Haben Sie Maßnahmen zur Optimierung der Stromversorgung Ihrer Stereoanlage getroffen?
Für manchen HiFi-Fan ist die Stromversorgung der HiFi-Anlage ähnlich wichtig wie die Raumakustik, andere sehen hierin eher Voodoo. Uns interessierte, wie die Abonnenten des STEREO Newsletters das halten, angefangen bei einer Wandsteckdose oder Sicherung über Kabel und Verteiler bis hin zu aufwändigen Filterungen. Die Ergebnisse und eine Auswahl der Kommentare haben wir hier veröffentlicht.
- Falls Komponenten auf veränderte Stromzuführung reagieren, hat der Entwickler versagt.
- Es kommt immer auch auf die Geräte an. Meine Erfahrung ist, daß es Geräte gibt, die sehr empfindlich auf die Qualität des ankommenden Stroms reagieren, aber auch welche, denen das weitgehend „egal“ ist, solange es genug davon gibt. Das wichtigste ist tatsächlich das Ausphasen, aber auch hier gibt es mehr, oder weniger empfindliche Geräte.
- Sowohl der Isotek Mini sub als auch die hochwertigen Netzkabel tragen an Verstärkern und CD-Spieler viel zum guten Klang bei. Meines Erachtens ein Muss besonders wenn man in der Stadt in einem Mehrfamilienhaus wohnt und nur „dreckigen“ Strom bekommt.
- Seit ich die Erfahrung gemacht habe, dass ein geschirmtes HMS Netzkabel (nein, war nicht defekt und mit mehreren HMS Kabeln nachzuvollziehen) deutlich mehr Störgeräusche verursachte als ein ungeschirmtes Standardkabel, halte ich die Stromversorgungsdiskussion für Beutelschneiderei, vor allen Dingen, wenn man hinter die Kulissen der Gerätschaften schaut. Aber jeden Morgen steht ein Dummer auf, er muss nur gefunden werden, ich gehörte auch dazu. Vieles ist eben Autosuggestion, auch von euch befördert. Kleiner Tipp: Anlage verkabeln, ohne Signal voll aufdrehen und dann die Geräuschkulisse verschiedener Netzkabel vergleichen.
- Habe mit optimierten Sicherungen und hochwertigen Netzkabeln gute Erfahrungen gemacht. Netzfilter sind dagegen bislang immer ein Rückschritt gewesen, weil die Dynamik zu stark gelitten hat.
- Es wird Zeit im Lotto zu gewinnen und selber saubere Strom zu erzeugen und ein komplett abgeschirmtes Netz nur für Audio zu haben weit entfernt von andere Haushalt Kram und Mist.
- Hatte schon mehrere Filter probiert, entweder als Dynamikbremse, Höhenverlust oder als Klangverfälschung bis Blubberklang.
- Persönlich finde ich, dass bereits ordentliche Stromkabel für unter 50€ mehr Klanggewinn bringen als teure NF- und Lautsprecherkabel. So meine Erfahrung bereits mit meiner ersten Mittelklasseanlage von Yamaha.
- Das Geld hätte ich mir sparen können
- Es werden viele Steuersignale und andere Signale auf den Stromleitungen gewollt und ungewollt transportiert. Es ist denkbar, das es einige davon über das Netzteil in den Signalweg der Musikanlage gelangen und die Musiksignale verändern können. Das gleiche kann auch über die Verkabelung der Anlage passieren. Es ist auch meiner Meinung nach wichtig, wie hoch die Kraftreserven des Netzteiles sind.
- Ersteinmal ein großer Dank, dass sich STEREO immer wieder diesen Thema widmet.
Bei mir fängt es im Sicherungskasten an (Mittlerweile Ahp 4G – hörbarer Fortschritt gegenüber G3), über separate Leitungen, Wandsteckdosen (vorwiegend Oyaide) und Netzfilter (HMS, Supra, Vortex-Hifi) bis hin zu Netzkabeln inkl. Vortex-Groundoptimizern.
Fazit vieler Hörversuche und Investitionen: Stromversorgung hat Komponentenstatus – das Maß der Auswirkungen hängt aber natürlich auch vom Umfeld ab. Und man muss ausprobieren:.
Ein Beispiel: An einer meiner Anlagen sind End-, Vorstufe und CD-Spieler mit Fisch P7 Netzkabeln versorgt, an CD-Spieler und Vorstufe mit Oyaide Silber-Rhodium-, an der Endstufe mit Gold-Palladium-Netzsteckern. So spielt die Musik dermaßen auf den Punkt, energiegeladen und luftig, dass ich einfach nur staune. Vertauscht man die Kabel zwischen Endstufe und Cd-Player, wird es fahrig, der innere Zusammenhang geht verloren. Tauscht man die Silber-Rhodium-Version der Vorstufe gegen Gold-Palladium versumpft der Klang, die Bühne verliert immens an Tiefe.
Man braucht einen guten Händler, der die Möglichkeit zum Probieren gibt – und nicht immer ist die teuerste Lösung in der Anlage zu Hause die beste! Im richtigen Setup lohnt sich meiner Erfahrung nach aber jeder Cent. Weiteres Beispiel: Bei der Surroundanlage ersetzen nur geerbte B&W 804S die alten Kappas. Zur Zugewinn an Luftigkeit und Natürlichkeit war sofort hörbar, allerdings fehlte es an Substanz – die B&W’s scheinen durch ihren Doppelbass den Raum einfach weniger anzuregen als die Kappas. Auch Boxenrücken half wenig, der Griff zu einem potenteren Fisch-Netzkabel (P5 statt P2) brachte dann das nötige Fundament.
Noch eine Anmerkung zum Preis: Einem 20-jährigen schenkten wir zur Hochzeit kleine Aktivboxen von Klipsch, die uns noch heute begeistern – schon der Hammer, was Hersteller mittlerweile aus kleinen Gehäusen mit Aktivtechnik herausholen. Als ich spaßeshalber mit einem Fisch P2 Netzkabel anschloss, war klar, das gibt es als Dreingabe mit dazu (kostet fast so viel wie die Boxen). Der Klang löste sich plötzlich komplett von den Boxen, die Bühne gewann in allen drei Dimensionen an Größe, der Bass spielte tiefer und präziser, Timing und Natürlichkeit legten ebenfalls zu. Musikhören machte plötzlich richtig Freude – trotz der insgesamt überschaubaren Investition. Mittlerweile freut sich nicht nur das junge Ehepaar über das Geschenk, sondern auch die gesamte Familie – die darüber staunt, wie gut Musik über eine Anlage klingen kann (die spielen alle Instrumente!)
Weiter so – STEREO macht mir jeden Monat Freude! - Ich wollte es nicht glauben, aber Unterschiede zwischen Netzkabel sind hörbar. Der Händler empfahl eine separate Steckdose, Netzleiste, separate 230 V Sicherung und wenn möglich, separates fest- verlegtes- abgeschirmtes 230 V Kabel (zwischen Unterverteilung und Steckdose). Ich bin der Empfehlung gefolgt.
- Anschaffungen im Bereich Stromversorgung sind immer nur nach umfangreichen Hörtests an der eigenen Anlage erfolgt. Wenn sich mit einem Produkt keine signifikante Verbesserung ergeben hat, habe ich auch nicht investiert. Auch hier gilt, wie bei bei allen Komponenten von HiFi-Anlagen, man muss durch Hörtests ausprobieren. Hin und wieder zeigen sich erstaunliche Effekte.
- Fängt beim ausphasen an.
Benutze die einfache Naim-Steckerleiste und habe die HMS-Netzsteckerdose. Sowie ein Klangmodul im Sicherungskasten. - SUPRA LoRad MD 06 EU / SP MK II – Netzfilter – Leiste
SUPRA LoRad Netzfilter DC-Blocker
SUPRA LoRad Netzsteckverbinder
SUPRA LoRad 3 x 2,5 – Netzkabel
Keces Netzgerät P8 Single / 9V – 12V 8,2A
Keces Netzgerät P3 – 2 / 2 x 12V – 15 V – 16V 3A
- Ich verwende abgeschirmte Netzkabel und Steckerleisten, lineare Netzteile an Stellle von Stecker- und Schaltnetzteilen. Diese Masnahmen sind auch ohne großes Budget zu realisieren und bringen hörbare und messbare Verbesserungen zumdest im Bereich HF-Einstreung und Störungen. Digitale Wandler und Vorverstärker profitieren von einer besseren Gleichstromversorgung. Darüber hinaus ist eine sternförmige Erdung der Komponenten sehr wichtig, insbesondere des Plattenspielers und Verstärkers um Brummschleifen zu vermeiden und die Abschirmung der Komponenten zu gewährleisten.
- Ich denke, dass gleichmäßig fließender Strom und eine potente Energieversorgung wichtig für guten Klang ist. Deswegen möchte ich mich zeitnah mehr mit diesem Thema beschäftigen.
- Bin Elektrotechniker, da ist es eine Herzensangelegenheit.
Von „Klangmodulen“ als Schmelzsicherung halte ich nichts, da sind dann zwangsweise schon viel zu viele Klemmstellen….
Ein optimierter FI/LS wäre das Beste…..
