen-Konzerte von Vivaldi und die Hornkonzerte von Mozart. Was fehlt ist Rap, Metal (und vergleichbares) und gesungene Klassik (Oper, Operette). Zu dieser schon sehr umfangreichen Sammlung von CDs (Streaming gibt es bei mir nicht) kommt noch viel andere GUTE Musik, insbesondere vom ECM-Label. Klangzauber-CDs spielen bei mir eine untergeordnete Rolle. Diese vorstehende Aufstellung beglückt meine Ohren, mein Bauchfell, mein Herz – je nach Stimmung. Die lege ich mit den eigenen Händen in den CD-Spieler u/o auf den Plattenteller, sitze in meinem (Musik-) Sessel, lege die Hüllen und die Beihefte auf den Schoß UND LAUSCHE UND ES TUT MIR GUT.
- Experimental Bedroompop Psychedelisch Neofolk. Ich lade fast Täglich von Bandcamp runter dort findest du alles für deinen Geschmack. Ich kann dieses Schemagedudel nicht mehr hören.
- Ich höre vorwiegend Renaissance und barockmusik, natürlich auch Klassik und Reger Mahler und Orgelmusik, da ich Organist bin. Obwohl ich eine sehr große Sammlung an CDs habe, höre ich aus Bequemlichkeit – Streaming über Amazon und Naxos Musikbibliothek. Habe im Abo die Berliner Philharmoniker und Myfidelio. HighresAudio hinkt in der Klassik noch hinterher. Aber so viel Zeit hat man ja gar nicht, dass man sich noch mer Musikportale bedient. An Zeitschriften habe ich Stereo, Audio und StereoPlay abboniert.
- Die guten Liedermacher oder z. B. Max Raabe fehlen als Kategorie. Möchte ich aber doch als persönliches „häufiges Hören“ mit aufführen. Der Jazz, Bluesrock und die Weltmusik sind meine Schwerpunkte beim Musik hören, auch weil hier viele kreative Musiker mich immer wieder musikalisch überraschen und das oft in einer hervorragenden Klangqualität.
- Ich höre meistens Musik aus dem Genre „ProgRock“ z.B.: Steven Wilson, The Pineapple Thief. etc.
- Ich höre eigentlich ausschließlich Rock unter den Stilen: Punk, New Wave, Post Punk, Garage Rock, Psychedelic Rock, Stoner Rock, Indie Rock, Alternative Rock, Blues Rock, Folk Rock, Art Rock, Krautrock, Experimental Rock, Shoegaze. Fern des „Rock/Pop“ von Dire Straits, Eric Clapton und Phil Collins …
- „Rock“ sollte man, vor allem unter Musikliebhabern, die sich wohl auch unter den Stereo Lesern tummeln, noch wesentlich genauer differenzieren, da bei diesen Leutchen schnell der „gemeine“ Rock nicht mehr von Interesse ist. So auch das Feedback aus meinem Umfeld. Dadurch sehe ich persönlich die Musikreviews dieser Technikzeitschriften ala Stereo, Stereoplay, Audio, Mint und Konsorten auch als sehr oberflächlich und somit als überflüssig an. Die Kernkompetenz liegt ja auch eigentlich wo anderes, oder? Ich blättere nur schnell drüber, neues findet ich da eh nur äußerst selten und würde auf Papier sparen plädieren! 😉 Aber es muss sich wohl doch für diese Zeitschriften lohnen?!
- Selbstgemachtes von mir oder von Freunden. Ich spiele in einer Band.
- Indie-Szene aus den 80ern, Punk
- Französische Chansons
- Oldies: von 1945 bis jetzt. Vom frühen Rhythm & Blues bis Rockabilly und Rock’n’Roll, Beat und Psychodelic, Funk & Soul aus den 60ern und 70ern, Psychodelic, Progressiv-Metal, ein bißchen Punk und Pop-Musik meiner Jugend, Alternativ und Independent (z.B. P.J. Harvey, Lorette Velvette,), Lokale Bands (z.B. Buck Rogers & The Sidetrackers) und andere unbekannte Bands. Etwas Dark Wave und selten EBM
- Zeitgenössischer Jazz , progressiver und klassischer Rock (bei Jazz und Rock gern Randbereiche) und klassische indische Musik.
- Bin mit Rock und Blues groß geworden. Höre ich jetzt fast 50 Jahre
- Gute Musik gibt es in allen Genres. Es macht immense Freude immer wieder Neues zu entdecken, das können gern auch ältere Aufnahmen sein. Rock, Jazz und Klassik sind für mich kein Widerspruch sondern tolle Erfahrungen!
