Verstärker: Wofür würden Sie sich heute in einer Stereoanlage entscheiden?
Wie bereits bei unserer Umfrage zu All-in-One-Geräten, stellt sich auch bei reinen Verstärkern die Frage, ob man Integration oder Separation vorzieht.
Natürlich hat ein komplett integrierter Vollverstärker große Vorteile in Puncto Aufstellung und Platzbedarf – nicht zu vergessen oft auch preisliche. Andererseits sind separierte Vor- und Endstufen meist flexibler im Anschluss und ermöglichen eine feinere Abstimmung der Gesamtanlage. Auch klanglich kann das Trennen der einzelnen Gerätekategorien einen Vorteil haben. Hier finden Sie die Antworten unserer Newsletter-Abonnenten.
Kommentare:
- Ich hatte eine Technics SU Vor-End Kombi jetzt einen Accuphase E-370. Klar Pro Vollverstärker.
- Vollverstärker mit Vorverstärkerausgang um sowohl Passiv- wie auch Aktivboxen problemlos betreiben zu können.
- Aktivboxen erlauben die exakte Abstimmung der Verstärker auf die einzelnen Lautsprecher. Zudem werden die immer klangverschlechternden Passivweichen vermieden. Die Integration von Luftschnittstellen wie AirPlay oder bei geringeren klanglichen Ansprüchen notfalls auch Bluetooth mit AptX HD ist einfach und für den Benutzer komfortabel.
- Die Vorteile des Vollverstärkers, weniger Platzbedarf usw. führten zu meiner Wahl. Die Modelle der neuen Generation sind in der Klangqualität den Kombis ebenbürtig. Allerdings dürften die neuen Aktivboxen den Verstärkern in Zukunft den Rang ablaufen.
- Habe früher einen Vorverstärker mit zwei Mono-Endstufen betrieben, einen Stax SRA 14 S und zwei Stax DA 100 M (jeweils 100 W rein Class A), eine klanglich ausgezeichnete Kombination gerade für die Wiedergabe von Schallplatte über einen separaten Phono-Vorverstärker.
Für die digitale Wiedergabe vom Medienserver bevorzuge ich mittlerweile einen Vollverstärker mit 1 Bit Schaltendstufe und digitalen Eingängen, einen Sharp SM-SX 100 mit 2 x 100 W an 8 Ohm. Dieser wandelt das über ein SPDIF-Kabel eingespeiste 16 Bit / 44,1 kHz Signal per 64-fachem Oversampling in ein DSD-Signal mit 1 BIt / 2,8224 MHz und verstärkt es (ohne vorherige DA-Wandlung!) direkt weiter.
Am Lautsprecher-Ausgang wird daraus durch ein Tiefpass-Filter das analoge Signal für die Lautsprecher.
Diese direkte Wiedergabekette mit nur 2 Kabeln im Signalweg klingt deutlich besser als die digitale Wiedergabe der selben Signalquelle, DA-gewandelt über einen hochwertigen DA-Wandler (Playback Designs Merlot) über die Stax-Anlage (zwei zusätzliche Cinch-Kabel im Signalweg).
- So einfach wie möglich: Also Vorverstärker mit Aktivboxen und kabellos. Ob diese Variante der kabelgebundenen ebenbürtig ist, kann ich nicht beurteilen. Da ich den Gerätealtar zwischen de Boxen nicht mag und so die Seite des Raumes bevorzugen würde, gingen viele Meter Kabel drauf und stellten womöglich ein finanzielles wie klangliches Problem dar. Habe diese Varianten bislang aber nicht ausprobiert. Die Frage war ja, wenn ich heute planen würde…!
- Die heutigen CD-Player sind wahre Alleskönner, so verfügt mein Quad Artera Play neben der CD-Funktionalität über fünf Digitaleingänge, zwei Analogeingänge und übernimmt sogar noch die Vorverstärkerfunktion – m. E. die ideale Basis für eine hochwertige Anlage. Ein Paar Aktivboxen dran und fertig ist eine puristische High-End Anlage. Die Auftrennung des Vollverstärkers in Vor-/Endstufe gestattet einem ein hohes Maß an Flexibilität. So habe ich vor einiger Zeit meine Aktivboxen durch Passivboxen ersetzt, eine günstige (gebrauchte) Endstufe erstanden, und voilà: eine neue Anlage ist entstanden! Die Auftrennung in Einzelkomponenten unterstützt den Spieltrieb derjenigen, die gerne ihre Anlage hin und wieder verändern und mal was Neues ausprobieren wollen. Der Rest der Anlage bleibt dann unangetastet (in meinem Fall ein Roon-Server plus Mediaplayer). Ein weiterer Aspekt ist der preisliche. Nicht jeder kann (oder will) die inflationäre Preisentwicklung auf dem High-End Markt mitmachen, um sich wegen eines beispielsweise Hegel H590, unbestritten seiner enormen Leistungsfähigkeit, zu verschulden.
- Einfach nur Musik hören. Je hochwertiger, desto besser. Besser wenige-, aber hochwertige (HiFi) Komponenten. Dazu ein cleveres Design- und Bedienkonzept.