Gleichspannungsfilter muss sein! - Unterschiede mit und ohne sind hörbar, damit keine Glaubensfrage
- Externe Netzteile für Musikserver und für CD/SACD/DVD Spieler, hochwertige Netzleisten und Netzkabel von Isotek, sowie davor je zwei Isotek Titan One und zwei Isotek Genesis One, die die Stromversorgung mit der perfekten Sinuswelle für die Aktivboxen und die Quellgeräte neu aufsetzen. Klangliche Verbesserung? Nach Einrichten aller Maßnahmen klang es so, als ob ein Schleier von der Musik entfernt worden war. Ein echter Fortschritt, kein Voodoo.
- Ich habe Schmelzsicherungen im Sicherungskasten, eine eigene Stromleitung ziehen lassen zum Musikzimmer. Dort kommt der Strom aus einer High End Steckdose und läuft in den Verteiler und die Kabel. Das Ganze von Schnerzinger, dem Ende der Fahnenstange. Vorerst fehlen noch neue Gerätesicherungen und dann kriegt der Brinkmann Plattenspieler sein Röhrenteil.
Die Überwindung, den ersten Schritt zu machen, war mal ein Oehlbach Stromkabel für über 200 € für den alten CD-Spieler auszuprobieren, das war schon wie „den Vorhang aufgezogen“, aber erst der Anfang. Ob am Ende noch ein Stromtank steht ? - Als Eletrotechniker sieht mann das ganze wohl anders.. Die Standard Verkabelung b i s zur Steckdose ist eben Standard (1.5 -2.5mm Kupferdraht). Wenn dann danach 4mm Kabel (Tischverteiler.etc) verwendet werden, ist das technisch komplett unnötig und bringt auch nichts. Wenn optimiert werden sollte, dann mittels Netzfilter.
- Direkte Leitung aus der Verteilung zur Anlage, Anlage über einen Schütz geschaltet, keine Verteilung.
- Schmelzsicherung im Sicherungskasten, eine eigene Leitung vom Sicherungskasten zur HiFi-Anlage. Netzsymmetrierer. Hochwertige Stromleisten sowie ungeschirmte high-end-Netzkabel.
- Ich höre mit den Komponenten, die der Entwickler für das Gerät vorgesehen hat und fahre sehr gut damit. Das Geld gebe ich lieber für neue Tonträger, sprich Vinyl aus.
- Maßnahmen sind recht kostspielig.
- Die Powerplants von PS-Audio sind meiner Ansicht nach die optimale Voraussetzung für „guten“, also von von Netzstörungen befreiten Strom. Ebenso ein Gleichstromfilter (DC-Filter).
- aktiver Netzfilter mit hochwertiger Verkabelung
- Netzleitung ohne Übergangswiderstände ist ok. Alles Andere ist Hokuspokus, rausgeschmissenes Geld.
Die meisten Menschen, die an solch einen Schwachsinn glauben, spielen kein Instrument, können keine Noten lesen, aber hören angeblich das Gras wachsen. - Sensibilisiert durch viele Artikel in Hifi Magazinen, die damals schon reichlich zum Thema Stromversorgung geschrieben haben, haben wir beim Neubau vor 15 Jahren gleich vieles kompromisslos richtig gemacht mit Hilfe vom (neugierig interessierten und dem Thema sehr offen gegenüber stehenden) Elektriker.
Sep., schon am Sicherungskasten gefilterte, ferritbeschichtete Netzleitung zum Hörraum, läuft auf der abends weniger belasteten Phase des Hauses, optimierte Sicherungen, spezielle Wandsteckdose und hochwertige Netzkabel / Netzleiste. - Seit ich in eine bessere Netzleiste und in bessere Kabel investiert haben, hat sich auch der Klang verbessert. Besonders mein Cambridge CD Player Azur 840c, den ich auch als Wandler benutze, klingt hörbar besser. Ich werde in diesem Bereich als nächstes mehr unternehmen.
- Ich habe mir einen zweiten Sicherungshalter für meinen Trigon Energy besorgt und kann so in kürzester Zeit die Feinsicherung tauschen – mit klar hörbarem Ergebnis. Riesige Klanggewinne bringt auch das Akku-Netzteil für den Phonovorverstärker. Leider ist eine Akku-Versorgung für die komplette Anlage weit ausserhalb meiner finanziellen Reichweite. Ich habe aber viele kleine und größere Investitionen in diesem Bereich getätigt und sehe das keineswegs als verschenktes Geld an – jede Investition hat sich klanglich bemerkbar gemacht und sicher mehr gebracht, als ständig auf die neuesten Geräte zu wechseln!
- Ich verwende seit 25 Jahren Netzfilter aber das reicht seit Jahren nicht mehr aus. Ein Netzgenerator ist unausweichlich geworden in meiner Wohnsituation. Wenn die Dinger nicht so teuer wären.
- Ich habe eine eigene Stromversorgung mit eigener Sicherung und Steckdose für die Anlage eingebaut.
- Mir fehlt aber Input zu Netzfilterleisten , insbesondere der Frage, wie ich die Qualität meines Netzes messen kann
- Als ich mein Haus im Jahr 2007 renoviert habe, hat meine Hifi Anlage eine gesonderte Stromversorgung bekommen.
- Trotz vieler Unkenrufer, man hörts!
- Menschen mit einer elektrischen Fachausbildung können die Auswirkungen der Aufbereitung der Stromversorgung einschätzen und werden, wenn dann mit aktiven Geräten, keine weiteren Maßnahmen umsetzen. Ein solide ausgeführter Standard-Netzanschluß mit guter Kontaktierung ist Voraussetzung, teuere Netzanschlußleitungen, Leisten und Sicherungen halte ich für absolut unnötig. Technisch gibt es kein Argument für die klanglichen Auswirkungen dieser Produkte. Diese Produkte sind halt leicht austauschbar und können dadurch leicht an den Kunden gebracht werden. Es muss es sich im Fall von Klangverbesserungen (warum immer nur in diese Richtung?) aber definitiv um Placebo handeln. Hersteller hochpreisige Geräte sollten die saubere Stromversorgung bereits in ihren Geräten spezifisch auf die Anwendung hin umgesetzt haben.
- Um das letzten Quäntchen Leistung aus einer hochpreisigen Anlage herauszuholen mag das Sinn machen. Ich nehme keine Billigleiste aus dem Baumarkt sondern eine etwas höherwertige von Brennenstuhl (um die € 50), ich sehe das im Verhältnis zu meiner Anlage (Cambridge CX) und meinen Hörgewohnheiten als vollkommen ausreichend an.
- In Hilden gibt es den saubersten Strom in Deutschland. Das kann man messtechnisch belegen. Da braucht man keine Netzfilter.
- Ausprobieren kostet nichts. Danach kann jeder selbst abschätzen wie sich der Klang verändert. Dann mitdiskutieren.
- Ich habe verschiedene Netzleisten ausprobiert und bin letztendlich bei einer SUPRA Netzleiste geblieben. Ich bin nämlich nicht bereit, mehrere Tausend Euro für Netzleisten/Filter o.Ä. auszugeben. Die SUPRA hat immerhin etwas mehr Ruhe in das Klangbild gebracht. Obwohl mein Symphonic Line RG10 schon ein hochpotentes externes Netzteil hat. Bei Netzkabeln habe ich auch verglichen und festgestellt, dass hier durchaus Potenzial zur Klangverbesserung ist (hätte ich vor dem Test nicht glauben wollen) . Allerdings konnte ich nicht unbedingt höhere Auflösung oder mehr Bass wahrnehmen. Für mich hörbar war hier erneut etwas mehr Gelassenheit und Ruhe im Klangbild. Erleben konnte ich das mit einem KONDO Netzkabel, gleiches aber mit Kabeln von des privaten Konfektionierers MuSiGo (auch im OEM Forum), die nicht ganz so viel kosten wie ein KONDO. Hier gibt es verschiedene Qualitäten mit Kupfer, Silber oder Mixes aus beiden. Es hat sich für mich gelohnt, die verschiedenen Materialien an Amp, Plattenspieler, Streamer und PHONOstage auszuprobieren. Übrigens stellt sich eine bessere Homogenität im Klangbild ein, wenn man dafür sorgt, dass die Phasen aller Kabel richtig ausgerichtet sind. Hier ist zu beachten, dass die Phase bei Amerikanischen Geräten (z.B. mein VPI) oder Englischen Geräten (z.B. meine Whest Phonostage) gegenüber denen aus Deutschland liegen . Wer also eine Mischung aus diesen Geräten in seiner Kette hat, kann nicht jede Netzleiste nehmen, da es welche gibt, bei denen der Stecker nicht beliebig positioniert (gesteckt) werden kann.
- wichtig!
- Gerade die Stromversorgung ist enorm wichtig. Unterschiedliche Netzkabel „klingen“ sogar unterschiedlich. Will man nicht glauben, ist aber tatsächlich so. Man braucht einen guten Händler, Zeit und Geduld um die richtigen Kabel zu finden. Die Ergebnisse können sich dann wirklich hören lassen! Man kann durch derartige Investitionen mehr erreichen als durch den Kauf höherwertiger Komponenten.
- Kleiner Tipp : Jede Steckverbindung ist schlecht. Hochwertige Steckdosenleiste direkt an eine Geräteanschlußdose anklemmen. Sicherungsautomat gegen eine Neozedsicherung tauschen.
- Die korrekte Phasenlage der Geräte und die bewußte Reihenfolge und Anordnung in der Netzleiste gehört zu den Basics. Im Laufe der Jahre wächst die oder andere Installation und ein sinnvolles „Aufräumen“ unter den Netzkabeln und Verbindungen klärt die vertrackte Lage hinter der Anlage wieder auf und macht sich meist auch im Klangbild bemerkbar. Händler und Hersteller sind da gerne behlflich.