- Blues und Pop höre ich regelmäßig und das mit 66 Jahre kein Andrea Berg oder so was
- Mein Musikgeschmack hat sich im laufe der Jahre etwas verändert. Früher hörte ich in den 70/80 Jahren ausschließlich Rock , Metall , Punk und ähnliches , heute mehr Blues , Amerikana , Folk, Jazz usw. Je nach Stimmung lass ich es aber auch mal wieder richtig krachen.
- Was ist mit Indie a.k a. Alternative oder gar Punk? Stellt in nicht wenigen Plattenläden die Hälfte des Sortiments, und nein, man kann es nicht unter „Rock“ subsumieren! (Wenn Ihr mal ein Sinnbild braucht, wieso Eure Leserschaft mit Euch altert…)
- avantgarde jazz, avantgarde pop, progressiv metal-rock, neue musik, progressive orientalische musik, contemporary musik,……. Ob nun die Termini richtig gewählt sind, will ich nicht behaupten.
- Music der 70’er Jahre.
- Präferiere Elektro insbesondere Klanginstallationen von Tangerine Dream ,Schiller usw. aber auch Rockmusik der ersten Stunde bis in die Gegenwart ohne Musik geht gar nicht/s
- Neue Musik / Zeitgenössische Musik
- Neugierig bleiben auf das was andere empfehlen. Das macht z.B. (gutes) Radio als Quelle für eigene Neuentdeckungen so wertvoll.
- Rock, Independent, Jazz-Rock
- Ich besitze 1.344 Klassik-CDs, 486 Jazz CDs sowie 202 Rock/Pop-CDs. Dieser Gewichtung der für mich wichtigen Musikgenres entsprechen in etwa auch meine Hörgewohnheiten. Mein starker Fokus auf die Klassik ist auch der Tatsache geschuldet, dass in diesem Bereich für HiFi-Enthusiasten die besten Aufnahmen zu finden sind.
- Blues,Folk ,Jazz ,Pop in CD oder Vinyl oder Netzwerkplayer
- Meine Lieblingsmusik ist die Musik aus Barock und Renaissance.
- hauptsächlich jazz, aber auch adult pop, goran bregowich, fred freddys drop, ryuichi sakamoto, brian eno, regina spector, Björk, Tom Waits….
- Sehr oft: Indie, Alternative, Gothic, Punk, Industrial, New Wave, Synthiepop, Italo Disco, Minimalwave….
- z.B. chinesische Klassik, experimentale Musik,
- Andere: deutschsprachige Liedermacher
- Bei Klassik könnte man durchaus differenzieren. Ich höre z. B. Keine atonale Musik.
- Unter Anderes stehen bei mir sämtliche audiophile Aufnahmen. Z.B: Quadro Nuevo, Friedemann und Nordische Singer-Songwriter wie Sophie Zelmani, Kari Bremnes, Anna Ternheim und Ane Brun.
- …mir fehlt hier der Hinweis auf Soul Musik. die ich oft sehr gern höre auch in / auf Konzerten !!
- Ich höre oft und regelmäßig Musik aus dem skandinavischen Raum. Hier vor allem ist für mich persönlich Norwegen hervorzuheben. Die Musiker dort scheinen ein Faible für neuartige Klangkompositionen zu haben. Die dortige Szene ist für mich ein einzigartiger Schmelztiegel neuer Klänge, die verschiedenen Musikstile verschmelzen teilweise zu neuen Klangdimensionen.
Aufmerksam darauf wurde ich damals mit der ECM-Veröffentlichung von „Khmer“ des norwegischen Trompeters Nils Petter Molvaer. „Khmer“ wurde ja schon oft in Rezensionen als außergewöhnliches Werk beschrieben, das Strukturen von Electro, Samplings und vielfältiger Percussions, gepaart mit Molvaers Trompete beinhaltet.
Weiterhin stellen für mich z. B. aus Deutschland die „Secret Rhythms“-Alben von Burnt Friedman & Jaki Liebezeit sowie die die Alben von Bohren & der Club Of Gore phänomenale Veröffentlichungen grandioser Musik dar. - Quer durch die meisten Musikrichtungen favorisiere ich grundsätzlich die handgemachte Musik.
- Soul & Funk sind wichtig, aber insbesondere auch die singer / songwriter sprich Liedermacher.
Wir bedanken uns wieder ganz herzlich für die vielen Kommentare und freuen uns schon auf die nächste Umfrage!
Wenn auch Sie nächstes mal an der Umfrage teilnehmen möchten und keine aktuellen HiFi-News, Verlosungen, kostenlosen Artikel, etc. mehr verpassen wollen, können Sie sich hier für unsere Newsletter anmelden