- DA-Wandler mit Vorverstärker und Endstufe
- Mittlerweile gibt es keine schlechte Wahl mehr, für alle Varianten gibt es bestens klingende Geräte in fast jeder Preisklasse. Persönlich „stehe“ ich auf Mono-Blöcke, dies ist aber meine Präferenz, klanglich gibt es sicher gleichwertige Alternativen. Wenn es um Preis/Leistungs Aspekte geht, ist wohl ein sehr guter Vollverstärker in der Regel die beste Wahl, oder aber die Kombi Vorverstärker + Aktivbox.
- die trennung in vor- endstufe macht technisch einfach sinn, ausserdem schreitet die technik, vor allem in digitalsektionen, so schnell voran, da wünsche ich mir eine (modulare) vorstufe, die ich im zweifelsfall ersetzen oder updaten kann. endverstärker altern weniger schnell. die trennung in rechts/ links macht ebenso sinn. wenn man den gerätepark begrenzen möchte, wähle ich eine hochwertige vorstufe/ streamer/ dac + evtl (sa)cd-player.
- Ich glaube an diesen Trend, der m. E. die größte Flexibilität bietet, weil die Lautsprecher (auch Wireless) individuell aufstellbar sind und sich so raumakustische Probleme am besten lösen lassen. Ich war aber auch mit dem All in one Linn Majic DSM mit eingebauten Endstufen sehr zufrieden. Bessere Erfahrungen habe ich aber mit den aktiven Lautsprechern Prime 6 von B&M gemacht.
- Moderne Vollverstärker mit HiFi-Qualitäten bieten eigentlich alles was ein „normaler“ Nutzer benötigt. Und bei hoher Qualität sind sie preislich schon längst nicht mehr „billig“ (Lyngdorf, Hegel, Devialet u.a.). Das einschränkende Moment sind eher andere Bestandteile des Gesamtsystems wie z.B. die Raumakustik in Verbindung mit den Lautsprechern.
- Nach meinen Hörerfahrungen klingt Aktiv oder Bi-amping zwar stabiler, präziser und mehr High-End, Single-amping klingt jedoch deutlich mehr LIVE. Letztlich: Geschmacksache.
- Nach vielen Versuchen, nur noch Vollverstärker (auftrennbar), vielseitig und oft besser als Vor – Endstufenkombinationen.
- Ich betreibe jetzt ein Setup mit Vorverstärker und Monoblock Endstufen. Im Stereobetrieb. Für Dolby würde ich auf ein Setup mit Vollverstärker setzen.
- Im Wohnzimmer muss es sehr kompakt und trotzdem qualitativ hochwertig sein, daher ein guter Vollverstärker, ggf mit Integriertem Dac und Phonopre. Im Musikzimmer kann es gerne auch mehr sein, wie Z.B eine Vorstufe mit zwei Röhren-Monos als Endstufe.
- Aktivboxen sind bei gleicher Qualität günstiger, weniger Platzbedarf und Kabelwirrwarr, dafür mehr Geld in Top Vorverstärker
- Alles ist bei mir digital. Netzwerkplayer –> Raspberry mit Raumkorrektur und digital in und out – 6 Kanal DSP mit digitalen Frequenzweichen und DA-Wandler und 3 Stereoamps für die einzelnen Lautsprecher. Radio über 24bit/96 KHz am raspberry. Für Phono arbeite ich noch über ein USB-Midi Interface, welches dann über USB den Raspberry als Signalquelle dienen soll. Dann ist Phono auch in der Raumkorrektur integriert. Ich bin ehrenamtlicher Alpha- und Betatester bei der Firma Abacus in Nordenham.
- Ich bin mir durchaus im klaren darüber welche Vor und Nachteile Vollverstärker mit sich bringen. Aber mein Musical Fidelity M6i aus der 2500 Euro Klasse zeigt mir jeden Tag wie ausgereift die Verstärker Technik heute ist. Teurer geht immer, aber man muss auch mal betrachten wie hoch der Stromverbrauch von Mono-Endstufen im Leerlauf ist. Alles sollte im angemessen Rahmen bleiben.
- Wenn man einmal die Kanaltrennung von zwei Monoendstufen gehört hat, ist es sehr schwierig davon abzulassen.
- Separate Verstärkerkomponenten sind eher etwas für Hardcore-HiFi-nisten. Es gibt hervorragende All-in-One Verstärker, bei denen keine Wünsche offen bleiben, jedenfalls für normale Raumgrößen zuhause. Warum komplizierter machen als nötig mit zusätzlichen Geräten und Verbindungskabeln?
- Für eine getrennte Kombi habe ich leider keinen Platz.
- Hatte 2 Marantz PM11 in bi-amping. Habe jetzt ein McIntosh MA8900. Dieser ist den beiden Marantz locker überlegen.
- Um mit einem Röhrenverstärker genügend Leistung zu erzeugen braucht es oft Mono-Endstufen. Mit meiner NAF Reference 845 kann ich ohne Probleme anspruchsvolle Boxen wie die Franco Serblin Ktema antreiben und dabei die natürliche musikalische Dynamik der Röhre voll genießen.
