Haben Sie innerhalb Ihrer HiFi-Kette das klangliche Maximum erreicht? Wie ist sie zusammengestellt?
In unseren Umfragen berichten uns unsere Leser immer wieder gerne von der Zusammenstellung ihrer Stereo-Anlage. Daher widmen wir uns dieses Mal gezielt dem Aufbau Ihrer HiFi-Kette.
Dank der immensen Auswahl mehr oder weniger exotischer Hersteller im HiFi-Business und der großen Bandbreite verschiedener audiophiler Geschmäcker ist am Ende eigentlich fast jede Stereo-Anlage in ihrer exakten Zusammenstellung ziemlich einzigartig. Also ist es kein Wunder, dass die Bestückung des heimischen Musiksystems eines der Hauptthemen ist, das wir in den Kommentaren zu unserer Umfrage der Woche regelmäßig antreffen. Diese Woche möchten wir die Umfrage nun ganz darauf fokussieren und würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie, liebe Abonnentinnen und Abonnenten, uns dort erzählen möchten, wie Ihre Kette zusammengestellt ist.
Ihre Kommentare und Erläuterungen zu unserer Umfrage:
Lautsprecher: B&W 803D, Subwoofer: Audio Physik Luna, Vorverstärker: SAC La Finezza mit geregeltem Netzteil und Phonoplatine, Endstufen: SAC The „A“mplifier Monos, Phono-Vorverstärker: B.M.C. Audio MCCI auf HMS Silenzio Base, Plattenspieler: Well Tempered Signature Model + Tonarm + Koetsu Urushi Vermillion / Thorens TD-125 LB + SME 3012 S2 + Denon DL-103R, CD-Player: Krell KAV-300 CD, Tuner: Klein+Hummel FM 2002, Bandmaschine: ASC AS-6002, Kopfhörer: Stax SRM-006t + SR-404 Signature, Stromversorgung: AHP Sicherung, HMS Wanddosen, HMS Energia RC 1/1, Energia Netzleisten und Kabel, NF-Kabel: überwiegend HMS Sestetto Mk2/Mk3, Quartetto + Duetto Lautsprecherkabel: HMS Gran Finale und HMS Perfect Match Biwire Adapter, Zubehör: diverse Entkoppler von Finite Elemente und bFly, Racks: Finite Element Pagode Signatur + Audio Magic
An meine Ohren lasse ich gern analoges: Benz ACE SL an Project 10 cc auf DIY mit Scheu Teilen -> PWM-Clone Susicraft -> AQVox Phono 2 CI MK II -> Nubert nuControl 2-> Nubert nuPower a-> Nubert nuVero 11 – weitere digitale Quellen: Cambridge Audio azur 651T, Vincent CD 2 und Pioneer Network Audio Player N-70AE. Gute nachbarschaftliche Beziehungen garantiert Lehmannaudio Linear Pro mit AKG K-701.
Meine HiFi Kette besteht aus Naim Elektronik Rega Plattenspieler und B&W Lautsprecher. Für den Signal Fluß sind Produkte von Cord Company und Audiouqest im Einsatz.
Verbesserungspotential sehe ich noch beim Plattenspieler bzw. Tonabnehmer.
Meine HiFi bzw. HighEnd Anlage ist da vergleichsweise wohl eher sehr individuell und etwas ungewöhnlich in ihrer Zusammenstellung und Kombination . Habe mir gerade zu meinem Audio Alchemy DTI Pro 32 Jitter Killer aus 1996 einen neuen D/A Wandler von Cambridge Audio gekauft , diese Kombi betreibe ich an einem Luxman CD Laufwerk Modell D-113 D aus 1988 . Für Aufnahmen verwende ich einen DCC Recorder von Philips aus der 900er Serie , seinerzeit aus 1993 ( über 60 Stück originalverpackte neue DCC Kassetten von Philips , Panasonic und Fuji sind noch vorhanden und ausreichend für weitere Aufnahmen in den nächsten Jahren ) . Des weiteren ebenfalls nach wie vor für analoge Aufnahmen sind jeweils ein Kassettendeck von JVC das KD-VR 5 aus 1985 und ein Dual CC8065 aus 1989 Teil meiner Anlage und auch hier habe ich mir in den letzten Jahren reichlichen Vorrat an neuen & orig. verpackten Chrome bzw. Metal MC Kassetten zugelegt . Mein Verstärkergespann besteht aus der Denon Vorstufe AVP-5000 aus 1992 und 2 Monoblöcken ( 2 x Mono Endstufen ) Denon POA 4400A in der seltenen Farbausführung Champagner Gold aus 1989 . Der Plattenspieler ist ein Pro-Ject RPM 5.1 aus 2016 mit neuem Gold`Note Vasari Red MM Tonabnehmer und dem Röhren Phono Vorverstärker Pro-Ject Tube Box II aus 2015 . Als Lautsprecher verwende ich die Heco – The Statement aus 2008 . Zusätzlich zu meinem CD Laufwerk & D/A Wandler Gespann , verwende ich einen zweiten CD Player , einen Toplader mit Röhren – den Opera Consonance Droplet CDP 5.0 HD gekauft 2017 . Für CD`s wie SACD , DVD-Audio , HDCD , SHM-CD , K2 HD , BluSpec CD 2 , XRCD , usw. verwende ich optional ebenfalls ergänzend innerhalb der Anlage noch einen Multiplayer von Denon das Modell Denon DVD – 3910 aus 2005 . Verkabelung für die Lautsprecher und die Komponenten inkl. Netzkabel sind von Transparent Audio , Mogami , Oehlbach , Gold Kabel , Silent Wire , WireWorld und Furutech , usw. ! Einen Netzfilter für die Gesamte Anlage habe ich selbst gebaut ( DIY ) , inkludiert sind EMI Power Filter ( jede Steckdose bzw. jeder angeschlossene Verbraucher mit eigenem vorgeschalteten EMI und DC- Gleichspannungsfilter . Und zu guter Letzt ist das Rack für all diese Komponenten ebenfalls von mir selbst ( gelernter Schreiner ) individuell entworfen und gebaut , bestehend aus einem Material-Mix wie : Resonanzabsorbierte einzelne Rack Etagen , Multiplex & Schichtholz , Quarzsand und Leder , inkl. rückseitigem anpassbarem Kabel-Management System für das gesamte Rack bei einer Gesamt-Breite von 224 cm und einer Höhe von 126 cm / 4 Etagen – Gewicht : massive 89 Kg . Ich gehe unübersehbar voll und ganz in diesem fantastischen Hobby auf und es ist Tag für Tag ein ganz spezieller Genuss von emotionalem Hören ( bei mir überwiegend Jazz , NeoKlassik , NewAge , Blues und Soul ) .