- Je hochwertiger die Anlage, desto wichtiger. Man kann es hören.
- Insbesondere die Themen Netzfilter und (lineare) Netzteile spielen für mich nach der Optimierung der Raumakustik seit vielen Jahren DIE wichtigste Rolle überhaupt. Konsequente Vermeidung von Schaltnetzteilen – im Falle von Netzwerk-Audio gerade auch am Router!!! – ist essenziell. Eine gute, hochauflösende Anlage zeigt Verbesserungen bei der Stromversorgung sofort auf. Vergessen Sie den Austausch von Geräten und Lautsprechern durch neue, angeblich noch bessere, solange die Stromversorgung (und natürlich die Raumakustik) nicht optimiert sind. Das Geld können Sie sich sparen… Meine Erfahrung nach über 40 Jahren leidenschaftlicher, sehr intensiver Beschäftigung mit High-End.
- Kaum zu glauben, aber nach Anschluß aller Geräte an die MFE Stromleisten (ohne Filter, Schalter oder Schutz vor Überspannung) klang die Anlage präsenter, räumlicher und druckvoller – kurz: besser. Der Aufwand belief sich auf ca. 200,00 EUR. Die Audiokomponenten sind am Verstärker mit besseren, aber nicht sündhaft teuren Kabeln verbunden. Jedenfalls betreibe ich kein Gerät mit den Beipackstrippen. Und auch die Boxen haben Verbindungskabel von Kimber bekommen. Das freut die Boxen sehr und sie bedanken sich dafür mit einem fülligen Statement. Ich kenne die Tests von Kabeln aus STEREO und anderen Magazinen. Preisscala nach oben scheinbar offen. Da würde ich nur mitspielen wollen, wenn mein Jahreseinkommen ähnlich expandieren täte. Tut es aber nicht. Fazit: Mehraufwand lohnt sich, die Margen, die sich noch subjektiv feststellen lassen sind unverhältnismäßig teuer. Und auch bei diesem Thema: Wann stellt sich die Befriedigung ein? Ich habe meine Musikanlage optimiert und es ist gut. Wie schon bei der Raumakustik, keine Formel 1 bei HIFI, denn mit zufriedenem Geist erreicht einen dann auch mal wieder die Musik im Herzen und nicht nur zwischen den Ohren. Wie heißt es bei einem deutschen Kamerahersteller: ‚Konzentration auf das Wesentliche‘, und das ist die Musik, selbst wenn es eine unterirdische Aufnahme ist, die keinen Duktus, keine Räume oder sonst etwas hat. Wie oft fängt man in der Öffentlichkeit eine Melodie, einen Rhythmus oder einen Text begeistert auf und ist berührt? Da spielt die Wiedergabe nur eine untergeordnete Rolle. Guter Klang ja, aber nicht um jeden Preis. Das überlassen ich den Betuchten und den Testredakteuren entsprechender Magazine, deren Konsum ich mit Ablauf des Monats einstelle.
- Wie hatten verschiedene Produkte der Firma Isotek. Angefangen mit dem Aquarius, dann den Sigmas und nun den Mosaik……je höherwertig das Gerät, desto höher auch der Klangliche Gewinn
- Als ich 2013 begonnen habe mir eine neue Anlage aufzubauen war das Budget das ich zur Verfügung hatte im mittleren 4-stelligen Bereich. Ich dachte das reicht. Wie ich heute weiß, war das sehr naiv. Inzwischen wurden die Boxen(7 Stück) ausgetauscht, der CD – Player wich einem SACD – Player, der Schnäppchen – AV – Receiver wurde ein hochwertiger und last but not least musste noch ein besserer Dreher mit einem Phonovorverstärker auf Röhrenbasis ran.
Mein alter und audiophiler Freund hat seit Jahren die „Stereo“ abonniert und er hat mich dann für das Thema Stromversorgung sensibilisiert. Also Termin in meinem Berliner Studio vereinbart und hin gefahren. Ich habe mich für eine Steckleiste von „Supra Cables“ entschieden, incl. vor Ort kommissionierter Gerätekabel mit den adäquaten Steckern und Kaltgerätesteckern. Zu Hause dann mit besagtem Freund die Phase ausgemessen und angeschlossen.
Ich glaube das alle Maßnahmen in ihrer Gesamtheit dazu beigetragen haben, dass ich mit meinem Klangbild sehr zufrieden bin. Vor der Stromversorgung waren natürlich noch sämtliche Cinchkabel auf dem Prüfstand und wurden teilweise ausgewechselt, wenn diese nicht meinen neuen gehoberen Ansprüchen genügten. Der Drang nach dem perfekten Klang kann schon zur Sucht werden. Ich höre prioritär Vinyl, deshalb muss ich jetzt nicht noch den SACD – Player für 8 t€ haben oder den Super – CD – Player für 15 t€. Mit über 60 muss ich auch daran denken, dass ich bestimmte Töne im hohen Bereich irgendwann nicht mehr hören werde, aber bis jetzt ist alles gut! - Bester Ton beginnt beim „sauberen“ Strom!
- in „normalen“ Anlagen halte ich das für nicht notwendig und in höherpreisigen wahrscheinlich für VooDoo. Andere den Klang beeinflussende Parameter wirken sich da stärker aus. FAZIT: das braucht kein Mensch.
- STEREO hat mein Interesse für klangförderndes Zubehör geweckt, aber immer mit einer gewissen Skepsis. Nach einigen Versuchen und Schritt für Schritt haben es eine Stromleiste, Netzkabel, NF- und Lautsprecherkabel in die Anlage geschafft. Mein Tipp: Vor dem Kauf unbedingt zu Hause selbst testen, das erspart unnötige Geldausgaben. Nicht alles lohnt sich für das eigene System und klangliche Unterschiede werden umso eher hörbar, je hochwertiger die Anlage ist.
- Wer behauptet, die Stromversorgung bzw. Netzkabel hätten keinen Einfluss, hat noch nicht hingehört.
- In einer Mietwohnung kann man an der bestehenden Elektroinstallation wenig machen. Hier kann man nur ab Steckdose geeignete Maßnahmen ergreifen. Zum Beispiel hochwertige Netzkabel und Netzleisten.
- Wirklich nachvollziehen kann ich es nur bei der Eliminierung von Brummstörungen. Eigene Leitung vom Schaltkasten, extra Wanddosen, je eine SUN-Leiste für analog und digital, vernünftige Kabel und Stecker – alles schön und gut, die Summe macht’s. Aber höre ich es wirklich?
- Ich bin sehr überzeugt von der klangverbessernden Wirkung von hochwertigen Stromkabeln und Stromaubereiter ( speziell von Isotek). Ich habe dies bis jetzt allerdings aus kostengründen noch nicht in die Tat umgesetzt.
- LEIDER!!!!!!!!!! kann ich nicht feststellen, dass ich bei diesem Thema schon am Ende angekommen bin. Selbst die an 3 Netzfilter angeschlossene (auch hochwertige) Zweitanlage holt aus den Cds noch fast ungehörte Dinge heraus und hebt DVB-C (z.B. Bremen Zwei) auf ein fast highendiges Niveau und eine CD auf ein neues Niveau!
- Ist aber eher was fürs Auge als fürs Ohr. Minimale Unterschiede. Preis-Leistung fraglich.
- Verteilung: AHP-Klangmodul
Wandsteckdose: HMS
Netzleiste: XLO
Netzkabel: Fisch-Audio - Ohne eine konsequente Optimierung der Stromversorgung kann keine HiFi- oder High End-Anlage ihr wahres Klangpotential zeigen.
Dabei gilt: Je hochauflösender die Komponenten der Anlage sind, um so größer sind dabei die zu erziehlenden klanglichen Differenzen und umso wichtiger werden die verschiedenen Maßnahmen. Angefangen von der audiophilen Sicherung im Schaltkasten (sowie dessen bessere Abschirmung!) über die Zuleitungen zum Hörraum, die Wandsteckdosen, die verwendeten Netzleisten bzw. Netzfilter, die Gerätenetzkabel, Maßnahmen zur Mikrophonievermeidung an den Steckkontakten bis hin zu Abschirmungsmaßnahmen an den internen Gerätenetzteilen, alles wirkt sich klanglich zum Teil dramatisch aus.
Wer glaubt, ein gutes Netzfilter vor der Anlage zu verwenden und alles ist bestens, der irrt. Es handelt sich hier, ebenso wie bei dem Einfluss von Mikrophonie (Luftschall, Körperschall) um ein multifaktorielles Geschehen. So werden beispielweise auch in die Netzzuleitungen, die sich hinter dem Netzfilter in der Stromkette befinden, hochfrequente Störstrahlungen induziert (jedes Kabel ist auch gleichzeitig eine Antenne!) und wirken sich dort klanglich negativ aus. Aus diesem Grund läßt sich der Klang einer Hifi-Anlage auf einfache Weise verbessern, indem man während des Hörens die WLan -Funktion seines Routers sowie die oft vorhandenen DECT-Telefone abschaltet, die beide im Gigahertz-Bereich ihrer Funktion gemäß abstrahlen. Die induzierten hochfrequenten Störungen führen gerade bei digitalen Geräten zu dem berüchtigten „harten“ digitalen Klangbild, dessen Lästigkeit dann fälschlicherweise der Aufnahme oder den (hochauflösenden) Hochtönern der Lautsprecher angelastet wird.