- Aus praktischen Gründen fällt die Wahl auf ein integriertes Gerät. Platzbedarf, Kabel, Auswahl und Bedienung: Alles einfacher. Wobei der Preis durchaus gleich dem einer Kombi sein kann. Und der Klang? Stereoleser wissen, dass da nicht allzuviel Luft ist zu den separaten Komponenten. Das Einzige, das stärker befriedigt wird, ist der Spieltrieb. Hier mal ein anderes Kabel, anderes Bi-Amping etc.. Und jemand, der keinen Wohnraum sondern einen Saal oder eine Halle beschallen muß/möchte, der greift wahrscheinlich nicht zu High-End sondern zu Profi-Equipment. Jeder natürlich wie er mag. Oder All-in-One Geräte. Die sind doch mittlerweile auch high-endig, je nach Hersteller.
- Hochwertige AV-Verstärker mit bi-amping Funktion sind sicher eine Alternative zu VV und Mono-Endstufen.
- Absolut erstklassige Endverstärker können sicher in Kombination mit herausragenden Passivboxen gut klingen, keine Frage. Aber das ist sehr teuer und verschwendet jede Menge Energie. Also eigentlich, funktionell betrachtet, überflüssig – es gibt solch hervorragende Aktivboxen (Kii Three, Grimm, Genelec, Geithain, KS, Adam, Backes & Müller und andere). Die haben nicht nur präzise abgestimmte DSPs anstelle von Frequenzweichen und dazu noch auf die Treiber einzeln abgestimmte Endstufen, sondern können zusätzlich häufig Raumakustik korrigieren oder sogar durch ihre Abstrahlcharakteristik davon unabhängig sein (Kii, Geithain). Für mich als Hifi-Freund also kein Problem, solche Produkte zu erwerben. Interessant also die Frage, warum das eine Minderheit macht, der Mainstream das aber weiter ignoriert. Mag das vielleicht daran liegen, dass Hifi-Zeitschriften (1) gerne ein Tick konservativ sind und mit neuen Konzepten nicht gut umgehen können (Ich werde nie meine Überraschung über den seltsam geschriebenen Test der Kii Three in STEREO vergessen, bei dem eine gehörige Portion Unverständnis mitschwang, sowie der seltsamen Bewertung – 94 % im Test, nachher im Testspiegel ganz leise und heimlich auf 100 % erhöht), (2) dann nicht mehr viel zu testen hätten?
- Ein guter Vollverstärker erfüllt die Anforderungen eines anspruchsvollen Hörers in vollem Umfang. Da zusätzliche Verbindungskabel entfallen gestaltet sich das Aufstellen im Rack einfacher. Zudem spielt hier auch die Kostenfrage eine Rolle. Durch Verwendung nur eines Netzteiles ist er meist auch günstiger im Preis.
- Hallo. Kann nur besser klingen….entlastete Vorstufe und separate Verstärker für Lautsprecher. Stromverbrauch? Die Kombi aus Vor/Endstufe nur, wenn die Monoendstufen keine grossen, quaderförmigen Heizkörper mit antiquiertem Aussehen sind. Gutes Beispiel Exposure, Cyrus, Bryston u.a.
Ganz am Anfang ist es auch eine finanzielle Entscheidung. - Werde auf All in One umsteigen. Anzahl Geräte steht dabei in Vorgrund und nicht ob Verstärker in Lautsprecher oder Verstärker steckt. Umstieg auf Aktive Lautsprecher wenn ich auf weitere Geräte verzichten kann und Lautsprecher Streamer und Phono preamp bieten.
- Vollverstärker!… aus praktischen Erwägungen (Reinhard Mey:“…. weil ich die Einschaltautomatik nun mal nicht einschalten kann!..“)
- Natürlich kann man mit biamping noch mehr herausholen aber irgendwann stellt sich die Kosten/Nutzen Frage. Mir reicht biwiring mit besten Kabeln und Monoblöcke von Audionet um meine B&W 802 D3 bestens anzutreiben.
- Ich habe eine Anlage mit 2 Mono-Endstufen (Burmester 850) und eine mit Stereo-Endstufe (Burmester 956). Obwohl die 956 10 Jahre jünger und auch stärker ist, ziehe ich die Anlage mit den beiden Mono-Endstufen vor.
- Accuphase & ATC
- Restek Emas mit Geithain RL901K. Das reicht mir.
- Eine Antwort fehlt: Vorverstärker mit zwei Stereoendstufen im Biamping.
- Vorverstärker sollten nicht nur „Umschalter für für die Quellen sein sondern auch eine manuelle Klangkorrektur bieten. Welcher Raum und welche Box ist schon perfekt.
Ich würde sogar soweit gehen jeder Quelle eine Klangreglung zu geben, denn jede Quelle ist unterschiedlich und auch das Material was wiedergegeben wird. - kleine aber sehr feine single ended Amps
- Ich habe „Vollverstärker“ angekreuzt. Das stimmt aber nicht wirklich. Ich höre seit Jahrzehnten mit Emitter (ASR) – vielleicht das Beste aus zwei Welten. Da stellt sich diese Frage nach Vollverstärker / Vor – Endstufe nicht mehr.
- Ich besitze zurzeit einen Vorverstärker der Firma Trigon und zwei Aktivboxen von B & M. Mit dem Klang bzw. Wiedergabe bin ich zufrieden. Mein Musikraum ist jedoch akustisch getrimmt.
