Hören Sie bewusst Radio und, wenn ja, in welcher Form?

Für den einen mag es nur ein Relikt aus vergangenen Zeiten sein, für den anderen ein wichtiger Teil des Hobbys. Aber ob nun aus Nostalgie, Pragmatismus oder Leidenschaft, und egal ob Analog, Digital oder per Internet: Radio wird noch immer viel gehört in Deutschland!

Wir haben Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, die Frage gestellt, ob Sie diesem Medium tatsächlich auch bewusst lauschen. Oder ob es Ihnen eher als Hintergrundbeschallung dient…

• Ich höre bewusst Radio – wie es sich anbietet. Auch mal übers Internet… Kulturelle Beiträge und das Feuilleton im Radio sind für mich von Wert, die kann kein Tonträger ersetzen…

• Die Klangqualität von UKW bei gutem Empfang kann von digitalen Medien mit endlicher Auflösung nicht erreicht werden. Bitte testen Sie mal wieder UKW-Tuner, es gibt noch Angebote auf dem Markt, z. B. Accuphase, Restek etc.

• Noch nie ein Radio in meine Audio Anlage gehabt und wird es auch nie geben. Das Gelaber, das kann ich mir sparen, das habe ich schon ausreichend von Familie & Kollegen 😉

• Zu Hause höre ich kein Radio. Entweder Zuviel Werbung, keine Unterhaltung, sofern nur dämliches gequatsche, oder miese Übertragung mit irgendwelchen technisch aufgemotzten Brüllsendern. Wo bleibt da noch der Klang und die Akustik. Ganz einfach auf der Strecke. Nein danke, für solch einen Mist, gebe ich kein Geld aus für einen Top Tuner. Tuner Tests kann man sich sparen.

• Ja, ich höre Radio immer dann, wenn ich anderweitig beschäftigt bin z.B. beim Autofahren, dann meist konzentriert bestimmte Sedungen des SWR, oder bei Beschäftigungen in der Wohnung (etwas weniger konzentriert) oder beim bewußten Hören von Musiksendungen via Kopfhörer, meist sehr gelassen.

• Ich besitze 6000 Tonträger. Das Formatradio mit Musik, die mich langweilt, interessiert mich nicht.

• ….allerdings nur beim Frühstück etc.

• Obwohl Analogfan, habe ich seit einiger Zeit das Internetradio als Alternative entdeckt. Audiophile Sender (320kHz) sind sogar bekömmlich und als Hintergrund – Musik gar nicht sooo schlecht.

• Wir haben das Glück in Österreich einen echten Kultursender zu haben, leider aber sehr Klassig-lastig (Oe1). Ich höre nur gezielt einzelne Sendungen.

• Ohne UKW , so etwas kann ich mir nicht vorstellen . Ich höre bewusst Radio und das soll sich Bitte nicht ändern . Lasst uns unser UKW Radio !

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• Ich höre über Kabel und K+H Fm 2002 oder Marantz 2130 leider!

• Das Angebot hörenswerter Musik-Sendungen in akzeptabeler Quallität und Informationen ist Dank moderner malipulativer Eingriffe eingeschränkt, „ex und hop“ dank Loundnes War. Je lauter je besser und die Kommentare der Sprecher/in sind auch…….!

• „Kopfhörer“ in SWR und „HR 3 Lounge“ mit Werner gibt es leider nicht mehr, der Rest ist eher „Laber, Gewinnspiel, Laber. usw.“.

• Klassik nur über Bayern, dass war es dann auch, der Rest ist, ich sag einmal, nicht für meine Generation Bj. 1951, aber noch gutes Gehör und positiv denkend! Es ist ja nicht alles so schlecht, oder?

• Musik (Klassik, Jazz) und Wortsendungen (Nachrichten, Features, Hörspiele), alles auf Ö1.

• Leider muss man sich entscheiden bei den Antworten, denn ich höre Radio sowohl bewusst als auch nebenbei und auch wegen der Wortbeiträge. Ganz gezielt höre ich natürlich explizite Themen Radiosender im Web.

• Terrestrisches Radio höre ich Zuhause gar nicht mehr nur Digital DAB im Auto oder Stream über mobilphone und Headset z.B beim Spazierengehen.

• Lokales Radio Morgens zum Aufstehen die ersten Infos zum Tag, im Auto Verkehrsfunk oder Interessante Doku Oder Themensendungen anstatt Hörbuch begleitend zur Good Times gibt’s Pop Stop.

• Aber nur sehr selten Nachrichten…

• Ich bin reiner UKW-Hörer und hege und pflege meinen (vor 2 Jahren generalüberholten) Rotel RA 1025 – 1978 gekauft (!) – mit Leidenschaft. Das Original-Netzkabel habe ich abgeschnitten und mittels Kupplung durch ein sehr hochwertiges ersetzt. Zusätzlich wurden die 3 Sicherungen durch audiophile Typen ersetzt. Zudem steht r auf exquisiten Harmonix-Füßen…Der Tuner klingt vorzüglich ! Dabei bin ich klanglich wirklich verwöhnt. Leider gibt es für mich als Klassikhörer eigentlich nur noch einen Sender der in meinem Empfangsgebiet richtig gut klingt : SWR2. Den genieße ich manchmal abends per Kopfhörer. Dabei möchte ich aber einschränken, dass Aufnahmen / Liveübertragungen mit großem Orchester doch arg komprimiert rüberkommen. Hingegen wird Kammermusik / Klavier in manchmal atemberaubend guter Klangqualität übertragen.

• Hängt davon ab: Meine Lieblingmusik höre ich im Internetradio und dann bewusst.

• Normales Radio läuft wenn überhaupt nur nebenbei weil das ständige Gelaber der Moderatoren, die dauernden Jingels und die Werbung einfach nur nervig sind.