Mein Resümee: Ohne Optimierung der Stromversorgung gibt es kein klangliches „High-End“. - Vielleicht ist die Frage frech – aber notwendig: Da die Netzqualität aus vielen Gründen flächendeckend abnimmt, sollte es doch eigentlich die Aufgabe der Hersteller von Hifi-Geräten sein, ihre Produkte entsprechend zu optimieren und gegen solche Störungen zu immunisieren? Stattdessen verbauen viele relativ einfache Schaltnetzteile oder WLAN-Module, die den Strom zusätzlich aktiv verschmutzen: Manche Anlage stört sich quasi selbst…
- Das Ergebnis hängt natürlich von der individuellen Umgebung ab. In unserer Nachbarschaft sind mehrere Solardächer und es gibt ein paar aktive Funker.
An sonnigen Tagen hatte ich abends manchmal das Gefühl, als wenn etwas kaputt wäre, die Anlage hörte sich flach, unstrukturiert und nicht musikalisch an. Es machte keinen Spaß Musik zu hören. Dann habe ich mir von meinem Händler Stromleisten, Kabel und den PS-510 von Accuphase geliehen. Gekauft haben wir dann den PS-520 – klang noch besser. Danach habe ich dann mit hochwertigen Stromkabeln weiter optimiert. Der Accuphase Stromaufbereiter und sehr gute Netzkabel haben einen deutlich größeren positiven Einfluß auf den Klang gehabt als Austausch von Vor- und Endstufe. Fazit: ohne Stromoptimierung verschenkt man jede Menge Klangpotenzial. Vergleich mit einem Rennrad: je sauberer der Untergrund, desto schneller kann ich fahren. - Externe Netzteile mit speziellen Filtern sind gerade dann notwendig , wenn im selben Stromkreis auch digitale Uebertragungsmedien ( z.B. Powerline) genutzt werden. Hochwertige Netzkabel und – Stecker ersetzen die teilweise doch sehr „einfach“ gehaltenen Standardkabel. Einen sinnvollen Hoervergleich habe ich damit jedoch nicht durchgefuehrt.
- Ich habe eine HMS Doppel-Wandsteckdose, zwei Netzleisten von Symphonic-Line, à 1500,00 Euro Gute 230-Volt Kabel von Symphonic-Line
- Herr Böde hat in seinen Workshops den klanglichen Einfluss der Stromversorgung mehrfach nachgewiesen. Eine hochwertige Steckdose, geschirmte Stromkabel mit großem Leitungsquerschnitt und eine gute Netzleiste haben bei mir zu deutlichen Klangverbesserungen geführt. Und nicht zu vergessen: Ausphasen der Geräte !
- Ich glaube nicht an eine signifikante Verbesserung des Klanges einer Stereoanlage. Interessant wäre eine Versorgung mit Gleichstrom aus einem Autoakku, vorausgesetzt es wären HiFi-Komponenten auf dem Markt, die diesen Betrieb ermöglichten.
- Kann man nicht einfach nur Musik hören? Ich bearbeite auch nicht den Treibstoff meines Autos.
- absoluter Schwachsinn
- Von hochwertigen Kabeln halte ich sehr viel, sowohl in der Stromversorgung als auch in der sonstigen Verkabelung der Kette. Mit Filtern habe ich jedoch noch keine guten Erfahrungen gemacht. Hierunter leidete bei meinen bisherigen Tests immer die Dynamik und die Höhen.
- IsoTek 🙂
- Die Klangverbesserung ist z.T. unglaublich. Fachkundige Beratung ist aber zwingend notwendig.
- aber nur weil’s geil ausschaut!
- Eine gute Netzleiste, entsprechende Kabel und Stecker haben bei mir eine hörbare Verbesserung gebracht.
- Wer sich nicht um diese Thema kümmert, lässt sehr viel Potential seiner Anlage einfach liegen.
- Burmester Power Conditioner
- Es lohnt sich in jedem Fall, hier zu investieren!Es sind zwar auch zum Teil kleine „Stellschrauben“, aber in der Summe sehr effektiv und vor allem hörbar!!
- Eine störungsarme und stabile Stromversorgung ist eine der Voraussetzungen für einen guten Klang. Gerade in Zeiten von Elektrosmog durch Schaltnetzteile, Smart Home und Handynetzen macht eine Entstörung Sinn und führt zu einem klareren und entspannteren Klangbild.
- Da manche Händler und Hersteller dieses Zubehör zum Ausprobieren verleihen, sollte man verschiedene Maßnahmen einfach mal an der eigenen Anlage ausprobieren und dann in Ruhe entscheiden. Am besten mit Freunden, die gute Ohren, aber keinen HiFi-Spleen haben. Bei mir ist meine nicht-Highend-affine Ehefrau immer eine wichtige Entscheidungshilfe. Wenn sie sagt, so klingt die Kette aber entspannter, weiß ich, dass weder Psychoakustik noch bloßes Haben-wollen im Spiel sind.
- Habe noch keinen Artikel darüber gefunden, wie man feststellt, dass der Strom „schmutzig“ ist. Das wird ja immer als gegeben vorausgesetzt.
- Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, wie ein daumendickes Netzkabel klanglich hilft, wenn es doch in das dünnen Fädchen der Gerätesicherung mündet.
- Sicherungskasten ist mit AHP Klangmodulen und in Kürze auch mit dem „audiophilen“ FI-Schalter von Fa. Doepke ausgestattet. Von da aus geht es mit getrennter hochwertiger mehrfach geschirmter Leitung (3 x 4 mmm2) zu einer 8 fach Netzleiste. Daran hängt ein PS Audio Power Plant 1000. Und von da aus via höchstwertiger Netzstrippen zu den Geräten. Zusätzlich hängen an der Netzleiste noch 5 AC-Enacoms und ein Ground Noise Reducer der Fa. Telos. Früher hatte ich „nur“ den PS Audio Power Plant zusammen mit den Klangmodulen in Gebrauch und dachte das wäre die ultimative Lösung. Mit den Jahren habe ich aber gelernt, dass selbst der PS Audio immer noch sehr sensibel auf die „Qualität“ des zugelieferten Stroms reagiert und hier durch weitere Maßnahmen (Telos Ground Noise Reducer, Telos Quantum Noise Reducer, viele AC Enacoms, und das konsequente schließen aller (!) offenen Steckdosen in der Wohnung mit Zero Caps von Herrn Kühn) ein unglaubliches Potential schlummert. Zudem… man glaubt es nicht, aber ich höre am Abend im Schein einer Campinglampe Musik, da auch das Anschalten der Raumbeleuchtung (leider) einen ungünstigen Einfluss auf die Klangqualität hat. Aber da muss jeder selbst entscheiden wie weit er zu gehen bereit ist. Ich benutze auch z. B. Netzfilter an der Steckdose des Kühlschranks (auch hier das Ausphasen nicht vergessen – kostet nichts und kann auch was bringen (!), vor Fernseher und Computer. Ich sage nur…experimentieren lohnt sich an dieser Stelle. Vorsicht…unterschiedliche Netzfilter aus Bau – oder Elektromarkt klingen unterschiedlich. Bitte ausprobieren, wer es nicht glaubt. Ein Netzfilter (Kosten 10 – 15 €) kann auch den Klang ruinieren. Ich hatte mal ein Model von einem sehr bekannten Hersteller von Baumarktware (Br…) – einfach in eine Steckdose vor den Computer gesteckt – was das Klangbild in Richtung schrill und aggressiv geschoben hat. Ein anderes Modell (heute leider nicht mehr erhältlich) hatte hingegen einen ausgesprochen positiven Einfluss.
- Schwere Sünde am Klang, wenn das nicht bearbeitet wird – kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Auch hier ist eher Klotzen und nicht Kleckern angesagt. Wem technisch klar wird, dass wir von der Anlage als Musik modulierte Spannung/Strom hören, kommt zwangsläufig zu dem Schluss, dass diese(r) „sauber“ sein muß (Netz-Störeinträge), nicht eingeengt sein darf (Übergangswiderstände, Induktivitäten) und Rückwirkungen eigener Komponenten untereinander minimiert sein sollten (Ladepulsieren von Elkos, Digitaltaktungen).
- Auch viele kleine Schritte führen zu einem besseren Klang. Klarheit und Abbildung nehmen deutlich zu.
- Kein Voodoo, sollte jeder mal ausprobieren.
- Stromoptimierung ist sofort hörbar!
- Ich habe bereits sehr viel Engagement in die Optimierung der Stromversorgung investiert und bin immer noch positiv überrascht, welche deutlichen Klangverbesserungen mit diesem Thema möglich sind. Nach meiner Erfahrung sind solche deutlichen Unterschiede durch Lautsprecher- und NF-Kabeln nicht zu erzielen.
- Ich bin stets auf der Jagd nach Störgeräuschen, die aus der Verwendung einer Vielzahl von hochwertigen Einzelgeräten (Pre, Mono1, Mono2, UKW-Tuner, DVB-C-Radio-Tuner, DAC, CD, SACD, DVD-Player, TV, Phono Pre, Plattenspieler) resultieren. Da kommt es bei mir auf Netzfilter, hochwertige Verkabelung mit sehr guter Abschirmung, richtige Phase und die Reihenfolge der Netzanschlüsse in der Netzleiste an, ansonsten brummt’s.
- Am besten ausprobieren. Gute Netzleiste und Kabel sind Pflicht.