- Habe beides. Unter ökonomischen Aspekten ist ein Vollverstärker bestimmt überlegen. Eine Kombination hat mehr „Flair“.
- Mit einem Vollverstärker in der 8000 Euro Klasse kommt man schon sehr sehr weit. Wer dann das Quäntchen noch mehr haben will, was eventuell raus zu holen ist, muss halt nochmal das Gleiche für Vor und End draufzahlen.
- Firmen wie Accuphase, Luxman und Mcintosh bieten längst Vollverstärker an, die es mit jeder Vor-/Endstufenkombination aufnehmen können. Eine Alternative wäre für mich höchstens ein Vorverstärker mit Aktivboxen.
Hingegen lehne ich „All in One“-Geräte ab: Besonders die integrierten digitalen Komponenten veralten zu schnell! CD-Player, DAC und Streamer (wenn es denn einer sein muss) gehören nicht in den Verstärker. Funktechnik wie WLAN und Bluetooth sollte man eh so weit weg wie möglich von Verstärkern, besonders Phonovorstufen platzieren.
Auch für HiFi gilt: Bequemlichkeit geht oft auf Kosten der Qualität! - Bei Aktivboxen + Vorverstärker hat man die optimale Kombination von Verstärker und Boxen. Diese Lösung ist kompakt und platzsparend und man erspart sich einiges an Material (LS-Kabel).
- Sicherlich sind eine sehr gute Vorstufe mit einem entsprechenden Vorverstärker klanglich das Non-Plus-Ultra. Wenn man allerdings seine Anlage in normalen Wohnräumen einsetzen muss, sind sowohl Optik als auch der Umfang relativ störend. Wenn man dann hört, was ein guter integrierter Verstärker zu leisten vermag, bleibe ich auch weiterhin bei einem sehr guten Vollverstärker. Derzeit ist es bei mir ein Symphonic Line RG 9 und ich bin absolut zufrieden.
- Ausgehend vom verfügbaren Budget und den Hörgewohnheiten ist meiner Erfahrung nach die Reihenfolge der Entscheidungsfindung für die Anschaffung einer Musikanlage: Hörraumbeschaffenheit und -nutzung (Fragen wie Wohnraumtauglichkeit, Verfügbarer Platz, Aussehen, …) -> Lautsprecher -> Verstärker und weitere Elektronik.
- Ich fokussiere mich auf sehr hochwertige Vollverstärker, die sich hinter einer Vor-/Endstufenkombination nicht verstecken müssen. Aktuell bin ich mit meinem T+A PA 3100 HV daher auch absolut zufrieden.
- Marantz pm ki Ruby
- Ich habe mich bereits entsprechend entschieden und bin mit meiner Kombi von New Audio Frontiers aus Italien äußerst zufrieden. Für meine Lautsprecher von Odeon Audio ist sie jedenfalls optimal.
- Ich spare ein Gerät und Kabel. Vollverstärker sind heute so gut.??????
- Ich bin begeistert von meinem Micromega M-One 150. Das ist ein echtes all-in-one Gerät mit tollen Design, toller Verarbeitung und klasse Klang.
- Wenn ich mir Ultra High-End leisten könnte, würde ich aber auch versuchen, den Boxcount klein zu halten. Es gibt wahnsinns Vollverstärker. Oder andere Lösungen wie T+A Streaming Vorstufe nebst Endverstärker.
- Oder ganz anders: Kii Three + BXT + Innuos Statement z.B. 🙂
- Ich besitze einen reinen Stereoverstärker (Pioneer A-A9MK2) mit doppeltem Monoaufbau an zwei klasse englischen Standlautsprechern (Mission SX-4). Diese Kombi klingt wunderbar für mich und reicht völlig aus. Andere Systeme und vorallem mehr Leistung, braucht man nicht um gute Musik zu hören.
- Heute würde ich mich für Aktivlautsprecher entscheiden.
- Ich besitze seit etwa 20 Jahren eine Stereo-Endstufe Bryston 4B ST und einen Vorverstärker ML- No380 mit denen ich heute noch sehr zufrieden bin. Aus heutiger Sicht würde ich aus platzgründen eventuell einen Vollverstärker vorziehen. Optimal ist meiner Ansicht nach, ein Vorverstärker mit Aktivboxen, weil die Endstufen der Aktivboxen auf die Lautsprecher-Chassis abgestimmt sind, besonders wenn die Aktivboxen eine Raumkorrektur ermöglichen.
- Das ist ja doch zunächst mal wohl auch ne Frage des Budgets. Deswegen: Vollverstärker – „all in one“ – oder mir müsste mal jemand die Sinnhaftigkeit von Vor- und Endverstärkern erklären. Anders ist das bei Phono, zumal mit MC-Nadeln: Hier gern Einspeisung des Plattenspielers via separatem Vorverstärker, da bietet der Markt auch zu guten Preis-/Leistungsverhältnissen (sagen wir mal zwischen 600 bis 1.500 EUR) entsprechende Geräte, mit denen Otto Normalverbraucher seinen (Standard-)Vollverstärker bzw. seine Kette durchaus effektiv aufmotzen kann.
- Vorverstärker symmetrisch und Endstufe komplette Eigenentwicklung und Bau.