• Ich höre wieder häufiger Radio, um mich über die Szene, Jazz oder anspruchsvollen Pop zu informieren. Die ,,Musikkanäle“ Amazon, Qobuz etc. steuern ja eher und beeinflussen subtil den Musikkonsum, bzw. versuchen es. Hier ist eigentlich die große Chance für das öffentlich-rechtliche Radio, das ja völlig unabhängig ist, so wollten es ja damals die Gründerväter. Manchmal träume ich von der guten alten Zeit, als das Öffentlich-Rechtliche noch werbefrei war, also tatsächlich unabhängig.

• Auch beim guten alten Radio gibt es gewaltige Unterschiede. Ich lebe im Einzugsbereich des WDR und habe mich vor einiger Zeit bewusst für WDR 5 als meinen Stammsender entschieden. Hier laufen neben anspruchsvoller Musik (Pop, Rock, Jazz) auch informative Wortbeiträge und natürlich Nachrichten. Bei anderen Sendern, vor allen Dingen Privatsendern, aber auch öffentlich rechtlichen Sendern (zum Beispiel WDR 2), wird gefühlt jede Stunde die gleiche Musik abgespielt.

• Nicht nur wegen des Inhaltes sondern auch die Qualität (HR1 etc.) überzeugt mich weiterhin.

• Nicht nur Musik.. Z. B. Features Jazz und Sport oder querkoepfe oder… Radiosendungen bestimmen tlw den abendlichen Ablauf…

• Mein neues ‚Radio‘ sind Streaminganbieter. Einzige Ausnahme: Radio Paradise in 44.1/16 über Volumio.

• DAB+ ist anstrengend zu hören. Letzthin hatte ich wieder das „Vergnügen“ in einem Audi A6. UKW klang besser. DAB ist für mich nicht akzeptabel, selbst im Auto. Von daher ist Musik im Radio nicht mehr wirklich eine Alternative.

• Musik & Nachrichten & Berichte

• Überwiegend UKW Infosender, DAB hat in unserem Raum leider noch Empfangsschwierigkeiten.

• Radio ist durch nichts zu ersetzen. Natürlich ist es schön, bewusst die eigene Lieblingsmusik aufzulegen. Aber das Überraschungsmoment des Radios zusammen mit der Mischung aus eingestreuten Informationen ist für mich unersetzlicher Bestandteil eines gelungenen Tages.

• Grundsätzlich höre ich auch Musik im Radio, diese dann aber als Hintergrund.

• Als Klassikfan ist BR Klassik ein treuer Begleiter im Alltag, auch mit interessanten Berichten rund um Konzerte und Künstler. Livekonzerte, aber auch Musikrätsel, Künstler*innen im Interview – schöne interessante Formate. Aber auch im Auto nebenbei. Radio ist praktisch und einfach.

• Ich höre Radio UKW im Auto und DAB+ über JBL Tuner in der Küche und im Garten und Terrasse. Es gibt sehr gute Radiosender, die machen einen tollen Job. Absolute Relax, Radio BOB, WDR.

• NDR-Info und Deutschlandfunk fünf Tage die Woche auf dem Weg zur Arbeit und retour.

• Habe dab + im Auto , aber die regelmäßige netzsuche über Land hat mich davon geheilt.

• Damals Radio BOB über dab+….

• Die Qualität der Beiträge im Radio liegt so turmhoch höher als die im TV, da will man gar nicht daran vorbei.

• Ich höre gerne Radio, weil da nicht nur Musik sondern auch Information zu hören ist, das ist mir wichtig. Leider fehlt das bei vielen, vor Allem jungen Leuten. Die holen sichd ihre Fakenews dann lieber von YouTube.

• WDR 5, WDR 3, Jazzradio Schwarzenstein

• Ich höre auch immer wieder mal bewusst Musik über verschieden Musik Kanäle im Radio. Aber nur Sender ohne Werbung!

• Ich habe noch einige hochklassige Tuner und höre gerne mal rein. Allerdings sind die meisten Sender aus highfideler Sicht eine Katastrophe: Kompression und null Dynamik, dafür laut, damit man im sich lichtenden Senderdschungel auffällt. Von datenreduzierten Formaten unter 192 kBit/s lass ich die Ohren, da lausche ich lieber meinem top gepflegten Sony ST-S800ES.

• Ich höre sehr gern Radio.

• Sei es über UKW mit terrestrischer Antenne mit meinem Kenwood Tuner oder über Internetradio aber der DAB Empfang zählt dazu.

• Eine Abschaltung des UKW Signals, würde ich sehr bedauern.

• Kaum öffentlich-rechtliche Sender ausser Jazz. Hauptsächlich Internetradio von POPSTOP bis amerikanische Jazzsender. Aber jeden Abend ab 22:00 Uhr ist Radio Time.

• Radio ist eine wichtige Informationquelle für mich

• Ausschließlich UKW wegen der Qualität!

• Unverzichtbar: Täglich Deutschlandfunk und manchmal WDR3 über ein DAB-Küchenradio. Über die Anlage weniger.

• Radio ist sehr wichtig

• Meistens met AVM CS6.2 oder mit meine alte Onkyo 9090II und Sony ST-SA3ES tuner

• Die Radio Apps, insbesondere die ARD Audiothek, sind solide und vielfältige Steuerzentralen. App => Handy => Blutooth (verlustfrei ?) => Anlage => Perfekter Radio Genuss. Macht doch mal ein Feature dazu.

• UKW! DAB braucht niemand!

• Die ständige Eigenwerbung nervt derart, dass ‚klassisches‘ Radio nur noch als Notbehelf im Auto läuft, wenn ich mal nichts anderes dabei habe. Und selbst dann wird sofort ‚gezappt‘ wenn’s wieder nervt. Also leider sehr oft. Auch ist mir die Musikauswahl viel zu einseitig geworden. Da bietet ein reiner Nachrichtensender teilweise mehr ‚Vielfalt‘.

• Radio gehört sowohl zum Tagesablauf wegen der aktuellen Nachrichten als auch zum bewussten Musikgenuss; lästig sind bei vielen IN-Kanälen die Werbeunterbrechungen. Trotzdem Radio muss sein!

• Einfach einfach: Aufdrehen und genießen! Wenns nicht passt einen anderen Sender, noch gibt’s ja die Vielfalt.