- Gute Netzleiste und richtige Polung ist für mich nachvollziehbar.
Den Rest halte ich (insbesondere in Relation zu den aufgerufenen Preisen für (unhörbaren) Humbug! - Aber keine Filter
- Ich verwende aus rein optischen Gründen, selbst konfektionierte Netzkabel sowie eine hochwertige Steckdosenleiste eines Markenherstellers. Die Kabel selbst kommen von einem namhaften deutschen Hersteller, mit Metallgeflecht abgeschirmt, Schukostecker und Kaltgerätekupplung vom “freundlichen Chinesen“ aus der “Bucht“. Sieht gut und wertig aus, passend zu hochwertigen Geräten, in der Anschaffung liegt eine selbstgefertigte Netzleitung bei ca. 15 €. An eine Klangverbesserung durch Netzkabel, Filter usw. glaube ich nicht, habe allerdings auch noch keinen direkten Vergleich angestellt.
- Da ich in einer Mietwohnung wohne sind meine Aktivitäten begrenzt. Netzdose gewechselt, PS Audio Detect Leiste mit PS Kabel, alle anderen Netzkabel Isotek. Andere Sicherungen für Geräte. Mehr kostet auch viel mehr ? Musikalische Grüße ????
- Habe grundsätzlich ein Problem, eine hochwertige Anlage, durch eine 2€ Baumarkt Netzleiste zu betreiben. Schließlich verwende ich auch keine billige Reifen für einen Sportauto. Auch dann nicht, wenn unter normalen Fahren, keine Unterschiede wahrgenommen werden können. Kurz gesagt: ich habe ein Ölbachnetzfilter gekauft und alle meine Geräten ausgephast. Es dürfte besser klingen und beruhigt auch mein HighEnd Gefühl, aber eine riesen Unterschied, höre ich nicht. Es klingt zwar ein bisschen anders, aber bei einen Blindtest, konnte keiner sich auf „mit“ oder „ohne“ 100% entscheiden. Auch später nicht, als ich geschirmten Leitungen und Schmelzsicherung nur für die Anlage bis zum Sicherungskasten verlegt habe. Dagegen, einen 0,25m² Schaumstoff über den Hörplatz, hat zigmal mehr gebracht, als alle Goldstecker und Kabeltuning zusammen.
- Es muss ja mal bezahlbar klingen! Und wenn das Geraffel zur Stromlieferung hinter der Anlage schon teurer ist (und auch immens viel Platz einnimmt) als die Anlage selbst, erschließt sich mir der Sinn nicht wirklich! ROCK ON!
- Vorteile und Notwendigkeit fuer Netzkabel (mindestens in meine Situation) und -filter sind sehr einfach empirisch/ gehormaeszig fest zu stellen, nichts voodoo.
- Es überrascht immer wieder neu, wie viel Unterschied unterschiedliche NF Kabel bringen.
- Ohne Massnahmen an der Stromversorgung kann die bestmögliche Klangqualität nicht erreicht werden.
- Vor einigen Jahren noch habe ich das für Voodoo und kompletten Unsinn gehalten – bis ich Netzkabel und Filter probiert habe. Heute halte ich das Thema für wichtiger als überteuerte NF- und Lautsprecherstrippen.
- Die Qualität der Stromversorgung bestimmt – und limitiert – ganz entscheidend die Klangqualität der Anlage. Das ist auch für Laien ganz leicht zu hören.
- Wer sich darum nicht kümmert, verschenkt einfach Klangqualität.
- Langes Testen mit deutlich klangförderndem Ergebnis: Opera Consonance D-Linear 15 Power Conditioner für 10 Geräte in drei Gruppen, Pangea Audio AC-9 Netzkabel für alle Geräte. Es ist für mich, der diesem Tuning sehr kritisch gegenübersteht, kaum zu glauben, wie das Klangbild dadurch räumlicher, dynamischer und sauberer geworden ist. Und der Preis für diese Maßnahme dürfte konkurrenzlos günstig sein.
- Hallo
Diese Maßnahmen haben einen erheblichen Klanggewinn gebracht. Mehr als so mancher Gerätewechsel. - Man braucht sich nur – gute Aufnahmen voraussgesetzt – die unterschiedliche Wiedergabequalität seiner Anlage an Wochenenden und am Werktagen genau anzuhören. In ländlichen Gebieten ist der Unterschied – geringere Störungen im Netz – meist gering und im Optimalfall nicht vorhanden. Habe sehr gute Erfahrungen mit Geräten zur Neu-Generierung des Netzstromes gemacht.
Das hört sich dann immer so an, wie an Wochenenden.
Habe auch gute Erfahrungen mit Modifikationen von Geräten gemacht. Wenn man großen Aufwand bertreibt – Dioden, Pufferelkos, Parallel-Folien-Kondensatoren – sind meist die Änderungen in der Stromversorgung (Netzkabel, Leisten/ Netzgeneratoren) kaum bist nicht mehr wahrnehmbar.
Man muss generell sehr vorsichtig sein, dass man sich das Strom-Zubehör nicht „gesund“ hört, frei nach dem Motto „was teuer war, muss gut sein“.
Dieses Prinzip muss für die gesamte Anlage gelten.
Die eigene „Hör-Arroganz“ muss auschlaggebend sein. - Durch den Einsatz von Netzfilter, Gleichstromentferner und hochwertige Netzkabel klingt die Stereoanlage räumlicher und detaillierter.
Die Klangverbesserung ist deutlich hörbar. Um das zu erreichen, muß man schon investieren. - Ja, ich habe mir vom Elektriker eine separate Stromleitung, mit der dazugehörigen Ansicherung legen lassen. Externe Netzfilter von Oelbach, hochwertige Netzkabel und Stecker von Furutech. Alle HiFi -Geräte habe ich von der Werkstatt hoerwge modifizieren lassen. Gerätebasen und Absorber waren auch von Vorteil. Geräteverkabelung von van den Hul. Die Musik: Fantastisch und alles um mindestens zwei Klassen besser. Kann ich jedem nur weiterempfehlen, vor allem die Gerätemodifikation von hoerwge, nebst Zubehör.
- …solange sie bezahlbar sind
- Was wir hören ist modulierter Strom!
Also ist dem (meist verunreinigten!) Strom aus der Steckdose größtmögliche Aufmerksamkeit zu schenken! Strom-Tuning ist, neben dem Hörraum-Tuning, der wichtigste Ansatz zur Verbesserung der Wiedergabe. - Ich habe vor 18 Monaten im Hausbau dann doch gleich alles realisiert. Eigenen Stromkreis (mit speziellen Kabel) mit speziellen Sicherungen, spezielle Steckdose, extra LAN Kabel, extra Stromversorgung/Filter an der Vorstufe, natürlich hochwertige Netzleiste. Die Stromkabel Netzleiste/Gerät sind noch (leider) Standard, also noch Potenzial vorhanden 😉
Ich hätte den Sprung vorher nicht glauben noch beschreiben können. Die Netzleiste und Stromversorgung /Filter für die VS waren schon vorher da. Besonders Räumlichkeit, Transparenz, Leichtigkeit sind deutlich verbessert. Tiefen sind einfach entspannter. Besonders die Maßnahmen eigenen Stromkreis und Sicherung haben das Musikempfinden gefühlt eine Klasse nach oben gerückt. Meine Frau sagte nur, „siehste, jetzt brauchst keine neuen LS mehr“ ? - Eine hochwertige Steckerleiste hat meine Anlage locker um 20 Prozent nach vorne gebracht. Mehr ist noch angedacht 🙂
- Eine gute Stromversorgung ist die Grundlage für einen guten Klang. Bei mir kommen Netzleiste und Gerätekaltstecker von Goldkabel zum Einsatz.
- Ich habe ein Direktkabel zur Schmelzsicherung gelegt, und benutze eine hochwertige Netzsteckerleiste . Der Klang meiner HIFI Anlage hat sich deutlich verbessert.
- Hochwertige Steckdosen und Mehrfachsteckerleisten, hochwertige Netzkabel und AHP-Klangmodule sind gewiss kein Voodoo! Auch zusäzliche Netzteile (Naim) erhöhen die Klangqualität deutlich spürbar. Bereue keinen EURO, den ich investiert habe.
- Leider teilweise vollkommene Beutelschneiderei und Stereo macht da auch noch aktiv mit. Die Flöhe husten hören geht deutlich preiswerter.
- Kabel, Stecker und deren Konfektionierung sollten grundsätzlich von guter Qualität sein. Ob und wie sich das klanglich auswirkt, kann nur subjektiv beurteilt werden. Messtechnisch verbessert sich zwar der Netzsinus, ob aber das Signal am Lautsprecherausgang davon profitiert, hängt doch sehr von der Schaltungstechnik der Geräte ab. Die angeblich positiven Effekte, welche die Hersteller von Netzfiltern versprechen, bezweifle ich. Macht mal wieder, wie in früheren Jahren der HiFi-Geschichte üblich, Blindtests – das dürfte vielen Gläubigen die Ohren öffnen.
- Ich verwende andere Gerätesicherungen, Netzfilter und höherwertige Netzkabel und Leisten. Allein bei den Netzfiltern, vorgeschaltet vor netzfrequenzgesteuerten Plattenspielern, würde ich darauf wetten, dass auch Dritte eine Verbesserung des Klangs wahrnehmen. Bei den anderen Sachen ist es eher marginal, mit Tendenz zur Einbildung.