- Röhrenvorverstärker mit Röhrenstereo-Endstufe. So wie ich die Anlage heute betreibe. Eventuell würde ich von Röhren auf Transistor wechseln.
- Letztendlich im wesentlichen auch eine Frage der Raumakustik, da sind in schwierigen Fällen, Aktivboxen eine echte Alternative. Ich betreibe Gauder R/C9 Diamant im Bi-Amping an Westend Audio und im schwierigen Fall BM Line35 mit BM Subs an Accuphase 38xx Vorstufe.
Beides adäquat! - „Heute“ würde ich mich für einen Integrierten Vollverstärker entscheiden. Zusatzfunktionalitäten wie ein Kopfhörerverstärker, ein Digital-Wandler oder ein Phonoverstärker wären für mich nicht von Interesse. Diese müssten sich aber zukünftig durch entsprechende Schnittstellen anbinden lassen. Eine Aufteilung der Vor- und Endstufenelektronik wäre von Interesse, falls es doch einmal zu einer DSP Integration (z.B. Trinnnov) kommen sollte.
- Als Vorverstärker am besten den TRINNOV Amethyst, weil damit der wichtigste Aspekt der Wiedergabe, die Akustik des Hörraums, mehr oder weniger beherrschbar wird. Es heißt zudem, dass bei Aktivboxen der/die integrierte(n) Verstärker und die Lautsprecherchassis optimal aufeinander abgestimmt sind – wird schon so sein …
- Am Ende zählt das Ergebnis, nicht das Konzept. Habe vor einer Kaufentscheidung ein Shoot-Out zwischen T+A Vollverstärker gegen Vor/Endstufen-Kombis von AVM und Accustic Arts bei mir Zuhause gemacht. Das Ergebnis war unerwartet aber zum Glück extrem deutlich: der Vollverstärker hat gewonnen.
- Es fehlt die Kategorie „Vorverstärker, aktive Weiche und mehrere Monoendstufen“. Das entspräche zwar fast der Option mit Aktivboxen, ist aber wesentlich flexibler. Die Endstufen können optimal auf den Einsatzzweck abgestimmt sein und der Wirkungsgrad der Lautsprecher-Chassis spielt auch keine Rolle mehr. Das ist nicht nur ein Thema für Boxenbauer, sondern es ließen sich auf diese Art sämtliche Passivboxen aktivieren. Leider sind fast nur noch digitale Aktivweichen auf dem Markt, aber die haben ja auch ihre Vorteile. Ich würde aber immer Analogweichen mit Bessel-Charakteristik empfehlen.
- Derzeit betreibe ich einen VV mit einem Stereo-EV, an dem wiederum Kompaktboxen »hängen«. Zu einer Zweitanlage gehören ein VV mit Aktivboxen. Erstere Lösung eröffnet viele Möglichkeiten, zu spielen, etwa mit Kabeln. Sie schafft aber auch einen Gerätepark mit Kabelverhau; und das wird mir, zumal mit zunehmendem Alter, immer unpraktischer. Aktive Lösungen sind wegen der mittlerweile enorm hohen Technikdichte gerade bei den Boxen wesentlich stringenter – ade vollgestopftes Hifi-Rack.
- Eine Air Tight als Verstärker mit zwei Eingängen reicht mir aus. Leistung ist nicht alles, sondern die Seele der Musik soll fließen.
- Ich hatte einen AUDIONET Vorverstärker und Monoendstufen, jetzt hat der Vorverstärker von GRYPHON ein seperates Netzteil, das genauso groß ist wie das Bedienteil und der Endverstärker (GRYPHON Mephisto) ist ein 130 kg schweres Doppel mono aufgebautes Monstrum mit zwei Netzteilen, das richtig wuchtig im Raum steht, bzw. auf einer Finite Elemente Pagode Master Reference Endstufenbasis.
- Ich bevorzuge integrierte Vollverstärker. Allerdings sollten diese dann hochwertig sein. Ich hatte jetzt 10 Jahre einen Röhrenverstärker und bin vor kurzem auf einen ModWright Transistor (röhrenähnlicher Klang dank MosFet Technologie) umgestiegen. Haben und hatten beide Ihren Reiz, besonders klanglich. Grüße aus Köln
- Vorverstärker mir 2 Endstufen habe ich heute. Aktivboxen wären für mich die Zukunftslösung
- Die Abstimmung der einzelnen Komponenten innerhalb des Verstärkerzweigs ist für mich nicht leistbar. Ich ziehe den Komfort in diesem Fall vor.
- Vollverstärker mit integriertem Streaming-Modul.
- Ich habe zwar McIntosh Röhren-Vorverstärker und zwei Röhren Brückenendstufen die ich Mono gebrückt betreibe, würde aber bei einer Neuanschaffung zu einem Vollverstärker aus Platz -und Kostengründen tendieren, der Klangvorteil von Vorstufen und Monos ist bei gehobener Zimmerlautstärke doch geringer als HiFi Tester uns suggerieren .
- Für mich vom Klang her, die beste Alternative. Auch haben die meisten Endstufen Power und das denke ich hört man.
- Reine Platzfrage! Nicht jeder hat einen eigenen Hörraum.