• Ganz einfach – ich wechsle selbstverständlich auch die Sender und UKW ist mir immer noch am liebsten – Klassische Tuner sind immer noch sehr gut, und holen das BESTE aus dem Äther – soweit noch vorhanden !! Aber auch gerne Wortbeiträge. Ein Programm wie Deutschlandfunk Kultur bietet beides auf hohem Niveau.

• Wir sind begeisterte SWR2 Hörer, die Auswahl der Themen und der Musik ist sowie die Kulturbeiträge unterhalten uns den ganzen Tag. Radioempfangen wir über UKW, das ist für mein Empfinden Klanglich die beste Lösung. Digital über Internet ist kein Vergleich, die Datenreduktion ist doch zu deutlich. Wie wäre es denn mal mit einem Vergleich der verschiedenen Empfangswege und der übertragenen Datenraten, wenn sich das vergleichen lässt.

• In jeder unserer Anlagen zu Hause gibt es immer auch ein gutes Radio als Quelle. Unterwegs ist man schnell und aktuell informiert, auch über neue Musik und die Qualität (in UKW mit extra Antenne zuhause) ist klanglich mehr als akzeptabel. Da kommt „radio.de“ nicht heran.

• Radio war für mich schon immer die Unterhaltung nebenbei. Für bewusstes Musikhören kommt die Auswahl aus meiner eigenen Sammlung.

• Wenn Radio, ist es ausschließlich UKW.

• Das Radio im Hintergrund begleitet mich fast den ganzen Tag wegen meines Tinnitus.

• Grundsätzlich nur nebenbei, gelegentlich bewusst, dann jedoch meist Internet-Spartensender.

• Wirklich bewusst höre ich CD, Vinyl oder Stream via TIDEL.

• Ich höre meist Radio nebenbei zu den alltäglichen Beschäftigungen. Aber das ist wichtig, immer die aktuellsten Nachrichten und Infos und zwischendurch stimmungsförderliche Musik. Meistgehörter Sender: radio eins.

• aber nur sehr, sehr selten

• Moin – ohne Radio geht es nicht! Es ist nicht nur Hintergrundsmusik!!! ?????

• Radio in der Küche, fix eingestellt: WDR 5, für die Mahlzeiten ‚der Sender‘! Obwohl ich weiß, dass es auch für mich interessante Musiksendungen gibt, schaue ich garnicht erst ins Programm. Vielleicht ein Fehler! Aber bei der Musikauswahl lange ich lieber selbst in mein Archiv. Neues entdecke ich dabei natürlich nicht. Die Vielfalt aus dem Äther, dem Netz oder dem Kabelanschluß erschlägt mich. Höre ich das eine, verpasse ich das andere. Radio als aktuelle Informationsquelle sehr sehr gern, ansonsten riskiere ich leidenschaftlich, dass ich ‚was verpasse.

• das Radio als angenehme Hintergrundkulisse ist gerade beim Frühstück und, als Pendler, unterwegs im Auto optimal. Ich höre immer genau hin, wenn Nachrichten, Wetter und vor allem Verkehrsinformationen kommen.

• Speziell „Radio Paradise“ sendet mit vernünftiger Auflösung und spielt den ganzen Tag interessante und ausgefallene Musik aus verschiedensten Bereichen, die mir Anregungen für Neuentdeckungen liefert. Die Qualität der öffentlichen UKW-Sender hat leider stark nachgelassen, da wünscht man sich den Rockpalast zurück …

• Leider hat die angebotene Qualität über die Kabelnetzbetreiber nichts mit hifi zu tun. Und wer jemals bei einem dieser Anbieter versucht hat, als Kunde ein Gespräch zu führen, bekam als Antwort: Seien sie doch froh, das wir das überhaupt noch machen. Dort zählen nur Internet, TV und Telefon.. Alles andere ist lästig.

• 2 x dvb-c über Receiver plus 1a Wandler (Wohnzimmer + Arbeitszimmer) – sonst DAB+ mit Tunern >>>>>>> Radio Bremen 2 in annehmbarer Tonqualität aber guter Musik-Auswahl.

• Ich bin nach wie vor vom UKW Funk und dessen Qualität überzeugt .

• Sehr viel besser als DAB+ usw.

• Ein guter Tuner bleibt bei mir so lange wie möglich ein wichtiger Anteil meiner Musikanlage .

• Danke für diese Frage! Höchste Zeit, dass sich ein Magazin wie die STEREO dieses Themas annimmt.

• Seit Jahren ärgere ich mich über die hiesige Medienpolitik sowie das Vorgehen des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks. Die bewährte UKW-Technik wird tot geredet, sie sei veraltet, würde ständig rauschen und die Klangqualität wäre prinzipbedingt schlecht. Zudem wird das „Totschlagargument“ bemüht, das UKW-Sender zu viel Energie verbrauchen. Stattdessen beschert man uns regelmäßig neue Technologien, wie DSR, DAB und jetzt DAB+, die ja schon allein deshalb UKW überlegen seien, weil sie eben digital sind: Heilige Einfalt! Offenbar gehen die meisten Anstalten davon aus, dass ihre Hörer sowieso nur noch Radiowecker und Küchenradios nutzen.

• DAB+ leidet grundsätzlich an zwei Problemen: Eine zu geringe Bandbreite (meist 96 kBit/s oder weniger) sowie ein viel zu geringes Angebot an DAB+-Tunern für die HiFi-Anlage – es werden entweder Plastikkisten unter 100 € oder Highend-Geräte für 1000 € und mehr angeboten. Dies gilt leider auch für Alternativen wie DVB-S und DVB-C! Warum gibt es keine entsprechenden Tuner in der Preisklasse zwischen 500 € und 1000 €, gerne auch als Midi-Komponenten (Hallo Pro-Ject!)?

• Zudem ist es absonderlich, dass das angeblich so zukunftssichere Format DAB+ nicht in Kabelnetze eingespeist wird! Stattdessen nimmt Vodafone/Kabel Deutschland UKW aus dem Kabelnetz und limitiert die Datenrate der eingespeisten DVB-C Radioprogramme.