Habe mir selber eine 5.1 Anlage zusammengestellt. Front Elac Spirit of music ce mk 3 und Sub 2080, die 209 als Rear und den Center 201 A dazu als Quelle den Marantz SR 8012 und den 7001 als Bluray Player und den Marantz TT 15 s 1 Plattenspieler
Hubert Nuvero 60, Accuphase E-205 (Hifi-Zeile komplett Überholung), RME-ADI 2 DAC, Mutec MC-3 USB, MSI-cube (Mini Rechner Intel i5, 16GB RAM, 500GB SSD, Roon Rock) Bonn N8 Switch, Keces P8 Dual Netzteil, Bluesound Node2, Cambridge C840 CD-PLAYER, Lenovo Notebook 14″ 8GB RAM, WIN10, AMD CPU, Acourate-Convolver Software, Isoda HA/HB-NF, Belden Digitalkabel, Supra Netzleiste-Netzkabel-Netzstecker-Lautsprecherkabel, HMS-DCS DC-Blocker, Furutech Wandsteckdose, Acourate Einmessssoftware mit Mikrofon und altem Asus Laptop WIN10.
AV-Receiver, eventuell Austausch wegen veralteter HDMI Anschlüsse
2 Kompacktboxen + Centerlautsprecher, eventuell Ergänzung durch Subwoofer und Rearlautsprecher Streamer für Audio und Video
McIntosh MCD 500
McIntosh MA 6700
Focal Utopia Diva
Auch wenn ich jahrelang damit zufrieden bin, geht die Suche weiter.
Simplfy ist meine Devise – damit versuche ich die Komponenten zu reduzieren und wenig genutztes weg zu geben. Viyl hat mich wieder zum Hören gebracht, Streamer steht parallel.
Verstärker : NAD C 375BEE / SACD Player Marantz SA 8005 / Plattenspieler Pro-Ject Xperience Classic – Ortofon MM “ M Blue /
Phono Box DS / Lautsprecher – Canton Vento Reference 9 DC / Kopfhörer – Sennheiser HD 600 /
Netzkabel – Goldkabel Powercord / Chinch Kabel – Goldkabel Highline MK III / Lautsprecherkabel – Goldkabel Chorus Single Wire /
Phonokabel – Pro-Ject Connect-it RCA-E / Lautsprecherständer – Canton LS 650. / Audio Rack – Creaktiv Audio 1
Bluesound Node 2i und Nubert X6000, zusammen mit einem Sen heisser RS220 verwöhnen meine Ohren
Da ich konkret danach gefragt wurde:
Lautsprecher/Verstärker: B&W 803D3 an AVM A6.2 [mit ME-Upgrade] verkabelt mit Wireworld Eclipse 6 und Wireworld Electra 7 Stromkabel (die Kabel stehen auf der Upgradeliste)
Digitale Quelle: T+A Music Player balanced mit Wireworld Silver Eclipse 8 XLR und Wireworld Silver Electra Stromkabel + Technisat Cablestar 100 mit Wireworld Starlight 7 am Music Player verkabelt + Windows Media-PC mit Asset UPNP und BubbleUPNP-Server für die DLNA/UPNP Zuspielung
Analoge Quelle: Clearaudio Performance DC inkl. Virtuoso V2 Abnehmer (soll ersetzt werden) am Clarify Tonarm. Aktuell betreibe ich drei Phono-Vorstufen um die am besten klingende zu herauszufinden: Audio Analogue AAPhono, Musical Fidelity MX Vinl [inkl. UPS], Goldnote PH10 mit Wireworld Eclipse 7 verkabelt und Groneberg TS-Premium Stromkabel. Alles an einer HMS-Energia II Netzleiste mit DCS-Filterung und Wireworld Electra 7 Zuleitung.
Meine Anlage habe ich seit 1986 und bin nach wie vor sehr zufrieden damit – es sind fast ausschließlich Komponenten der Fa. Revox!
Elektonics: alles vintage Accuphase C200L/P300X/T105, Sony R1/Kenwood KD1100. Perfekt!
Noch Potential bei den LS: zZ: Thiel CS2.2.
Eigene Stromleitungen, Sicherungen, Stromleiste sowie gesonderte Komponente für die Stromversorgung für den Vorverstärker.
In der sauberen Stromversorgung habe ich zu meiner Überraschung bisher mehr Potenzial wahrgenommen als in den Digitalen Kabeln.