- Ich glaubte erst auch nicht solche massnahmen, aber wenn ich einmal meine anlage hörte etwa um 03.00 uhr in die nacht (weil die musik wiedergabe viel raumlicher und mit mehr dynamik klang wie am tag) bin ich umgezogen.
- Als sehr gute Massnahme zur Optimierung der Stromversorgung habe ich einen Trenntransformator zwischen Steckdose und Gerät eingeschleift.
Ein Trenntrafo für den Verstärker und einen zweiten für den Musikserver. Andere Geräte habe ich nicht.
Obwohl es kritische Stimmen über Trentrafos gibt, sind meine Erfahrungen sehr positiv.
Hinzu kommen natürlich hochwertige Netzkabel-, -leisten und -stecker, aber nicht höchstpreisige, das bringt nichts wenn man Trenntrafos hat, meine Meinung. - Aber auch nur da ich finde, dass an eine hochwertige Anlage auch hochwertige Kabel gehören. Den „klanglichen Vorteil“ schätze ich als eher gering ein.
- Ich liege da sicherlich nicht falsch, wenn ich schreibe, dass das die Basics für einen High-Ender sind. Ohne geht gar nicht (mehr).
- Netzkabel von Mudra Akustik = hochwertig ohne High End Preise. Netzleiste Silent Wire Silent Socket 6.2 = hochwertig ohne High End Preis, wer meint es geht noch 7 mal besser kann bis zum 7 fachen bei Silent Wire ausgeben.
- gute netzkabel bzw.klangmodul im zählerkasten kann ich nur empfehlen.es ist alles hörbar. selbst das fernsehbild wird mit einer guten netzleiste bzw.kabel besser.
- Stromversorgung ist ein wesentlicher Faktor für einen guten Klang, leider gibt es viele Produkte die wiederum sehr Kostenintensiv sind und nicht den gewünschten Effekt bringen. Ich denke, im Mittelfeld und somit erschwinglich ist leider wenig am Markt vorhanden. Zudem kommen bestimmte Firmen nicht in Betracht. Leider gibt es viele Firmen die den Vorzug bekommen.
- Gutes Equipment benötigt auch eine super Stromversorgung, sonst ist alles für die Tonne
- Ohne einer guten Stromversorgung spielt die Anlage nur halb so gut.
- Als wir 1983 begannen unser Haus zu bauen, hatte ich schon einer ordentlchen Stromversorgung gehört, auch „beeindruckte“ mich die damalige Werbung von Bose für ihre 901, man solle erst einmal die 901 auf die Bodenplatte stellen und dann das Haus drumherum bauen (da hat mich Werbung sinnvoll beeinflußt). Wir haben der Stereoanlage einen EIGENEN Stromkreis aus dem Keller hoch gegönnt. Dann wurde ich 1989 (vielleicht schon früher) stutzig, als ich beim HiFi-Händler meines Vertrauens meine TDL MC (drinnen mit van den Hul-Verkabelung) erwarb, dort entdeckte, daß er daumendicke (!) Netzkabel und erstaunlich dicke Lautsprecherkabel benutzte. Er informierte mich, daß diese Kabel (noch!) ein erstaunliches Schattendasein führten – ABER SO WICHTIG SEIEN, WIE DER REST DER ANLAGE, dies gelte auch für die Kabel für Schallplattenspieler. Also habe ich mir zusätzlich die damals teuerste Leiste bei Conrad gekauft und zu den Boxen noch ein paar ordentliche Eagle-Kabel aus Kupfer und Silber, zusätzlich hat er noch meinen Dual 704 (der heute noch seine Runden ohne jegliche Macken dreht) ein gutes Kabel angelötet. Bei STEREO habe ich noch den Phaser von Oelbach später erworben. Meine Lautsprecherkabel haben Goldstecker. Ich glaube bzw ich bin überzeugt, auf dieser Ebene genug getan zu haben. Um den Hörgenuß zu steigern, mußte ich vor 2 Jahren viel Geld (über 5000,-) für Hörgeräte ausgeben. Es erstaunt mich immer wieder, wie lange es gedauert hat, bis ordentliche Stromversorgung bzw -weiterleitung, ein gewichtiges Thema wurde, auch in den Magazinen, Vor 1990 habe ich da nicht viel vernommen. Ganz in Gegenteil, ich glaube (!?) mich zu erinnern, daß Naim noch lange (nach 1990) am Klingeldraht festhielt, bis auch da die Kurve genommen wurde.
- Es gibt noch ein anderes Problem: Ich muss das WLAN ausschalten, damit ich wirklich maximale Qualität über die Lautsprecher genießen kann. Wenn jemand da ist der surfen will, in einem anderen Zimmer, habe ich das nachsehen. Zum glück ist das nicht so häufig.
- Deutliche Verbesserungen im Klang und Abbildung, Räumlichkeit bei Änderungen ab Sicherung über Stromkabel, Netzleisten, Verbindungs und LS-Kabeln.
- Der klangliche Einfluss der Stromversorgung ist erstaunlich groß, besonders bei hochwertigen Anlagen. Diese Tatsache ist für naturwissenschaftlich angehauchte Rationalisten wie mich schwer zu akzeptieren. Meine Ohren haben mich überzeugt und ich betreibe inzwischen das volle „Voodoo“ Programm: Netzfilter, externes Netzteil, Netzkabel, Steckdose, Sicherungen in Geräten und im Sicherungskasten.
- Abgesehen von direkten HF Einstrahlungen in die Lautsprecherkabel halte ich angesichts der doch recht aufwendigen Stabilisierung der Netzteile in den HiFi-Komponenten die Einflüsse vom reinen Netzstrom für übersichtlich. Mag sein, dass ich dadurch privilegiert bin, auf dem Land zu wohnen, wo keine Industrie oder Ähnliches ansässig ist. Bei Direkteinstrahlung z.B. In Lautsprecherkabel kann ich die Verwendung von Klappferriten empfehlen. Hier lohnt experimentieren z.B In Reihe schalten oder das LS Kabel möglichst mehrfach um den Ferritkern wickeln.
- Ich benutzte eine alte HMS-Netzleiste und Netzkabel von Cardas. Ausgephast habe ich. Kein Brummen oder andere Störgeräusche. Kette klingt nach meinem Gefühl gut.
- und eigene stromleitung vom stromkasten zur hifi-anlage
- Habe kürzlich einen Vergleich zwischen Isotek Aquarius, Fisch AFL und Oehlbach 909 durchgeführt und in dieser Reihenfolge absteigend war der Klanggewinn deutlich zu hören, über Anlage und Kopfhörer.
- Wer sich nicht um die Stromversorgung seiner Anlage kümmert verschenkt riesiges Potential. Eine gute Stromversorgung ist die Basis einer guten Anlage. Wer schon mal ein HMS Suprema Netzkabel oder ein Isotek EVO3 Genesis One in die Anlage integriert hat wird diese nie mehr missen wollen.
- Nachdem ich lange Zeit an der Wirksamkeit gezweifelt habe, hatte ich dann die Gelegenheit dass mir mein Hifi Händler Netzleiste und Kabel von HMS zum ausprobieren gegeben hat. Da war ich dann doch überrascht dass es tatsächlich zu einer hörbaren Verbesserung kam. Ich kann jedem nur empfehlern es wenigstens mal auszuprobieren.
- Das Thema Stromversorgung / Netzfilter /Netzkabel war nach meiner Auszeit in Sachen Hifi der erste Punkt den ich angegangen bin. Selbst bei meiner Vintage-Anlage die ich zu der Zeit noch betrieben habe, habe ich den größten Unterschied in Sachen Klangverbesserung erfahren. Dies hat sich auch bei der sukzessiven Erneuerung meiner Anlage immer wieder bestätigt. Mittlerweile betreibe ich meine Anlage über den HiDiamond HDX2 Netzfilter und bin hier sehr zufrieden. Ebenso habe ich eine eigene 230 V Zuleitung für meine Komponenten installiert und den Automaten gegen eine Schmelzsicherung gewechselt.
Investitionen, aber auch Zeit zum ausprobieren kann ich nur jedem Hifi-Fan ans Herz legen. Es lohnt sich. - Für die Stereoanlage habe ich mir eine Herdanschlußdose geholt und das Anschlußkabel meines MFE-Netzfilters direkt ohne Stecker verschraubt, besser wie jede Highend-Steckdose und im Sicherungskasten das Klangmodul mit Hifi-Sicherung. Das alles ist die Grundlage für eine optimale Stromversorgung der Hifi-Anlage.
- Also ich habe eine Steckdose und eine Netzleiste schon seit mehr als 15 Jahren von HMS.