• Kurz – offenbar haben sich nahezu alle Rundfunkanstalten in Deutschland von ihrem früher vorhandenem Anspruch in Sachen Klangqualität verabschiedet. Dies zeigt ja auch das dort leider verbreitete heftige Sound Processing. Sehr schade und ungemein ärgerlich.

• Bis sich bei DAB+ hinsichtlich der Bandbreite und angebotenen Tuner etwas tut, nutze ich weiterhin meinen Neukomm UKW-Tuner und ein revidiertes Grundig Kofferradio (Baujahr 1972) – Totgesagte leben bekanntlich länger…

• Lineares Radio hat bei mir schon lange ausgedient und ist von den gezielt ausgewählten Streams von Internet-Stationen gewichen. Dort kann ich die Musik hören und entdecken die mir gefällt und muss mir nicht den fürchterlichen Chart-Mist anhören der bei WDR und co. durchgequirlt wird.

• Radio ist unersetzlich, gern mit optischen Informationen, g.buerger

• Ich benutze so lange es geht immer noch auch ein Graetz Röhrenradio mit „magischem Auge“ zur Senderfeinjustierung. Es macht einfach Spaß diese scheinbar unkaputtbare Technik zu nutzen. Der schöne warme Klang tut sein Übriges dazu. Sogar das magische Auge funktioniert noch, wenn auch ein wenig dunkler als früher. Ansonsten höre ich Radio über einen Denon Netzwerkplayer oder Denon Tuner hier über UKW.

• Wir hören gerade morgens zum Frühstück Radio zum einen wegen der Musik aber auch wegen der Wortbeiträge. Aber auch zu den anderen Mahlzeiten schalten wir das Radio durchaus öfters ein.

• Sehr wichtige Quelle: WDR3 mit Jazz- und Klassikkonzerten, am liebsten live. Neben dem Über-Klassiker KT917 wird v.a. ein Accuphase T1100 eingesetzt.

• …Ich höre eigentlich nur vormittags einen Kultursender mit kurzen Wortbeiträgen und klassischer Musik. Wenn ich bewußt Musik hören will, dann nur über meine Hifi-Anlage…

• Radiomusik kommt bei mir zu Hause weit überwiegend über Satellit, nur Sender, die nicht im SatRadio verfügbar sind, höre ich per Internetstreaming. UKW höre ich praktisch nur noch im Auto, finde das qualitativ gut und ausreichend. DAB+ „brauche ich nicht“, ist für mich „überflüssig“, kommt zu Hause u.a. auch wegen der fragwürdigen Qualität nich in Frage.

• Was Musik hören angeht, habe ich mich zunehmend auf das Streaming eingelassen , auch um Neues kennen lernen zu können. Nebenbei höre ich aber auch immer mehr und wieder CDs, wegen der klar besseren Klangqualität und wieder öfters Vynil-LPs mit großer Freude.

• Das Radio ist mir wichtig,beim Frühstück und beim Hausputz,ect.

• In der Jugend war das Radio die einzige Quelle für Musik und Mal Sondock quatschte immer in die Aufnahme… Spätestens seit der CD war die Qualität für mich nicht mehr akzeptabel und Radio war kein Thema mehr. Das Entdecken von neuer Musik ist mit den vielfältigen Möglichkeiten des Internets und den Rezensionen in Stereo etc. kein Problem.

• Natürlich höre ich Radio zu Hause und auch im Auto.

• Das sich der Klang verändert hat habe ich bereits frühzeitig bemerkt und habe stets den Fehler bei meinen Geäten gesucht bzw. ausgetauscht.

• Dank Ihrer Recherchen weiß ich wieder einmal mehr und bin seitdem von der Musikindustrie sehr ,,enttäuscht“. Zur Erinnerung: Ian Anderson, Bandleader von der Gruppe Jethro Tull ist auch heute noch sauer auf auf die Musikindustrie der Siebziger Jahren. Die Band wurde nicht bei den Aufnahmen ihrer Platten nicht integriert bzw. berücksichtigt. Sie können das gerne einmal nachvollziehen wenn sie die LP Aqualung auflegen. Machen Sie bitte weiter so, gute Arbeit.

• Bin UKW-Fan seit 1973! DAB+ klanglich 2.Klassen schlechter als UKW mit Richtantenne!

• Revox B 261, Braun CE 1020, Pioneer TX-7500, Braun R4, Yamaha TS-1000

• Radiohören ist seit 40 Jahren ein wesentlicher Bestandteil, um laufend informiert zu sein. Nachdem analoges Radio über Kabel abgeschaltet wurde (eine der dümmsten Entscheidungen überhaupt!), musste ich mir 4 neue DVB-C Empfänger kaufen und habe meine konventionellen UKW-Empfänger von Burmester, T+A, Kenwood KT917 und Rotel verkauft. Leider ist das Angebot an DVB-C-Empfängern (und auch die Empfehlungen in den Fachzeitschriften!) extrem überschaubar, wenn man von den vielen Plastikkisten im Markt mit ihren eingeschränkten Ausstattungsmerkmalen und Anschlussmöglichkeiten einmal absieht. Aus klanglichen Gründen, Wohnort und aufgrund eingeschränkter Senderangebote scheiden DAB+, terristischer UKW-Empfang und Internet für mich aus.

• Radio hören gehört einfach dazu.

• Höhere Qualität habe ich beim Streamen. Beim Radiohören reicht mir mittlere Qualität aus. … und daneben auch Nachrichten und Wortbeiträge

• Seit Jahrzehnten “Nachrichten” Sender (Inforadio, BR5), Stationen, die sich als “Vollanbieter” definieren, wie BBC Radio 4, BBC World Service, sowie klassische Musik / Kultursender wie BBC Radio 3 (insbesondere die sommerlichen “Proms”), Kulturradio des rbb, BR Klassik. Früher per FM / UKW oder auch Satellit, heute meist über ein Weltsenderradio oder das liebe Internet.