Potentiale sehe ich noch in den jeweiligen Stromkabel der einzelnen Komponenten. Ob ein spezielles Rack da noch Potenzial hätte?
Da meine LS inzwischen knapp 20 Jahre alt sind, werde ich wohl als nächstes da investieren.
Project Anniversary mit Sumiko Blue Point No 2, NAD C 368 mit BluOS, Marantz CD 7300, Grado GS 1000, Boxen von Phonar (Modell weiß ich gerade nicht.)
Meine Anlage ist in den letzten 20 Jahren zu einem Gesamtsystem gewachsen, Teile davon werden immer wieder aus Alters- oder Optimierungsgründen ersetzt. Zur Zeit besteht die Hauptanlage aus : Verstärker Arcam FMJ A39 / CD SACD Player – Streamer Arcam CDS50 / Boxen B&W805Diamond / Subwoofer REL Storm V / Plattenspieler Transrotor Rossini / Phonoverstärker Musical Fidelity V90LPS + besseres Netzteil.
Meine HiFi Anlage besteht aus Lautsprecher Audio Physic Avanti 35, Vollverstärker Moon 340i X, CD PLAYER Moon 260D, Plattenspieler Akustik Solid 111 Metall Masselaufwerk, Phono Vorverstärker Cambridge Audio Duo, DA Wandler Cambridge Audio Dac Magic 200M, SACD Player Marantz 15S2 getunt mit Röhrenausgang und diversen Verkabelung RMS Ramses, Kimber, Monster. Weitere Vorhaben Entkopplung mit Magnetfüsse für Audio Physic Avanti 35.
– Als Quelle nutze ich einen Arcam HDA CD-S50
– Der Verstärker ist ein Hegel H190
– Lautsprecher sind KEF R7 und Castle Avon 5
– XLR-Kabel von van den Hul D-102 III
– Lautsprecher-Kabel Single wire von QED XT40i
– Netzleiste Oehlbach Powersocket 908
– Stromkabel von Goldkabel.
– Kopfhörer Stax SR 303 und SR 207 beides an SRM 313
dazu die Verlängerung und ein Chinch-Kabel von Stax.
Meine Anlage ist seit einiger Zeit “ fertig „. Es bleibt nun wie es ist. Da meine Geräte schon Oberklasse sind, ist eine weitere Optimierung zwar möglich aber finanziell nicht vertretbar, weil die Luft nach oben da immer dünner wird. Zudem sind die Preise im gehobenen Sektor in den letzten Jahren unverhältnismäßig gestiegen.
NAD M32, Marantz SA 14 S1 SE, B&W 702 dafür habe ich einiges gelesen, gefragt, gehört… wobei ich den Marantz schon vorher hatte, ein toller Player, der bleibt. Steht alles im Rack von creaktiv. Ursprünglich wollte ich eigentlich auf Aktivboxen umsteigen. Cantonboxen haben wirklich auch ihren Charme, aber Google &Co will ich so ausufernd nicht im Haus haben. Bin mit der Kette sehr zufrieden, aber es fehlen noch die richtigen Kabel, die HMS concerto sind in die Jahre gekommen…
Netzleiste Dynavox 5x
Supra Netzkabel
Streamer CocktailAudio X45
Aktiv-LS Nubert X4000
PS Magnat MTT-990
PS Thorens TD-115 mit AKG P8 ES VdH II
Fast vollständig am Ziel. Quellen – Plattenspieler Burmester 175, SACD-Spieler Luxman D-10X, Musikserver für klassische Musik Digibit Aria 2 mit Streamer Grimm MU1 und DAC Mola Mola Tambaqui, Musikserver für alles andere / Streamer / Vorverstärker Burmester 111, Aktivboxen Kii Three BXT plus Kii Controller, Kopfhörer Focal Utopia mit Kopfhörerverstärker Manley Absolute Headphone Amplifier. Kabel inakustik Reference 2404 Air für analog / XLR / AES / Stromversorgung, Audioquest Diamond für USB, Supra Cat 8 für Ethernet / LAN, Audioquest Thunderbird für Stromversorgung, Stromaufbereitung Isotek Evo3 Genesis One (2x), Evo3 Titan One (2x) mit Evo3 Premier / Sequel / Elite Kabel und Evo3 Corvus Verteiler. Ethernet Switch Melco S100, lineare Netzteile Keces P8, Keces P3 and Power Booster, NAS QNAP 453 und WD 460.
Was fehlt? Eine optische Unterbrechung des Ethernet-Kabels vom Router, optimierte Sicherungen.
So liebe Stereo-Redakteure, hätte ich mir diese Anlage aus Euren Tests und Anmerkungen zusammenstellen können? Nie im Leben. Die beiden Burmester habt Ihr getestet, die Kii Three (ohne BXT) habt Ihr getestet, ohne dass Ihr wirklich das Prinzip kapiert habt, was dem Text deutlich anzumerken ist und auch in der nachträglichen, ohne jede Begründung veränderten (nach einem halben Jahr oder später aufgewerteten!) Bewertung abzulesen ist. Alles andere? Hmm. Offensichtlich nicht relevant für den deutschen Hifi-Enthusiast. Ohne Hifi News and Records Review und Hifi Critic, und ohne meinen Händler, wäre das nicht möglich gewesen.
Plattenspieler Technics SL1200 GR mit Ortofon 2M Black, CD Player Marantz SA 11 S3, Amp Marantz PM 11 S3, Lautsprecher B&W 702/2, Lautsprecherkabel Silent Wire LS 16, DAC Mytek Brooklyn Bridge, Strom Gordian Lab12, Netzwerkplayer Marantz NA 7004, fast alle NF Kabel Silent Wire NF 7.