- Ich bin von Anbeginn ein Freund von Aktivboxen gewesen. Das hat begonnen mit der Heco P7302 SLV (die noch heute im Betrieb ist) bis zur Restek GK4. Das Preis/Klangverhältnis ist unschlagbar.
- Mit AV-Mehrkanal-Endstufen.
- Sollte ich in den nächsten Jahren meine Lautsprecher wechseln, dann werde ich ernsthaft die Alternative Vorverstärker mit Aktivboxen gegen die aktuelle Ausstattung mit Vollverstärker und Passivboxen prüfen.
- Mit dem richtigen Vollverstärker bleiben für Otto Normalverbraucher fast keine Wünsche mehr offen.
- Selbst betreibe ich heute eine Vorstufe mit zwei Mono-Blöcken. Halte aber Vorstufe mit Aktivboxen heute für die bessere Wahl.
- Wer Aktivboxen benutzt, wie ich, kommt um einen adäquaten Vorverstärker nicht herum. Bei Passivboxen, meine ich, kommt es darauf an, welchen Aufwand man betreiben möchte. Da geht die Palette von Vollverstärker, über Vor-und Endstufe und (bi – amping) oder mehr Mono-Endstufen.
- Class A-Vollverstärker
- Ein Gerät, keine zusätzliche Kabel und besser in Schränken zu integrieren.
- Jeder Schritt ließ sich nachvollziehen. Ich betreibe 2 Stereoendstufen in meiner T+A Anlage. Hier hat sich das horizontale Bi-amping als besser erwiesen
- Seit etwa 20 Jahren setze ich auf den Vollverstärker RG 10 von Symphonic Line , den ich inzwischen schon zum dritten Mal bei Rolf Gemein zum Update und Tuning hatte. Klanglich unvergleichlich mit fairem Preis.
- Momentan T+A Vorverstärker mit Stereo-Endstufe. Monoblöcke? Sind optisch bei T+A leider nicht mein Geschmack. Ob das klanglich noch was bringt weiß ich auch nicht.
- Nach eigenen Hörtests mit T+A-Anlagen ist der Klanggewinn zw SACD und CD größer als die Aufteilung der Verstärker
- Aus Platz- und Preisgründen einen Vollverstärker. Wenn beides keine Rolle spielt würde ich einen Vorverstärker mit min. 2 Mono-Endstufen wählen.
- Ich denke diese Konfiguration bietet das beste Preis- / Leistungsverhältnis. Der Vorverstärker gerne mit Streaming und Bluetooth. Derzeit habe ich einen AVM Evolution V3 1. Generation und eine Burmester 878 Endstufe,
- Vom Platzbedarf ist dies wohl sinnvoll und mit einem sehr guten Vollverstärker büßt mann kaum Klangpunkte ein. Zur Klarstellung muss ich aber angeben, dass ich momentan einen guten Vorverstärker mit zwei Mono-Endstufen betreibe und das Klangerlebnis ist prima. Für den Vollverstärker spricht, dass man weniger Kabelverbindungen braucht; für die Mono-Endstufen, dass man kürzere Lautsprecherverbindungen benötigt.
- Zur Zeit betreibe ich die Kombi die oben nicht aufgeführt ist, nämlich einen Vollverstärker mit einer zusätzlichen Stereo-Endstufe. Das geht schon richtig gut. Mein Ziel ist aber der Ausbau auf Vorverstärker mit zwei Stereo- Endstufen, die man im Stereomodus betreiben oder zu Mono- Endstufen brücken kann. Da ist man flexibel und kann je nach Klang die Variante wählen. Und eine weitere Aufrüstung ist auch möglich. Denn! „Auf die Dauer hilft nur Power“
- Es gibt heute wirklich exzellente Vollverstärker mit DAC und Streaming und die Auswahl an Lautsprechern ist größer als bei Aktivboxen.
- Finde ich klanglich und optisch eine gute Alternative. Die Einsparung am Kabel kann mann in die Boxen stecken
- Vorverstärker mit Aktivboxen sind für mich das Beste was Mann sich antun kann. Bei mir persönlich durch Einstein The Tube und ATC SCM 50 ASLT. Die Kontrolle über die einzelnen Chassis der Aktivbox mit den eingebauten analogen Endstufen ist mehr als superb. Die ernorme Feinaulösung ist vorbildlich. Teure Lautsprecherkabel und Endstufen sind nicht erforderlich. Und mit einem Streamer mit regelbarem Ausgang kann man sich eine einfache Lösung in Zimmer stellen. Nur sollten Aktivboxen nicht mit W-LAN, Bluetooth etc. ausgestattet sein, weil diese Anschlüsse ein Einfallstor für Hochfrepuenzmüll sind . Für ernste Musikliebhaber und Klangfreaks ist eine gute Aktivbox ohne viel Schnickschnack klanglich eine Offenbarung. Mit einem guten Netzkabel und eine gute NF-Leitung kann man Klanglich sehr weit kommen.