• Ich höre Radio mit einem Burmester 931 RDS. Den Tuner habe ich seit 1998, gekauft damals bei Tonart in Bremen. Spartensender wie NDR Info, DLF, DLF Kultur bringen erstklassige Konzerte, NDR Info mit Jazz Classics, Jazzkonzert am Sonnabend bringen Altes und Neues in einer bemerkenswerter Klangqualität. Ich habe es nicht bereut mir den 931 RDS gekauft zu haben. Mit einer Aufnahme von Lester Quitzau and his Very Elektric Trio im Bluesclub Meisenfrei in Bremen über  Breibandkabel konnte ich damals sogar Dieter Burmester bei einem Burmester Workshop begeistern. Nach dem Workshop sprach mich Dieter Burmester darauf an. Er wollte alle Einzelheiten wissen, wie ich und womit die Aufnahmen gemacht wurden. Die Jungs von studio 45 in Bremen haben durch diese Aufnahme 4 Tuner von Burmester verkauft dadurch. Viele Kunden dort wollten zum nächsten CD-Händler um sich die Aufnahme zu kaufen, was allerdings nicht möglich war, so wurde mir berichtet.

• Die Klang über UKW ist nicht zu toppen. Bei guten Bedingungen stellt es alles andere (DAB+, Internet, SAT-Emfang) klar in den Schatten.

• Sollte einmal UKW abgeschafft werden, sind wir in Deutschland ein ganzes Stück ärmer.

• Wenn ich ein Gerät nutze, dann mache ich dies bewusst. Darum ist mir ein Radioteil wichtig. Ob nun UKW, Internetradio oder DAB+ ist dabei ziemlich egal, weil mir das bewusste Hören persönlich wichtig ist.

• Zur Information neben Zeitungen das Beste ….

• Ein wenig hat es natürlich auch mit Nostalgie zu tun, zwischendurch Radio zu hören. Aber Radio ist heute auch viel interessanter gestaltet: Lebendig, journalistisch, aktuell und meist mit Topp-Moderatoren (wie im Norden „NDR Info“).

• Leider ist das Radioprogramm inzwischen recht eintönig, jeden Tag fast immer die gleichen Lieder…..Ich nutze Radio daher nur nebenbei oder höre Wortbeiträge um mich zu informieren.

• Zum bewussten Musik hören nutze ich Streaming oder Vinyl.

• Nachrichten, insbesondere die stündlichen Sendungen, sind nach wie vor eine zuverlässige Informationsquelle. Aber auch Musik und Hörspiele sind wichtig.

• Bewußt nur Deutschlandfunk und NDR Info. Bei Musik wird mein Geschmack viel zu selten getroffen und bei Moderatoren, schlimmer noch in Zusammenhang mit Hörerbeteiligung, bin ich sofort raus.

• Ich höre Musik nebenbei über meinen Streamer Auralic Altair aus dem Internet. Wenn ich klanglich gute Musik hören will, schalte ich meinen Tuner von AVM Resolution RDS an.

• Haupsächlich Internetradio aus USA, z.B. Aardvark Blues FM oder All Dixie Rock aus Texas. Störend ist nur dabei, dass immer wieder mal blödsinnige deutsche Werbung drüber gestreamt wird. Wenn ich amerikanische Sender höre, brauche ich keine deutsche Werbung. Die kann ich mir, wenn ich möchte im prekären deutschen Dudelfunk anhören. Daher höre ich kein UKW, DAB etc.

• Mir sind aktuelle Nachrichten wichtig. Zum Musik hören nutze ich meine Sammlung und die beiden abonnierten Szreamingdienste. Die Mainstreammusik im Radio interessiert mich nicht und die Qualität auch nicht.

• … als auch nebenbei, so zum Frühstück und im Auto, insbes. Nachrichten.

• Die für meinen Geschmack guten Musik-Sendungen mit Jazz, Folk, Weltmusik, Rock der 70er und 80er laufen zumeist am Abend, da höre ich „bewusst“ zu, das ist aber aufgrund meines eigenen umfassenden Musikarchivs (Vinyl, CD) eher die Ausnahme.

• Ich höre immer mehr im Internet, weil es dort weniger Wortbeiträge und mehr Musik gibt. Die Frage die sich stellt ist doch, wer interessiert sich wirklich für die Beiträge und wen will man erreichen. Uns nervt das, wir wollen Musik hören.

• Das Radio hören liegt an meiner Kindheit, wovon morgens bis abends das Radio gelaufen ist. Es diente als Hintergrundbeschallung genauso wie als Informationsquelle.

• Analoges FM Radio darf nicht kurzlebig-wechselnden Digitalformaten zum Opfer fallen.

• Echtes Radio(zu)hören lohnt nicht mehr, entweder moderne Popmusik oder uralte Oldies. Für Hintergrundgeplätscher o.k. Ich vermisse das redaktionelle Radio von früher mit Neuvorstellungen und seinem bunten Mischmasch von Stilen. Ach ja, von der Klangqualität wollen wir gar nicht reden.

• Ich höre Radiosendungen über sogenannte U-Musik nahezu ausschließlich übers Internet, da die deutschen Sender, die ich via UKW empfangen könnte, ein unerträglich niedriges Moderations-Niveau erreicht haben – ich meine auch Sender wie Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur.

• Ob über Internet, UKW oder Satelliet Radio ist sehr wichtig für mich. Ich höre es zwar oft „nebenbei“ aber ohne fehlt was. Der Mis im Radio gefällt mir je nach Laune und es ist immer für eine Überraschung gut.

• nur DAB und nur Musik. Nachrichten auf keinen Fall.

• Natürlich UKW. Irgendwie/wo läuft immer ein Senderim Vorder- oder Hintergrund. DAB-tauglich wird das Radio erst, wenn’s mit den Sendern klappt.