Da neben dem Klang auch die Optik zählt und das Ganze zeitlos wirken soll, sind bei mir die meisten Komponenten von Burmester. Vorverstärker ist der 077. Als Endverstärker benutze ich zwei 911 MK3. Die Boxen sind die 800D3 von B&W. Der CD ist der 061 von Burmester. Für die Stromaufbereitung benutze ich den Burmester 948 Conditioner. Da es beim Kauf der Anlage von Burmester noch keinen Plattenspieler gab, habe ich den Transrotor ZET1, der mir vom Design auch besser gefällt. Als Netzwerkspieler habe ich den Naim NDX-2. Die Kabel sind von Burmester und Inakustik. In den letzten Jahren habe ich mit der Anlage viel experimentieren und bin so auf die beschriebene Kette gekommen.
Naim Unity Nova, Piega Premium 3.2, Cambridge CXU für Blue Ray und DVD
Laufwerk Transrotor Z 1 mit dem Merlo Tonabnehmer,Pioneer N – 50 Internetradio,T& A v 10 Verstärker,Jung sun Impresion Luxory CD -Spieler,MFE Netzfilter,Hörwege
Phonoverstärker
„3 Dinge braucht der Mann“ – so hieß es vor zig Jahren in der Werbung. Bei mir sind dies 1. die Muskelmänner von AVM (V3/M3 – gebraucht gekauft), 2. der Himmelsstürmer Apollo für das Digitale (neu) und 3. für die akustische Wiedergabe zwei Giganten von T+A (vor einem Jahr neu gekauft), damt bin ich zZt und hoffentlich noch lange am Ziel, meine Bedürfnisse sind befriedigt. Klanglich kann ich nur noch bei meinen Hörgeräten zulegen, aber auch die arbeiten aktuell den Umständen entsprechend gut. Mein Plattenspieler von Dual und die Kassette von Kenwood sind fast (!) arbeitslos, ergänzen die Optik (aber nicht nur!). Mein heutiger Musik-Tipp: Francis Cabrel – Samedi Soir Sur La Terre.
Meine Anlage hat sich auch über die letzten Jahre entwickelt – ist aber erstmal „fertig“.
Musik höre ich hauptsächlich über den Bluesound Node 2 von meiner QNAP NAS (16/24bit flac) mein CD Player läuft nur noch selten um den Kult eines physischen Datenträgers zu huldigen). Die „elektrische Trennung“ der Hifi Anlage und der restlichen IT Umgebung erfolgt über die 1Gbit Glasfaserverbindung und dem Optokoppler vor dem Node 2)
Anbei die Aufstellung inkl. dazugehöriger Verkabelung:
Accuphase E-370 mit DAC-50 option card
Vincent Powercord
KEF-R700
BoAcustics Evolution BLACK.sonic-13
2x 2.5m
Sony CDP-XA7ES
modifiziert mit Power Cable und GOLDKABEL Executive Plug Gold MKII
Accuphase ALSC-15 XLR
Bluesound Node 2
mit Netzteil Upgrade + NUPrime 2x5v Netzteil
Oehlbach Hyper Optp 100
GOLDKABEL Executive Superline Jubilee 4x Steckerleiste
Zyxel GHS1920-8HP Switch mit Ubiquiti U Fiber 1G SFPs
10Gtek Gigabit Ethernet Converter mit Ubiquiti U Fiber 1G Transceiver
10Gtek® OS1/OS2 LC-LC LWL Singlemode (3m) (Stromversorgung erfolgt durch das o.a. NUprime Netzteil)
CSL CAT 8.1 Network Cable (extra short 0,25m)
Raumakustikoptimierung gehört auch dazu:
„Sonitus Bigfusor II“
Aixfoam: 20x Cuboid Absorption Panel with Rounded Corners (SH004)
2x Corner Bass Trap (SH012, 28Hz)
Ich habe über einen längeren Zeitraum meinen gesamten Musikbestand digitalisiert. Jetzt habe ich vor kurzem meine bisherige Anlage verkauft. Dann habe ich mir ein Paar Canton Smart A25 und einen Auralic Aries Mini gekauft. In dem Mini steckt eine 2TB Festplatte mit meiner Musik. Als Software verwende ich Lightning DS und LUMIN. Im Vergleich zu meiner alten Anlage ist dies ein eindeutiger Klassensprung und schlägt klanglich auch doppelt so teure „konventionelle „ Anlagen. Für mich ist damit das erwünschte Ziel erreicht.
Aufgrund Platzprobleme ist eine Optimierung durch Geräte nicht so einfach durchführbar.
Dann eher der Austausch von Kleinteilen wie Kabel, Basen oder ähnlichem.
Man ist mit der Optimierung der Anlage nie fertig. Zumindest, wenn mann sich dafür interessiert, alles herauszukitzeln. Dennoch sollte man sich ohne den Optimierungsgedanken hinsetzen und mit Freude Musik hören können.
Ich habe einen alten Mark Levinson CD-Player 39, einen Transrotor Plattenspieler Enya, Accuphase C2120 und A70, Meitner DAC, Auralic Aries femto und ein NUC als lüfterlosen ROON-Rock aufgebaut. Die Musikdaten sind auf einem QNAP-NAS gespeichert.Lautsprecher sind Manger P2. Für TV habe ich einen Marantz- AVR, Oppo BR-Player und Thiel-LS als Rear-Lautsprecher mit einem Sony Beamer.