Ich habe es nicht bereut und kann es allen nur empfehlen. - Ich würde nur noch Aktivlautsprecher wählen, alles andere ist Schnee von gestern. Selbst der Vorverstärker verstärkt eigentlich nichts, er wird nur für die Ansteuerung der Lautstärkeregelung in den Endstufen die in der Box verbaut sind benötigt. Alles Digital, besser geht es nicht. Alle anderen Konzepte habe ich alle schon gehabt bis zu zentnerschwere McIntosh Mono Endstufen. Mal schauen was ich mir wenn es soweit ist als nächstes Kaufe, wenn es nichts neues gibt werden es wohl wieder Aktive werden. Ein Passives System kommt mir jedenfalls nicht mehr ins Haus.
- Man soll den teuren Verstärker auch sehen und anfassen können, statt ihn in einer Aktivbox zu verstecken.
- Ich nutze eine Yamaha C85 & 2 xM85 als Kette zusammen mit der MB Quart 2000
- Vollverstärker mit Streaming-Modul, ein wenig modern darf er schon sein
- Kabelverluste reduzieren, so wie den All-in-one Geräte.
- Hängt auch von den Lautsprechern ab, die zu betreiben sind.
- Für den besten Weg halte ich Vorverstärker mit 2 Stereoendstufen.
- Reicht für meine Ansprüche, wenig Platz. Dafür mehr für Lautsprecher…
- Die sind einfach so gut geworden! Gute Vor-Endverstärker-Kombinationen sind doch recht teuer, dazu kommt dann noch die entsprechende Verkabelung. Evtl. später noch eine passende Endstufe für’s Bi-Amping zulegen!
- Gehäuse kosten mehr als die Elektronik? Nein danke! Handelsmargen von weit über 60%? Nein danke! Händler verdienen mit der Sachunkenntnis der wohlhabenden Protzgierigen so viel, dass sie Firmen kaufen! Nein danke!
- Separiert ist flexibler, auch in der Anpassung.
- Solange das Budget begrenzt ist, kommt man mit einem Vollverstärker i.d.R. weiter. Es gibt Vollverstärker, die klanglich einer preisgleichen Vor-Endstufen Kombination in nichts nachstehen. Man benötigt kein zusätzliches NF Kabel und nur ein einziges Netzkabel. So kann man das gesparte Geld in ein sehr hochwertiges Netzkabel (z.B Nordost Frey2 aufwärts) investieren, was klanglich m. E. deutlich mehr bringt als eine gleichteure Vor-Endstufen Kombination mit zwei mittelmäßigen Netzkabeln und einem mittelmäßigen NF Kabel.
- Nur bei der Lösung mit Mono Endstufen gibt es die Kanaltrennung unendlich.
- Optimal ist natürlich die Kombi mit 2 Mono-/ oder 2 Stereoendstufen. Aus Platzgründen nutze ich aber „nur“ einen Vollverstärker. Schlussendlich kommt es aber in erster Linie auf die Qualität der Komponenten an. Unter Umständen kann ein integrierter Verstärker die bessere Qualität bieten als ein Kombination aus mehreren Geräten.
- Mangels preiswerter Angebote Vollverstärker
- Aus Platz- und Kostengründen habe ich mich für den Vollverstärker mit digital und Stream (Receiver) entschieden. Da ich auch analog höre ersetze ich das eingebaute Phonomodul noch durch ein höherwertiges.
- Preis-Leistungsverhältnis optimal und nebenbei geringerer Platzbedarf als Vor-/End-Kombi.
- Wenn man auch digitale Medien in die Wiedergabe miteinbezieht, ist ein vollverstärker auf Grund seines umfangreicheren anschlussfeldes sinnvoller. Im highend Bereich spielen digitale Quellen kaum eine Rolle, daher auftreiben. Hätte beide Möglichkeiten, habe mich aber der Bequemlichkeit hingegeben und daher den Vollverstärker im Betrieb, was aber gelegentlichen Equipmentwechsel nicht ausschließt
- Moin, in jungen Jahren (ca. 1976) bin ich mit einem Receiver von SABA angefangen. Recht schnell habe ich diesen gegen einen Receiver von BRAUN getauscht. Nach Auszahlung eines Sparvertrages bin ich 1984 auf einen Vollverstärker von DENON umgestiegen und 1994 auf einen von RESTEK, den ich heute noch nutze. Sollte dieser mal ausgetauscht werden müssen, würde ich sicher vor dem Kauf einen Vollverstärker sowie einen Vorverstärker mit Stereo-Endstufe zur Probe hören. Derzeit bin ich aber sehr zufrieden mit einem Vollverstärker!
- Praxisgerecht und meist mit genug Leistung gesegnet um die meisten Lautsprecher in einem normalgroßem Wohnzimmer anzutreiben bleiben Vollverstärker für mich die erste Wahl.
- Vorverstärker mit zwei Stereo-Endstufen (in Doppel-Mono Bauweise) für Bi-Amping. Bei vier Mono-Endstufen braucht man zwei Geräte-Basen, zwei hochwertige Netzkabel und zwei für Endstufen ausgelegte Anschlüsse an dem Netzfiltergerät mehr, wenn man das „Ganze“ ordentlich macht. Traumhaft wenn die Vorverstärker mindestens 3 Ausgänge (sowohl Cinch als auch XLR) hätten, damit man problemlos Bi-Amping machen kann und noch 2 Subwoofer dazu gesellen kann.