• Wenn man sich die aktuellen Programm Übersichten regelmäßig anschaut findet man auch viele interessante Live Musikübertragungen oder Magazine. Ich höre über kabel receiver mit externem Wandler, einige Sender übertragen auch in akzeptabler Qualität. Also Radio ist noch immer eine Option. Die Werbesender mit reiner Beschallung sind natürlich eine Zumutung.

• ich höre regelmäßig Deutschlandradio und Deutschlandradio Kultur…wenn die Zeit da ist und wenn die Thematik mich interessiert.

• Man kann sooooo viel entdecken, gerade auch im Bereich Jazz. Und im Radio hat es etwas Einmaliges und Flüchtiges, fast wie bei einem Livekonzert.

• Neben Nachrichten und Nebenhermusik brauche ich bewußt Informationen zur Musiklandschaft

• Überwiegend die Klassik- und Jazzsender: brklassik, swr2, srf2 auf UKW

• Es gibt fantastische Internetradiosender mit sehr guter Klangqualität und Musikauswahl, leider aber auch viel Müll… ?

• Heute höre ich Radio tatsächlich nebenbei und wegen der Nachrichten. Früher, bis vor ca. 20 Jahren, hab ich intensiv Musiksendungen im Radio gehört. Mit Revox B260 und 8 Elemente Richtantenne mit Rotor auf dem Dach war die Klangqualität sehr gut – viel besser, als vielfach nachgesagt und besser, als die meisten Schallplatten / Plattenspieler. Leider gab es auch etliche Sender, die den Klang technisch manipuliert haben zu Gunsten eines fragwürdigen Sound designs. Das hat die Anzahl hörwürdigen Sender stark beschränkt und hat mich dann immer mehr in Richtung CD Spieler driften lassen. Mit Geräten von Wadia, später DCS und noch später Accuphase konnte ich dann die aus beruflichen Gründen wenige Zeit mit gut aufgenommenen CDs aufs Feinste genießen.

• Ich höre bewusst Radio, aber es sind nur vier Sender: DLF, Klassik-Radio, NDR Info und Absolut Relax. Und alles nur über BAB+Radio.

• Da ich sehr darauf angewiesen bin, was mir an „Klang, Qualität“ geliefert wird und keinen Einfluss auf die zu hörenden Stücke habe, läuft Radio nur nebenbei

• nur gedudel

• Als zuvörderst aktiver und begeisterter DLF- Hörer , in allen 3 Sparten höre ich gerne bewusst und konzentriert, natürlich auch ‘mal andere qualifizierte Sender!

• Da ich Radio mäßig leider in Nordrhein-Westfalen wohne (ansonsten ist Nordrhein-Westfalen ja sehr schön), höre ich im Auto kein Radio, da ich die Radiosender hier alle unerträglich finde Punkt zu Hause höre ich dann mit Genuss den besten Sender Deutschland: RadioEins vom rbb. Kann ich nur jedem empfehlen!

• Ich bin Sat, Kabel, DAB+ und zuletzt auch Internetradiohörer. Die beste Audioqualität hat meiner Meinung mit Abstand der Satempfang.

• Hauptsächlich Klassik Sender OE1,

• BAYERNKLASSIK, RADIO KLASSIK STEFANSDOM…

• Auf UKW, BR Klassik, SWR 2, Klassikradio

• Ich höre Radio wegen der Nachrichten und Wortbeiträge UND nebenbei. Leider kann man dies in der Umfrage so nicht angeben.

• Mit der HiFi Anlage höre ich nur noch Internetradio. Ab einer Bitrate von 128kb/s klingt dies besser als DAB+. FM klingt auch gut, es sind aber kaum mehr Sender empfangbar. DAB+ ist super fürs Auto.

• Ich weiß gar nicht ob die Musik über meinen Kabelanbieter digital oder analog im Radio angeboten wird. Ich denke digital. Ich weiß nur, dass wenn zum Frühstück zwischen den Nachrichten Musik gespielt wird diese klanglich ganz ordentlich rüber kommt. Aber zum bewussten Musik hören brauche ich entweder meinen High End CD/SACD – Player oder meine Dreher. Das sind dann noch mal Welten im Klangniveau.

• Für mich ist Radio sehr wichtig gibt auch immer wieder tolle Konzerte oder Kabarett Beiträge. Habe mir den Restek Minisat gekauft eine wirklich klasse Teil! gibt es noch mehrere solche Geräte? Leider liest man nichts mehr darüber dass man auch via via DVB S Radio hören kann. Gruß Rainer

• Radio höre ich überwiegend im Auto.

• Höre an der Stereoanlage vorzugsweise auf UKW – habe aber auch ein tragbares DAB-Radio und einen DVB-C Cablestar von Technisat am Computer

• Es scheint heutzutage egal zu sein, welchen Sender man einstellt (außer vielleicht Klassiksender), überall die gleichen Lieder und das Stunde für Stunde. Die Dynamikkompression gibt dem Hörvergnügen dann den Rest. Ich höre Radio eigentlich nur noch im Auto, und auch das nur weil ich so miserabel singe!

• Früher hatte ich ganz bestimmte Sendungen gehört. Jetzt kriege ich bei den Blödelsendungen und Regierungspropaganda schlechte Laune.

• Höre nur noch mein erworbenes Zeug. Die Zwangsgebühren gehören abgeschafft!

• Ich höre mit Rotel T11, also DAB+

• Alt und bewährt; nur haben leider inzwischen alle hörbaren Sender (WDR5/DLF/DLFKult/u.s.w.) so unsägliche Zwischenmusiken, dass bald nur noch Nachrichten übrig bleiben ! Sender die gute Jazzsendungen bringen, sind leider auch rar und spät.

• Internet-Radio ist die für mich einzige Möglichkeit gute Modern-Jazz-Sender zu hören. Über DAB/DAB+ > Fehlanzeige. Und die deutschen analogen Sender, die noch über FM Frequenzen senden, sind meiner Meinung nach mit ganz wenigen Ausnahmen (Deutschlandradio Kultur, Klassikradio) furchtbarer Bullshit.