Auch habe ich mir Netzkabel (Lapp Kabel Ölflex 12×1,0 Kreuzverschaltet) mit Steckern von einen renommierten Hersteller, selbst gebaut. Irgendwie habe ich lange gebraucht bis ich gemerkt habe, dass die Kaltgerätestecker ein totales Gelumpe waren. Ich habe einen zerlegt und festgestellt das die Anpresskraft viel zu gering ist und einen schlechten Kontakt macht. Ich habe Jahre nach den Fehler gesucht, da ich ständig das Gefühl nicht losgeworden bin, dass das Klangbild gelegentlich verzerrt klang. Jetzt habe ich billige für 3.50€ dran gebaut und alles ist supi. Eigentlich habe ich es durch meinen technischen logischen Menschenverstand vorher schon gewusst, dass der ganze Käse nichts bringen kann. Wollte halt das letzte Quäntchen an Klangzugewinn nicht auf der Strecke lassen. Aber das ich mir mit den 60€ pro Stück Steckern einen so Hinterlistigen Fehler eingefangen habe, da war ich schon ein wenig überrascht. Die Quintessenz daraus ist, für Stecker, Kabel aller Art, Netzfilter und sonstiges Gedöns gebe ich keinen Pfennig mehr aus. Ich kaufe nur noch Standard null acht fünfzehn. Weil es einfach nichts aber auch gar nichts bringt, außer vielleicht auch noch Ärger. - Habe schon etliches ausprobiert. Hatte aber kaum Auswirkungen. Die Lautsprecher um 10cm zu verrücken bringt meistens mehr als 1000€ in ein Netzkabel zu investieren. Von jedem Verteilerkasten liegt einfachste ungeschirmte Leitung, und dann sollen die letzten 70cm neues Netzkabel auf einmal den Hifi-Himmel öffen?
Auch ihr Hifi-Tester/-Schreiberlinge solltet da mal etwas mehr Bodenhaftung zeigen.
Optimierte Stromversorgung ist für High-End unerlässlich. - Punkt 2 passt zwar nicht wirklich, aber kommt der Realität am nächsten. Ich verwende hochwertige Netzleisten von Brennenstuhl. Im Vergleich mit einer um ein Vielfaches teureren Leiste konnte ich keinen Unterschied feststellen, noch nicht einmal über einen Sennheiser HD800.
Also Thema durch !!! - Für mich ist die Optimierung der Stromversorgung die mit Abstand klanglich wirkungsvollste Tuningmaßnahme der Hifi-Anlage. Die sollte man als vorrangig betrachten. Preisbezogen bringt sie klanglich mehr als bessere Kabel usw.
- Ich hatte nie gedacht dass die Netzversorgung solche große Einfluss auf die ganze Anlage haben wurde. Supra lowrad II 2,5 von Wandsteckdose zum DC-fliter. Weiter mit derselbe Durchmesser zum Ps Audio Duet Netzfliter. Dann mit 1,5 Lowrad II zum Cd Spieler und Kophörerverstärker. Stecker sind von Oyaide und Supra. Aderendhülsen werden selbstverständlich benutzt. Für einige kleine Netzteile und einen Intel Nuc Rechner gibt es eine Filterleiste von Supracable.
- Ich habe für den Hörraum eine eigene Stromversorgung (Ringleitungen, Sicherung etc). Das ist schon mal ganz brauchbar. Desweiteren: Life zu Life, also die richtige Phase. Ich habe eine tolle Räumlichkeit, manche meiner Gäste vermuten statt Stereo eine Surround-Anlage. Manchmal setze ich zusätzlich digitale Raumkorrektur (Firma Brüggemann) ein oder Amtra (auch Ambio genannt). Dann wird es wirklich holografisch. Kann aber auch anstrengend sein.
- Ich habe den Unterschied gehört.
- Hallo. Strom bereinigt und per Steckerleiste gerichtet und gefiltert lässt Anlagen besser klingen . Problem…..die Preise sind teilweise extrem hoch (zb Isotek, hms) man muss schon suchen und vergleichen dann wirds preiswerter,,,,zb audioplan, oehlbach
- Strom ist gleich Strom. Wozu die Stromzufuhr optimieren? Alles überflüssig. Wasser das ich trinke optimiere ich ja auch nicht.
- Ein separater Stromkreis für die Anlage, abgesichert mit einem AHP-Klangmodul, Vibex-Leiste, NBS- und Cardas-Kabel sowie externe Netzteile haben der Anlage einen ordentlichen Schub nach „vorne“ gegeben – bessere Auflösung, sauberere Bässe etc.. Ich möchte es nicht mehr missen!!!
- Netzleiste von HMS und bessere Sicherung, geringe aber hörbare Verbesserung. Auf jeden Fall einen Versuch wert, vor allem, bevor man sich ein teureres Gerät zulegt.
- Sauberer Strom und geregelte Spannung ergeben highfidelen Klang!
- Bei der Verbindung / Anbindung ans Stromnetz halte ich einen guten Kontakt in der Steckdose für sinnvoll. Daher habe ich mir auch eine gute Leiste mit einfachem Filter und Blitzschutz zugelegt. Meine Nachfrage bezüglich der Feinsicherungen in Hifigeräten, bei einem Premium Händler der Stereo in Düsseldorf, wurde mir mit einer Gegenfrage beantwortet: was soll so ein bisschen Draht bewirken? Vielleicht macht es bei für mich unerschwinglichem High-End Sinn! In Netzfilter und co zu investieren. Ich spare da lieber auf neue Lautsprecher und investiere in Blumen für meine Frau 😉
- Eine hochwertige Verteilerdose & Netzkabel, ja, soweit reicht der Glaube. Filter / Sicherungen usw. – hm, ich bin ‚raus 😉
- Dabei bleibe ich im bezahlbaren Bereich mit Supra. Dennoch reizt mich die Frage ob teuere Kabel an meiner kleinen Anlage eine hörbaren Verbesserung bedeuten würden. Deshalb lese ich immer wieder gerne etwas zu dem Thema. Viele Grüße
- Ich verwende Goldkabel in der Anlage.
- Vielleicht is es möglich eine Neuauflage des Tuning Sonderheft auf dem aktuellen Stand gebracht, herauszugeben. Das fände ich sehr interessant. Viele Grüße.
- Aus meiner Sicht eine der wichtigsten Tuning-Maßnahmen überhaupt. Hochwertige Netzkabel und -Leisten bewirken eine klar nachvollziehbare Klangverbesserung einer Anlage. Bei Netzfiltern kann es ebenso sein, manchmal ist der Einfluss allerdings auch nur sehr gering.
- Erstaunlich was da noch geht, eingeräumt hochwertige Komponenten vorausgesetzt. Bei mir fing das ganz harmlos an, der klangliche Fortschritt war deutlich hörbar. Mittlerweile ist die Stromversorgung schon sehr optimiert.
- Wer einmal die Schwankungen auf dem Messgerät gesehen hat ….. Hochfrequenzmüll gibt es wie Plastikmüll überall und wird genauso unterschätzt.
- Ich benutze selber eine oehlbach powerstation 909. Ich meine das sich dadurch die Präzision im Bass verbessert hat!
- Stromoptimierungsmaßnahmen haben komponentencharakter. Allein die getauschte Feinsicherung am Verstärker brachte eine deutlich hörbare Verbesserung. Kostenpunkt 25,-EUR.
- Ich glaube, dass es in erster Linie sehr profitabel ist !!!
- Eine demo von Isotek wahr fur mich durchslaggebend. Je besser die filterung, wie mehr detail und ruhe im musik wiedergabe. Ganz einfach fest zu stellen.
- Aus meiner langen Erfahrung kann ich nur jedem empfehlen, sich ein Netzfilter auszuleihen und zu testen. Ich denke, jeder wird eine deutliche Klangverbesserung in Sachen Auflösung und vor allem Klarheit (hauptsächlich bei Gesang) feststellen dürfen. Man muss es nur ausprobieren!
- Ist ein Muss in der Anlage, wichtiger als Raumakustik und effektiver!
- hochwertige Steckdosen und Stromkabel mit guten Steckverbindern sind genauso wichtig wie eine gute Netzleiste, allein des leitungsfähigeren Materials und der bessern Kontakte wegen
- Netzleiste und Netzkabel von Supra haben eine Verbesserung mit sich gebracht. Ich habe auch schon einige zusätzliche Netzfilter ausprobiert, konnte aber für meine Anlage keinen wirklichen Unterschied bzw. Verbesserung raushören…..
- habe alle geräte „ausgephast “ mit dem oehlbach phaser aber sonst noch keine weiteren maßnahmen getroffen – mich interessiert eine steckdosenleiste so als weitere maßnahme …
- In Zeiten hoher Netzbelastung ist die Stromoptimierung alternativlos.
- Ich habe letztes Jahr auf der WOH bei Audioquest erstmals einen Vergleich von Netzkabeln gehört. Alleine schon der Umstieg von der Original-Standardstrippe auf ein 200 EUR Netzkabel brachte einen solch enormen klanglichen Zugewinn, dass ich echt sprachlos war. Wer es nicht glaubt, einfach mal ausprobieren.
- Die Stromversorgung für die privaten Haushalte ist seit langem standardisiert. Dementsprechend sind die üblichen Netzteile aller seriösen HiFi-Hersteller auch seit langem dem Standard angepasst und liefern verständlicherweise auch brauchbare akustische Ergebnisse vom Werk und zwar sofort, glaube ich zumindest, oder? Sonst die übliche Voodoo-Geschichte.
- klare Sache, es lohnt sich, man hört die Klangverbesserung sofort
- Ich nutze eine HMS Energia RC4/3, HMS Suprema & Gran Finale Jubilee Netzkabel sowie HMS Wandsteckdosen und bin sehr zufrieden, vor allem was die Plastizität und Transparenz der Wiedergabe angeht. Besonders positiv hat sich der Einsatz der Suprema Netzkabel an meiner Audionet 4-Kanal-Enstufe AMP IV, die ich im Bi-Amping Betrieb nutze bemerkbar gemacht.
Ich werde weder die HMS Energia RC4/3 noch die anderen HMS – Netzkabel wieder hergeben.