Dazu noch LAB12 und Isotek-Netzfilter. Dazu Kabel, etwas besser als Baumarktware.
meine Anlage setzt sich aus vielen unterschiedlichen Fabrikanten zusammen:
Verstärker: Triode 25 von Unison Research, Boxen: MAX 1 von Unison Research, SACD-Player: 1245 R von T+A, Plattenspieler: Transrotor Z1 mit TMD Lager, mit Tonarmkabel Fire-Wire von Stereo Lux Karlsruhe und Netzteil von Dr. Fuß. Tonabnehmer Hana SL. Der Plattenspieler steht auf einer Schieferplatte und diese habe ich noch mit TonTräger Audio Magic Cubes unterlegt, Phono-Verstärker: MX-Vinyl von Musical Fidelity. Boxenkabel: Goldkabel LS 440 Executive (Single-Wire), Kabel zw. Verstärker und SACD-Player: R II von Klang Manufaktur, Kabel zw. Phonoverstärker und Triode 25: Goldkabel Executive, Fisch Audio-Filterleiste, Netzkabel ebenfalls von Fisch Performance 7. Der Verstärker, der SACD Player und der Phonoverstärker werden entkoppelt mit Produkten von byFly. Alle meine Komponenten stehen auf Racks von Creactiv Audio. Daneben setze ich einige Produkte von Biophotone zur weiteren Klangverbesserung ein.
Brinkmann Vor und Endstufe
Audionetz Art G 3 mit Epx Netzteil ,Bauer Audio DPS 3 mit Lyra Delos System Lautsprecher Audio Physic Avanti 5 Phönix-Vorstufe von Innovativ Audio Netzfilter von Dillenhöfer komplette Verkabelung von Raifine, sämtliche Basen von Subbase Audio sowie Hifi Rack
Die Quelle sind ein Brinkmann Spyder Plattenspieler mit einem 10,5 Tonarm und einem Charisma System und ein JMF DMT 3.7 SACD/Blue Ray Audio Transport, der mit dem Gryphon Kalliope DAC verbunden ist. Plattendreher und DAC sind mit dem Gryphon Sonata Allegro mit Legato Phonoteil verbunden, der wiederum mit dem Gryphon Mesphisto Stereoversion verbunden ist und der die Joseph Brodmann JB175 Lautpsprecher bedient. Standfest auf Finite Elemente Pagoda Master Reference Regal, einer Endstufenbasis und einer Wandhalterung für den Plattenspieler. Verkabelung komplett von Schnerzinger. Wegen des Gewichts liegen die Kabel auf verschiedenen Ebenen eines Weinregals. Ein Oppo 205 ist auch noch angeschlossen und ein Nakamichi Dragon, sind aber im Gegensatz zum Sennheiser 800 Kopfhörer nicht in Betrieb. Potential sehe ich im Röhrennetzteil für den Plattenspielerantrieb, Tonabnehmer, einer separaten Phonovorstufe, Raumoptimierung, Stromversorgung Zählerkasten – Wanddose, ggf. einem Stromtank.
Verstärker Accuphase E380
CD Player Accuphase DP430
LS Jim Thiel CS 3.4
Cinch Nordost Heimdall
LS Kabel Inakustik 1203
Meine Anlage ist ein Kompromiss zwischen Musik hören und Film schauen. Der nächste Schritt wäre ein dedizierter Stereo Verstärker für die Front Speaker um da noch zu optimieren. Auch könnte man akustisch noch einiges machen, aber das wären grössere Eingriffe 🙂
Komponenten
AVM PA30.3 / 2x AVM MA30.3 / T+A MP 1000E / Dynaudio FOCUS 380
Zubehör
XLR von Goldkabel und Viablue
RCA von Goldkabel
LS von inakustik
Strom von Supra und isotec
Dank meines Hifi-Fachhändlers kann ich durch kostenlose Überlassung immer mal wieder Neuigkeiten testen.
Dies führte schon zu verschiedenen ‚Upgrades‘
Vielen Dank dafür ! Solchen Service bietet nur ein qualifizierter Fachhandel.
Ich beobachte weiter den Markt um zu sehen ob Verbesserungen meiner aktuellen Konfiguration möglich sein könnten
T+A R1000E, Dynaudio Excite X38, T+A CC1200R, Project X2, AT VM540ML
Auch wenn man meint, am Ende angelangt zu sein, taucht doch hin und wieder ein erschwingliches Gerät auf, das Verbesserungen bringt, und man(n) wird schwach. Gut so, und auch Vintage hifi im Auge behalten!
Es geht immer besser, meine Komponenten sind McIntosh Ma9000AC, Meitner MA2, Nouvelle Platine Verdier mit SME 3012 und Ortofon SPU Royal GM mit Shibata- Nadel modifiziert, Rega P9 mit Lyra Delos, B&W 804 D3, komplett verkabelt mit Goldkabel Exekutive, Netz Aufbereitung mit Isotek Titan und Aquarius und Optimum- Stromkabel.
Und trotzdem will man immer mehr!
Ich glaube bei Hifi ist man nie am Ziel,und leider kann ich mich von alten Geräten schwer trennen.
Meine Anlage besteht seit einigen Jahren unverändert aus Vorverstärker, Aktivlautsprecher, CD-Player, DAT-Recorder, Kassettenrecorder, Plattenspieler, HD-Sat-Receiver und diversem Zubehör.