• Die richtige Antwort ist wieder einmal nicht wählbar: Regelmäßiges und und zur rechten Zeit auch aufmerksames Radiohören hängt sehr vom Senderangebot ab. Für Klassikhörer ist BR-Klassik zwar nicht mehr so einzigartig gut wie früher, aber immer noch hörenswert. Die Programmmischung lädt – angereichert durch Nachrichten und Wortbeiträge – zum ‚Dauerhören‘ ein und bietet immer wieder auch Programmpunkte zum bewussten konzentrierten Hören an. Meine umfangreiche – gerippte – CD-Sammlung findet eher Einsatz für gezielte Hörsitzungen. Radio ist für mich – nicht nur aus jahrzehntelanger Gewohnheit – unverzichtbar.

• Ich höre überhaupt kein Radio mehr, seit Jahrzehnten. Früher gab es da ja nur Musikgeplärre. Und Nachrichten besorgte ich mir woanders.

• Radiohören bringt Anregungen – solange in den (Jazz-)Redaktionen noch Menschen ein persönliches Programm zusammenstellen. Manche Sendeanstalten glauben dies durch elektronische Helferlein ersetzen zu können.

• Ich höre neben dem Streaming (Amazon HD) auch regelmäßig Internetradio. Hier stimmt die Vielfalt und es gibt für jedes Genre und jeden Geschmack ein passendes Programm bzw. Sender.

• Nachrichten auf B5 wecken mich morgens. Abends jeodch höre ich Radio aufmerksam nur bei wenigen ausgewählten Sendungen, z.B. Freitags Hits mit Fritz mit dem großartigen Fritz Egner. Auch Thomas Gottschalks Rückkehr zum Radio ist mal hörenswert.

• Beim Frühstück um aktuell zu sein und um Musik zu hören.

• Der Klang von UKW Radio ist mir zu schlecht.

• Hallo, ich höre sehr gerne die Öffentlich-Rechtlichen ( Deutschlandfunk usw). Ich finde dort gibt es ein richtig abwechslungsreiches Programm und des öfteren Themen mit denen man gar nicht gerechnet hat. Es ist und bleibt hoffentlich Spannend. Hörspiele und Wortbeiträge sind mir besonders wichtig.

• Beim Autofahren höre ich gerne Musik, summiert sich pro Arbeitstag auf 80 Minuten. Sobald Werbung kommt oder „gequasselt“ wird, schalte ich weg, ebenso bei Musik, die ich nicht oder nicht mehr hören möchte bzw. die gar keine ist, was Dr. Pop bei Radioeins gekonnt auf die Schippe nimmt (Hörtipp). Wenn auf den fest einprogrammierten Sendern nichts Hörenswertes erklingt, schalte ich auf CD um. Zu Hause plätschert das Radio im Badezimmer, in der Küche sowie an freien Tagen beim Morgenkaffee auch im Wohnzimmer. Leider gibt es bei manchen Radiosendern zu viel Gaga wie die mir unerklärliche Heiterkeit von Moderatoren oder intellektuelle Wichtigtuerei. Internetradio ist zwar interessant, weil man auch hören kann, was zum Beispiel gerade in Kanada oder Australien gespielt wird, aber die Klangqualität ist gering. Ich bin froh, dass es noch UKW gibt, denn das klingt am besten.

• höhre eigentlich fast nur nachrichten bzw. info in DFL .sonst kommt ja eh nur ständig die gleiche dudelmusik.

• Radio ist für mich immer noch eine gute Quelle für neue Musik und Bands die ich noch nicht kenne.

• Viele Programme mit tollen Angeboten zB: DLF- Klanghorizonte, DLF/Kultur Tonart, aber acu WDR3/ HR2/ SWR2/, MDR Kultur ist mein Top-Sender

• Mein Tip für alle die Jazz mögen: Götz Alsmann – persönlich. Jeden Samstag von 13.05 – 15.00 Uhr auf WDR 3 oder auch via Internet.

• Der Rundfunk ist die Informationsquelle zur Musik. Hier werde ich auf Musik und ihre Interpreten aufmerksam gemacht, die ich sonst gar nicht kennenlernen würde. Die Präsentation durch kompetente Autorenmoderatoren ist dabei sehr hilfreich. Dafür habe ich den Empfang extra auf Satellit umgestellt (Tuner Restek MSatPlus). Die gute Klangqualität (330 KBit/s), in der viele öff. rechtl. Sender ausstrahlen, lädt zum bewussten Hören ein. Da Kabel Deutschland die öff. rechtl. Sender digital nur noch mit 192 KBit/s anbietet, kam ein Kabeltuner DVBC nicht in Frage. DAB+ ist dagegen mit 95 KBit/s (Angabe NDR) eine Zumutung.

• Internet-Radio macht aufgrund der Sendervielfalt & Stilrichtungsauswahl richtig Spaß. Mein täglicher Begleiter…..

• Ich bleibe der Meinung das UKW Radio ein fester Bestandteil der Musikkanäle ist mit (wenn gut konfiguriert) gute Musikqualität. DAB-Radio war wohl gut gemeint, kann aber bei der Verbreitung von UKW Radio nicht mithalten. Nicht zu letzt wegen das eingeschränkte Musikangebot (Musikarten). Hier spielt auch die Musikindustrie eine Rolle die meines Achtens Fragwürdig ist. Es wird auf Radio zu viel auf Musik von gewissen Labels gesetzt, und immer weniger versucht die ganze Bandbreite dar zu stellen. Das hat auch die junge Generation der Musikliebhaber erkannt, und hört vor allem Musik von Kanäle wie Youtube und Co. Die Hoffnung ist das sich hier wieder was ändert.. In andere Länder rundum Deutschland sind viele Stationen leider schon komplett von UKW verschwunden… schade.

• Internetradio: großes Musikangebot sowie den flexiblen Empfang auch außerhalb des klassischen Sendegebiets.

• Ich höre Radio am Arbeitsplatz, und/oder auf der Fahrt dorthin. Meistens Infosender, Musik eher über Mediaplayer im Flac-Format.