Aktuell plane ich noch die Anschaffung zweier HMS Basic MKII Netzleisten die ich über den Aux Eingang der RC4/3 einbinden werde um auch den TV, Beamer & Videosektor (BluRay Spieler) meiner Audioanlage mit gefiltertem Strom zu versorgen um so zu einem noch besseren Bild zu gelangen. - Eine Optimierung durch Einsatz von einem Netzfilter und mit dem Klangmodul in punkto Sicherung gehört für mich dazu da vergleichsweise eine Optimierung im Klang deutlich wahrzunehmen ist. Die Feinauflösung und Räumlichkeit hat deutlich zugenommen.
- Moin, ich habe seit dem letzten Jahr die Netzleiste „e-TP 60E“ von Furutech und Netzkabel „Lapp Ölflex-Classic“ mit Groneberg-Steckern im Einsatz. Wie viel das jetzt zu dem guten Klang beigetragen hat, kann ich leider nicht sagen.
- Der letzte Meter bringt rein gar nichts.
Es gibt KEINE Klangverbesserung!
Nur die Hersteller verdienen daran! - Ich verwende seit 18 Jahren die Audioplan „Keksdose“. Der klangliche Gewinn besteht in einem druckvollen Bass und besserer Auflösung.
Nach dem Kauf eines Verstärkers und CD-Player mit wechselbaren Netzkabel, habe ich diese gleich gegen Kabel von Supra getauscht und auch hier war Klang wesentlich besser. Ich werde beim Neukauf eines Geräts immer auf eine Netzkabelbuchse achten. - Alle Stromanschlüsse meiner Geräte habe ich polrichtig „ausgephast“. Kostet nichts und bringt schon mal sehr viel für die Natürlichkeit und vor allem Räumlichkeit der Musikwiedergabe. Für den CD-Player verwende ich einen Trenntrafo von Octave um den Rückfluss hochfrequenter Anteile in das Stromnetz zu unterbinden. Außerdem habe ich mir als Meterware Netzkabel von MFE gekauft und die Schukostecker selbst angebracht.
- Ist aber OK für die, die daran ihren Spaß und das nötige Kleingeld dafür haben.
- Ich habe eine separate Leitung vom Stromkasten an eine hochwertige Steckdose. Daran schließe ich eine hochwertige Netzleiste (ohne Filter) für meine Komponenten an. Im Stromkasten habe ich ein Klangmodul verbaut. Die Vorsicherung ist ebenfalls mit einem Klangmodul bestückt. Diese Maßnahmen haben eine deutliche Verbesserung gebracht.
- Wie sagte Matthias Böde schon im letzten Jahrtausend?
„Ohne guten Strom kein guter Ton“ … und er hat Recht - Ich habe es lange nicht geglaubt, aber nachdem ich Netzzuleitung und Sicherung optimiert hatte, war der Klang aus meiner ATM – Anlage hörbar besser aufgelöst.
Dann noch spezielle Leiste mit Filter, neue Netzkabel für die Geräte, nochmals ein wenig besser. Also-kein Hokus-Pokus- - Ich kann nur bestätigen, das die Anlage nach Inbetriebnahme einer hochwertigen Steckerleiste in Verbindung mit Netzkabel auflebt und wie befreit aufspielt . Must have!!!!!
- Habe die Komponenten meiner Anlage ausgephast, kann aber keine klanglichen Veränderungen feststellen. Für mich ist bei diesem Thema viel Voodo dabei, zumal man bei diesem Thema sehr viel Geld versenken kann, welches sich sicherlich in wichtigere Elemente der Anlage investieren lässt.
- Die Stromversorgung und die NF- bzw. LS- Kabel haben die Anlage nochmals ein ganzes Stück aufgewertet. Z.B. die lästigen Zisch-Laute treten nicht mehr auf.
- am Anfang steht nun mal der Strom, es wird leider doch immer noch zu sehr unterschätzt !
- Der Klang der gesamten Anlage verbessert sich hörbar, und damit meine ich nicht nur ein wenig.
- Den einzigen hörbaren Effekt brachte ein Netzfilter.
- Für mich ist das Thema fast das Wichtigste überhaupt …
- Nach mehreren Test habe ich die Wandsteckdosen und Netzleisten getauscht und bin mit dem mehr an Klang sehr zufrieden.
- Ein Audioquest Niagara 5000 ist bei uns im Einsatz. Die Klangsteigerung war so groß, dass wir selbst den hohen Anschaffungspreis nie bereut haben.
Netzkabel haben ebenfalls Einfluss, aber nicht in so großem Unfang – eher zum Feintunen. Völlig unterschätzt werden hochwertige Feinsicherungen für die Geräte – oftmals ein unglaublicher Mehrwert. Es ist unverständlich, dass selbst in den hochwertigsten Geräten noch immer Standardsicherungen verbaut werden. - Ich erinnere an einen umfangreichen Hörtest in der Zeitschrift Audio vor vielen Jahren: Audio hatte einen speziellen Generator, der den Haushaltsstrom in einem Ausmaß verfälschen konnte, wie es in der Realität nie vorkommen wird. Der Hörtest ergab, daß man schlicht und ergreifend keine Veränderung/Störung in der Musik wahrnehmen konnte. Seitdem beteiligt sich Audio nicht mehr an „Sauberem Strom“-Diskurs. Ich habe vor kurzem ein Gerät (Preis 1500€) zur „Stromsäuberung“ eine Woche intensiv getestet. Das Gerät hat keinerlei Wirkung gezeigt.
- Beim Umzug in eine neue Wohnung konnte ich noch auf die Absicherung der HiFi-Anlage Einfluss nehmen. So ist die Anlage seit sieben Jahren über eine optimierte Sicherung, eine entsprechende Steckdose und hochwertige Kabel bestens angebunden. Ich bin davon überzeugt, dass sich die paar Hundert Euro auf den Klang positiv ausgewirkt haben.
- Ohne Powerplant und hochwertige Netzkabel ist bei den heutigen Stromnetzbedingungen nicht mehr möglich!
- Stromleisten und Stromkabel und Steckdosen sind sehr wichtig!
- Die getroffenen und versuchten Maßnahmen der Klangverbesserung lassen leider keine Regel erkennen. Zu komplex scheinen die Einflüsse zu sein. Mein Rat im wörtlichsten Sinn: Probieren geht über studieren (der vielen Foren-Geheimtips). Das Ohr liefert das Ergebnis, nicht das erhoffte Resultat! Und positiv denken. Ein vermeidlicher Rückschlag ist auch ein Ergebnis 😉 Die wirklich positiven Resultate motivieren dann um so mehr.
- Vielleicht sollte man die Antwort umformulieren: Ich glaube kaum, dass diese Maßnahmen, für mich „hörbare“ klangliche Vorteile bringt.
- Ich habe die Stromversorgung meiner Anlage konsequent durch optimiert. Vom AHP Sicherungsmodul führt eine separate Stromleitung in eine Furutech Wandsteckdose. Von dort geht es über ein Stromkabel der Fa. Nordost in die QB8-Leiste vom gleichen Hersteller, die dann Strom zu den einzelnen Geräten führt, die ebenso mit Nordost-Kabeln ausgerüstet sind. Alles in allem eine nicht ganz billige Lösung, die sich aber mit einem enorm gesteigerten Hörvergnügen mehr als bezahlt hat. Für mich ist eine hochwertige Stromversorgung mittlerweile unverzichtbar, wenn man das Optimum aus seiner Anlage herausholen möchte. Ich kann nur jeden ernsthaften Audiophilen raten, sich mit diesem Thema ernsthaft zu beschäftigen, bevor man wieder in neue Geräte investiert.
- Ich habe außerdem eine separate Leitung an der nur die Anlage angeschlossen ist. Die nächste Maßnahme ist die Umrüstung auf das AHP Klangmodul 4G.
- Seit ein paar Jahren befasse ich mich intensiv mit Strom und Kabeln und bin seit einiger Zeit im High-End Himmel angekommen. Strom und Kabel sind genau so wichtig wie die Ganze Anlage. Ich habe es fertig gebracht dass ich am Plattenspieler keine Statische Aufladung mehr habe. Meine zwei Martin Logan speise ich mit einem Trafo von Rowen und der Rest der Anlage läuft über Audioquest Niagara 1000, aber ich werde wohl um den 7000er nicht herumkommen. Auch den Router unbedingt mit einem Netzreiniger verbinden, das bringt viel. Wenn man in der obersten Liga Streamt kommt man um einen Switch nach dem Router nicht herum, ich brauche Zwei. Den Switch mit dem Streamer habe ich mit Audioquest Ethernet Diamond 100% Silber verkabelt. Hammer.
Alle Kabel auch die Stromkabel sind von Audioquest. Mein Equipment… Verstärker Moon 700i, Streamer NAD M 50.2, DAC NAD M51, Plattenspieler Transrotor Z1 , SME Tonarm mit Benz Gullwing, Phono Vorstufe Moon 310 LP und das ganze höre ich über Martin Logan CLX Anniversary. Ich bin der glücklichste High.Ender auf Erden und geniesse jeden Tag ein paar Stunden Musik in Ihrer höchsten Vollkommenheit. Gruss - Das Thema ist für mich bis jetzt noch Theorie und hatte keine hohe Priorität. Allerdings habe ich mittlerweile ein gesteigertes Interesse, reale Vergleiche anzuhören.
Bin noch skeptisch…
Wir bedanken uns wieder ganz herzlich für die vielen Kommentare und freuen uns schon auf die nächste Umfrage!
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