Setup:
Mit der Zeit hat sich das Setup entwickelt, klingt für mich jedenfalls so, dass ich keine große Veränderung beabsichtige
Kurze Übersicht
Verstärker: Devialet 440Pro
Lautsprecher: Klipsch Palladium P39F
Subwoofer: B&W PV1D
Plattenspieler: Transrotor Connoisseur Gold, SME3009MKII van den Hulcabel, Revox B790 opt. Kabel und Kondensatoren.
Tonabnehmer: Van den Hul Colibri, Ortofon M20E Super
Kopfhörerverstärker:
Röhre: Stax SRM-007t opt. Tube 6a4s, spei. Röhrensocks
Transitor: Ifi Micro IDSD,
Mobil: DAP HiBy R8
Kopfhörer SR-009 BK, Focal Utopia, Focal Celegia ( Elegia mit CelesteePads)
Stromversorgung
Netzkabel: Westdrift Pro Lap12
Stromaufbereitung
Dynavox 3500, Fuhrmann , Ifi Purifier 2, Ifi USB 3.0,
Netzteile: HDPlex, Dr.Fuß, Ifi
Verkabelung:
RCA- RiCable,
LS Westdrift Solidcore 4mm
Kopfhörer: Audioverse
Digitale Quelle und Dsp: miniDSP SHD
Wandhalter Plattenpieler: Westdrift Rock
Trigon Energy Amp; Trigon Recall II CD; Trigon Exxceed Audio Server; Trigon Volcano II + Vanguard II; IsoTec Sigmas; VPI ScoutMaster mit Lyra Delos; Elac 2060 D Subwoofer; Sonus Faber Domus Grand Piano; alle Geräte und Laustprecher auf bFly Pure-Absorbern; Audioquest-Kabel; HighEndNovum PMR MK II Klangschale; AHP-Sicherungen in allen Geräten; AHP Klangmodul und separate Zuleitung für die Anlage; Clearaudio Smart Matrix Plattenwaschmaschine;
NuVero170, 2xSVS SB2000, NuPowerA, Marantz SA14SE, Musical Fidelity M6SI, Project Perspective Anniversary, InAkustik LS1603 Silver, Okki Nokki, Fluxx Nadelreiniger, FluxxVinyl Turbine Turbo2
Man ist nie am Ende
Meine Anlage besteht aus folgenden Komponenten:
Quellen Analog: Thorens TD 166 MK V mit AT VM 95 E, MoFi Studiodeck mit Excalibur Black, beide laufen an einer Exposure XM 3
Quellen Digital: CD-Spieler Pro-Ject CD Box RS, Tronsmart Encore M1 zum BT-Streamen über Mobiltelefon
Vorverstärker: Pro-Ject Pre Box RS Digital
Endstufen: Pro-Ject Amp Box DS mono mit Power Box DS Amp
Lautsprecher: Wharfedale Jade-7
Netzfilter: Dynavox X7000
Kabel: Groneberg Quattro Referenz
Rack von Creaktiv
Potenzial sehe ich bei den Endstufen sowie bei der Verkabelung und bei Gerätefüßen/Basen, und irgendwann kommt sicher ein Streamer.
Aber so bleibt das Hobby lebendig……:-) und grundsätzlich geht es doch immer um die Musik.
Um jetzt noch eine klangliche Verbesserung zu erzielen müsste ich nochmals dreißigtausend Euro investieren. Dafür fehlt mir aber das Geld.
Quelle: MacBook Pro mit Audirvana, Luxman SACD D-06u,
Verstärker: McIntosh MA8900
Lautsprecher: KEF Reference 5
Kabel: WireWorld Gold Eclipse Chinch, Cardas Clear High Speed USB, Boxenkabel XLO
Stromversorgung, Kabel, DAC, Lautsprecher-Aufstellung, CD-Pflege,
Roon Core –> Matrix Audio i-mini 3 Pro –> Rotel PA-1570 –> Bowers & Wilkins 704 S2
B&W CDM 9NT
Marantz PM-14
Marantz CD-17 MK II
Marantz ST-17
Phono: Rega P7 (Denon 103SA), P9 (Benz Glider) mit Phonovorstufe SXONO
CD: Marantz KI-Pearl
DAC: Exogal Comet (Zuspieler MacBook mit Audirvana)
Amp: Sam 20 SE / LFD
LS: Sonus Faber Olympica III
Kabel: WSS, Linn, weitere
Strom: Fisch Reference und HMS, Stromkabel: Ringmat, Phonosophie, Isotek (Geräte ausgephast)
KHV: EternalArts
KH: Sennheiser, HiFiMan, Audeze, Denon
Sonstiges: 3 TapeDecks und Tuner
Anmerkung: „vollständig optimiert“ ist ein relativer Begriff. Meine Anlage ist irgendwo zwischen 70 und 90 % optimiert und hat einen Status erreicht, bei dem ich mich vor allem auf das Hören konzentrieren kann und macht damit echt Laune :-). – Die wichtigsten Geräte wurden via Fachhandel gekauft, damit ich diese vor dem Kauf erst daheim in meiner Kette testen konnte. So war die Suche nach dem optimalen Verstärker zu den Olympicas etwas schwieriger, denn ich hatte vor dem Sam etwa 7 bis 9 andere Geräte bei mir gehabt, bevor in zufrieden war. Dabei waren u.a. Conrad Johnson (Röhren Endstufe), Krell Vanguard, Phatos Logos und weitere. Schlußendlich war der SAM das Gerät mit der besten Kontrolle der Lautsprecher im Bass, optimaler Durchzeichnung und damit absoluter Dauerhörtauglichkeit.