- Leider gibt es hier nicht meine Kombination aus AV-Vorstufe (Marantz) und Mehrkanal-Endstufe (Rotel). Ich kann’s sehr empfehlen 🙂
- Ich meine, in dieser Konstellation ergibt sich in den meisten Fällen eine bessere Performance.
- Ich bevorzuge Vollverstärker mit integriertem DA Wandler.
- Es ist schwer zu entscheiden. Alle Varianten haben etwas. Nach vielen Test’s und langem Vergleichshören favoritisiere (Subjektiver Eindruck) ich die Variante mit Mono Endstufen.
- Wenn ich frei entscheiden könnte wäre es sicher eine Vorstufe und Bi-Amping Endstufen. Da die Anlage im Wohnzimmer steht ist platzbedingt ein Vollverstärker in Betrieb.
- Vorsorglich in Vor- und Endstufe aufteilbar
- Dafür aber bitte sehr hochwertig! Accuphase e650/800, Westend Audio …
- Mit dem Akurate DSM besitze ich schon seit Jahren die ideale Quelle für Aktivboxen. Sobald meine Dynaudio 360 ersetzt werden „müssen“ werden aktive Boxen folgen und mein Linn 2200 wird in den Ruhestand gehen.
Aktivboxen haben imho das deutlich bessere Preis-Leistungsverhältnis gegenüber Endstufe/Passivboxen. - „Vorverstärker mit Aktivboxen“ ; Die Anderen Versionen hab ich schon probiert…….
- alternativ auch 2 mono blöcke
- Eine Vorstufe und zwei Monoblöcke machen was her und so etwas betreibe ich nun ( Shindo Vor – Endstufen ). Aber im Grunde ist es doch sch….egal, Hauptsache es klingt gut passt zum Rest der Anlage und ins Budget.
Früher war ich ein Freund von den Riesigen Receivern aus den 70er 80er. So mit 50 bis 60cm Breite und super massiv, schwer und jetzt recht selten 😉 Aber am meisten Freude bereiten die kleinen Wiselflinken Vollverstärker mit ca. 20 – 30 Watt. Transistor oder Röhre ist auch noch Geschmackssache. - So ist mein derzeitiges Setup, mit dem ich am glücklichsten geworden bin, nachdem ich früher schon mehrere Vollverstärker und Vor-/Endstufenkombinationen einschließlich Bi-Amping ausprobiert habe.
- Zum Vorverstärker gehören heute auch Digitaleingänge sowie BT. Bei BT geht es nicht um Qualität sondern um Komfort z.B. einfach einen Wortbeitrag aus der Audiothek vom Handy anzuhören
- Seit zwanzig Jahren nutze ich schon separate Vorverstärker und Mono-Endstufen. Tatsächlich sind Monos eine Liebe von mir. Wenn meine Wilsons dafür ausgelegt wären, würde ich auch liebend gerne mehr als zwei Monos nutzen. Bi-Amping ist ab einem gewissen Aufwand eine sehr gute Sache!
- Am liebsten hätte ich außer „keine Antwort“ alle Punkte angeklickt, da ALLE Varianten Vorteile bieten. ME sollte heute ein (platz- und material- und damit kostensparender) Vollverstärker heute die Nase vorn haben, immerhin hat die hochwertige Technik auch in nicht erfurchterregenden und bleischweren Geätschaften Platz und bietet exqisiten Klang – siehe hierzu bspw Devialet. Bei der Befragung sollte auch der Unterschied gemacht werden zwischen Stereo-/Monoendstufen, die nur mit einem Staplerfahrer bewegt werden können und solchen, die eine Person (gerade) noch heben kann. Wer von uns, wie viele haben solche (stromfressende?) Boliden in Nachtschränkchen-Format zu Hause stehen? Reicht eine rechte Hand, um die Anzahl abzuzählen? Ich vermute, daß bis zur Grenze zu „High-End“ ein Vollverstärker eine absolut gute Lösung bietet, bieten kann, wenn die Konstruktion auch im Anwendungsbereich vielfältig ausgelegt ist. ME wird dem Vorverstärker mit Aktivboxen (wie jetzt schon alle Subs) die Zukunft gehören, wenn der Lautsprecherhersteller die Endstufen optimal auf die einzelnen Chassis abgestimmt hat, dann ein experimentieren nicht mehr notwendig ist. Ich selbst habe meinen Verstärkeraufstieg im vorigen Jahrtausend – angefangen 1976 – begonnen über einen Vollverstärker > Vorverstärker plus Stereo-Endstufe > jetzt aktuell VV und 2 Monos, alles zT weit über 20 Jahre alt und funktioniert noch prima. Damals war dieser Aufwand mE klangbedingt und aufgrund von notwendigen Kraftreserven absolut berechtigt. Ich gebe zu, daß meine Augen auch mitentschieden haben. Eines erscheint mir auch noch vorteilhaft bzgl der Kabel, wenn der VV seine Signale zu den Aktivlautsprechern SENDET (!) in einer stabilen wohlklingenden Qualität. Arme Hersteller von sündhaft teuren Lautsprecher- und Gräteverbindungskabeln.
Wir bedanken uns wieder ganz herzlich für die vielen Kommentare und freuen uns schon auf die nächste Umfrage!
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