• Vorzugsweise über UKW

• Einfach eben Old School, es gib eben noch Sender , die gerade an Sonntag Nachmittag eine super Mischnung an Musik bringen.

• Ich höre seit kurzen DAB Plus und Internetradio, jeden Morgen vor der Arbeit. Vor allem wegen den Nachrichten und Neuigkeiten. Zum intensiven Musik hören habe ich jedoch eine richtige High End Anlage ohne Radio.

• Mit dem Netzwerkspieler, Cambridge CXN V2, habe ich weltweiten Zugriff auf meine bevorzugten Klassiksender. Einziges Manko ist die bisweilen gelieferte magere Datenübertragungsrate.

• Natürlich höre ich vorrangig Radio wg der Nachrichten und der (dazugehörigen) Wortbeiträge. Besonderes Vergnügen bereitet mir ua die Radioübertragung der Bundesliga, oft köstlicher, spannender und überzeugender, als im TV (Sportschau uä). Was an kulturellen Darbietungen, auch Musik fern der Hitparaden, kommt, das könnte wieder ausgebaut werden, da habe ich Erinnerungen, die mit der heutigen Programmgestaltung nicht mehr standhalten. Ich denke schon etwas wehmütig an die alten DJs wie Hans Werres, Werner Reinke (den gibt es ja (gerade)noch).Trotzdem genieße ich das Radioprogramm ohne Geflimmer der Glotzkiste, da meine Fantasie mehr gefordert wird. Übrigens lausche ich mit einem Satelittengerät unter 50,- Euros über ASTRA von Unmengen von Sendern in Deutschland und der gesamten EU – und dies erstaunlich wohltönend und vielfältig.

• und auch nebenbei

• Ich höre am Wochenende bewusst Radio, während der Woche ist Radio mehr Hintergrundberieselung oder gezielt Informationsquelle (Nachrichten). Die Vielfalt ist dank DAB und Internet natürlich enorm, aber diese Vielfalt erschlägt einen auch. Weniger wäre mehr!

• Radio ist für mich die erste Informationsquelle, der Gewohnheit wegen.

• Eigentlich nur die SWR Meilensteine 🙂

• Täglich bin ich seit vielen Jahren Hörer von Live-Konzerten auf diversen Sendern des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks und zahle auch gerne meine Gebühren dafür. Die Sende- und Streamingqualität wird zunehmend besser, z.B. senden WDR3, Deutschlandfunk Kultur und BBC3 ohne Dymamikkompression in guter Qualität.

• Moin, vor Jahrzehnten habe ich jeden Sonntagmorgen auf ffn das „Frühstyxradio“ und auf NDR 2 „Der Club“ bewusst gehört. ffn hatte auch noch eine Musiksendung namens „Nightline“. Und in ganz jungen Jahren habe ich Montags dem „Niederdeutschen Hörspiel“ gelauscht… :-). Jetzt ist davon der „Beat-Club“ auf Bremen 1 (Samstags von 13:00 – 15:00 Uhr) übrig geblieben. Alles andere bis auf Kriminalhörspiele (z. B. ARD-Radiotatort) laufen nur noch nebenher. Stundenlang den „Dudelfunk“ hören geht ja auch gar nicht…

• DLF

• Höre gerne und viel Radio. Allerdings gibt es für mich nichts schlimmeres als Radiowerbung. Gut, dass es immer noch Klassiksender gibt, die davon unberührt sind.

• Mit Abstand den besten Klang bietet DVB-S.

• Die Qualität ist zu schlecht geworden(Redaktion, Playlist,Klang), auch bei UKW. Von DAB will ich gar nicht erst reden.

• Radio ist sehr wichtig beim Frühstück, im Auto, für (Unterhaltungs-)Musik und vor allem für Wortbeiträge, u.a. Nachrichten, Verkehrsfunk, Lokales etc. Audiophile Musik via Radio bzw. Radio im Hörraum findet bei mir aber nicht statt. Deshalb hab ich mich bei „Musik im Radio nur nebenbei“ eingeordnet, wenngleich „wegen der Nachrichten und Wortbeiträge“ desgleichen zutrifft.

• Über Internet höre ich PopStop Radio. Immer sehr informative Musiksendungen mit klasse Moderatoren und ohne Werbung.

• Da die Playlisten der meisten Sendeanstalten ähnlich sind und sich überall die gleichen Titel mehrfach am Tag wiederholen, kann ich das Radio nur nebenbei hören. Die Klangqualität ist bei Internetradio mit größtenteils 128 Bit/s auch mit berauschend. Das Radio ist eigentlich nur geeignet, um bei den Nachrichten auf dem laufenden zu bleiben.

• Wir hören gerne und viel Radio, auch wenn die Qualität leider nicht immer stimmt. Natürlich auch wegen regionaler Nachrichten und Verkehrsstörungen.

• Ich bin grosse Radio-fan. Musik, Kulturmagazine und Nachrichten. Live oder über die audiothek des jeweiligen Radiosenders. Wichtig: gute / sehr gute Wiedergabequalität.

• Besitze noch die guten alten Tuner aus den 80 / 90er Jahren(KT 1100 / Onkyo9900 / Akai und nocjh mehr), mache habe ich defekt erstanden. Und instandsetzen lassen. UKW Radio ist für eine Erinnerung an die Zeiten als man noch Tapes selber aufgenommen hat. Auch heute höre ich diverse Sendungen im UKW Radio und geniesse es, obwohl die Klangqualität stark nach gelassen hat. Zum Glück gibt es noch Sender die analoge Sendungen anbieten, das ist dann ein richtiges Fest.

• Ich höre Musik im Auto logischerweise zwar nebenbei aber zuhause oftmals auch bewusst. Ich bin einer derjenigen, die noch einen Denon TU-S10 zuhause haben. Ein sehr guter Tuner wie ich finde. Ein halbes Jahr nach dem Kauf wurde dann die Produktion eingestellt. Dies war mir bereits beim Kauf bekannt. Einen Nachfolger gibt es meines Wissens nicht.

• ich höre viel Radio, im Auto und zu Hause.

 

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