Beste Grüße
Gerald Starke
gerald.starke@me.com
Als Zentrale spielt bei mir ein AVM CS 5.2 BT mit Gauder Arcona 80mk2. Ein Sony XP 50 mit einem AKG P8ES mit neuer Shiabata Nadel dient als analoger Plattenspieler . Die Anlage ist aber auch in einer Suroundanlage mit Denon AVR X4200, Denon DBT 3313 und Arcona FRC mk2 und Canton Rwarspeakern eingwschliffen. LS Kabel Goldkabel executive LS 225, Verbindungskabel Goldkabel highline und Stromkabel Goldkabel executive.
Lautsprecher ME Geithain RL901K, Vorverstärker Restek Emas, Plattenspieler Thorens TD320 – stark modifiziert (Bedämpfung, Lager, Netzteil etc.) mit diversen TA’s bestückt u. a. TMC63 etc., Kabel Monster 1000 zwischen VV und LS, Burmester Lila zwischen LP und VV. Stromkabel Standard, Rack mit integrierter Verkabelung, Eigendesign und vom Tischler umgesetzt. LS sind auf den Raum eingemessen vom Einmessdienst von MEG. Raumgröße 5x10x2,5m.
Ich habe als Verstärker den AVM CS 8.3 Netzwerkreceiver, eine Enstufe Audio Innovations Series 200,
dazu den Dreher Rega Planar 6 mit Rega-Tonabnehmer. Meine Boxen sind ein Paar Kontrast 2 von Audioplan.
Meinen DAT-Recorder Sony DTC-55ES muss noch repariert werden. Der ist seit ein paar Jahren defekt.
Im Keller habe ich noch einen Kenwood-Tuner KT 1100. Das war´s.
Verstärker. Accuphase E 460, CD-Player: Lua Cantilena SE (vor einigen Jahren upgedatet), Plattenspieler: Transrotor Fat Bob S mit SME-Tonarm und Figaro-System, Lautsprecher von KEF XQ 5, Netzleiste von Ensemble….der CD-Player wird im September gegen einen Accuphase DP 450 ausgetauscht…mit Kabeln probiere ich ab und an noch etwas herum…
Audiomeca Mephisto II x, Brinkmann Vollverstärker, Spendor SP100 und diverse Käbelschen …
Quelle: Naim Uniti Light
Lautsprecher: Piega Premium 301
Lautsprecherkabel: Audioquest
Kopfhörer: Bowers & Wilkens P5 mit Qed Verlängerungskabel
Röhrenvollverstärker MASTERSOUND 845 Compact, SWISSONOR „BACH“ 10, CD-Player CD 1.10
Clearaudio Performance DC, Satisfy Arm und Jubilee MM, Roon über IMac, Devialet Expert Pro 440, HMS Surprema LS-Kabel, Gauder Akustik Cassiano MKIi
Vorverstärker: Technics SU-A40
Endstufe: Technics SE-M100
CD-Player: Technics SL-PS770A – entkoppelt mit Blotevogel CD-STR5
Plattenspieler: Technics SL-1410 MK2 mit original National Panasonic 205 C-IIX/ Thorens TD 318 mit Goldring 1042
Tuner: Technics ST-G90
Cassette: Technics RS-BX828
Tonband: UHER Royal de Luxe (Erbstück)
SAT-Receiver (für erweiterten Radio-Emfang): Humax IRCI 5400
LS: B&W CM1 S2 an J-Y(st)Y 10X2X0,8 mm² – solidcore (Bi-Wiring = 4 mm² pro Anschluß)
Hörraum: Arbeitszimmer, 16qm
CD-Player und SAT-Receiver via Toslink direkt an Endstufe. Da diese einen hervorragenden DAC besitzt, werden die Signale direkt dort gewandelt
Thorens TD 318 via Trigon Vanguard II direkt an Endstufe
Alle anderen Geräte über Vorverstärker an Endstufe
Netzkabel aller Geräte: LAPP FD 891 CY 2,5, Netzstecker: Mennekes (CY steckerseitig)
Verteilerleiste: PS Audio dectet
Zuleitung: LAPP FD 891 CY 2,5 (direkt vom Sicherungskasten)
Sicherung: Sicherungsmodul 14 x 51, Kontakte CU versilbert (SM Mattes)
Gerätesicherungen: Feinsicherung 5×20, Keramik, 24 Karat vergoldet (SM Mattes)
NF-Kabel: Sommer Albedo, Schirm nicht an Cinchstecker, sondern einseitig direkt zu Erdanschluß
Alle Geräte ausgephast / Da alle genannten Geräte nur zweipolig sind, keine „Verunreinigung“ durch Erdanschluß
Ich bin mir bewußt, dass diese Stereo-Anlage kein „High End“ darstellt und wahrscheinlich von vielen Lesern (wohl auch wegen der vermeitlich kleinen LS) nur belächelt werden wird. Ich bin aber sehr zufrieden und habe mir innerhalb der Familiensituation meinen eigenen Bereich geschaffen, um ungestört Musik geniessen zu können.
Das war bei mir ein Prozess von 8 Jahren, dieneu aufgebaute Anlage so zu komplettieren, daß ich mit dem Klang von allen Quellen happy war.
Ich besitze den Vollverstärker Cambridge Audio Edge A, den Universalplayer Cambridge CXU, Lautsprecher B UND W CM9 S2 ,verkabelt ist der Lautsprecher mit Silent
Wire LS16 MK2 und ein Cinchkabel HMS Gran Finale . Stromkabel für den Verstärker und den Player sind von Goldkabel Executive Series Supercord Gold MK2.
Als Stromleiste habe ich eine Furutech Rhodium E TP 60.
• Eigenes Haus mit eigenem Raum nur für HiFi
• Jahrelange Raumakustik-Optimierung mit einer Vielzahl ausgetüftelten & angefertigten Diffusoren, Absorber & Helmholtz an den richtigen Positionen, Teppich raus, Acoustic System Resonatoren
• Eine Phase im Sicherungskasten nur für die Anlage ohne FI, audiophile Sicherungen & -Halter, direkt verkabelt (geschirmt) in die PS Audio Power Conditioner. Alle Geräte mit hochwertigen Feinsicherungen. Alle Strom-Stecker Furutech Fi-50
• Wilson Audio Sasha und Geräte aus 3 Jahrzehnten: Jeff Rowland, AVM, Sony/Swoboda, Clearaudio, SBooster, Musical Fidelity, Oppo, JVC
• Clearaudio Innovation mit „Universal VTA“-Arm, Benz Micro SLR Gullwing und Plattenring
• Strom-Verkabelung: NBS und alles andere von Straight Wire
• Naim Fraim Racks und musikalische Gerätefüsse
• Zubehör: modifizierter Bedini Ultra-Clarifier, Gläss CD-Fräse, Okki Nokki, Zerostat 3 Pistole, Kabel-Stützen, Gewichte
• Alles zusammen kostet neu sicher 6-stellig, aber über Jahrzehnte angeschafft – auch gebraucht – machbar. Besser als alle 3 Jahre ein neues, fettes Auto vor der Tür…
Nach meiner Erfahrung kann man jede kleinste Veränderung hören, wenn man penible Vergleiche macht. Aber natürlich gehört Hör-Erfahrung und Vertrauen in die eigenen Ohren dazu. Wer meint es darf nicht sein hört natürlich auch nix.
Und bitte das Musik-Hören nicht vergessen! Wenn die Anlage völlig in den Hintergrund hinter der Musik verschwindet hat man alles richtig gemacht!
Ich finde es nach über 30 Jahren HiFi absolut unverständlich, dass immer noch der Großteil der Hörer und Händler die Raumakustik unbeachtet lassen! Selbst in der STEREO stehen Artikel, dass mit elektronischer Anpassung das Wichtigste erreicht werden könne. Falsch, das können nur Leute behaupten, die sich noch nie mit der Optimierung durch die richtigen passiven Elemente an den richtigen Positionen beschäftigt haben! Mit Gehirnschmalz und geringen Kosten gibt es hier riesige Verbesserungen. Nach meiner Erfahrung haben frustrierte HiFi-Freunde bei der Raumakustik den Auslöser – nicht bei LS oder Geräten. Aber natürlich ist Raumakustik nicht so schön einfach wie Geräte hinzustellen. Die sind immer gleich. Ein Raum hat immer ganz spezifische Anforderungen. Da gibt es kein Plug-and-Play und das macht für mich gerade den Reiz aus.
Und wie soll man Firmen ernst nehmen, die in Hochglanz-Anzeigen ihre Lautsprecher in leeren Beton-Lofts an die Wände gerückt zeigen…?
Was die Gesamtanlage angeht, die aus B&W Boxen, Rotelverstärker, SACD, Röhren-CD Player,Netzwerkplayer, DAC, Kopfhörerverstärker und DAB+ Tuner besteht, so kann ich sagen, die ist vollständig. Doch das Tuning durch Veränderungen bei der Verkabelung, Netzkabel, Netzfilter etc. lässt sich noch eine Menge verbessern. Wer hier investiert stellt schnell fest, welches Potenzial in der Hardware enthalten ist. Wer da spart lernt die Qualität seiner Anlage nicht kennen und gehört zu den Menschen, die ihren Garten mit Trinkröhrchen Gießen, statt mit einem passenden Wasserschlauch, weil da ja auch nichts anderes herauskommt, als Wasser.
Habe nur 1Gerät für alles(CD-Receiver)und Plattenspieler.
Symphonic Line Rg 10 Mk 5 Master S ( bitte mal Testen!)
Meitner DAC
Focal Kanta 2
Tascam DA 3000
Auralic Aries G1
Audiodata Audiovolver II
Meine Anlage ist Eigenbau mit der Elektronik und Verkabelung. Restliche Geräte habe ich komplett optimiert. Dann passiert nicht die klanglichen Einschränkungen mit dem Sony BDP-S 370 nicht, wie bei Ihnen im Test 7/2021 ab Seite 12. Dazu gehört sternförmige Erde der Geräte, keine Glasfaser (Aus- und Eingänge sind bei den meisten auf Kunststofffaser ausgelegt oder 75 Ohm-Verbindung mit elektrischer Trennung, auch Selbstbau).
Man kann ja nur eins anklicken. Eigentlich bei mir zwischen beiden Antworten. Teilweise sind meine Komponenten über 35 Jahre alt, aber damals in der höheren Kategorie angesiedelt (Accuphase, Revox b760 und Symbol B MkI, Transrotor mit SME und Van-den-Hul, Clearaudio Phono-Pre), das passt alles für mich. Andererseits spiele ich schon mit dem Gedanken, auch mal Komponenten zu erneuern.
Büroanlage: Wadia 151, Audiodata Musik Server II mit Netzteil NT-MS, Dali Zensor 1
Hauptanlage: Avantgarde Acoustic Zero 1XD, Wadia 270, Clearaudio Performance DC mit Tracer und Carisma V2, Clearaudio Basic V2, Linn Sneaky DS, Oppo BDB-103D, Epson EH-TW9200
Qobuz High-Res Abo, Linn Streamer/PreAmp Akkurate DSM, Endverstärker Swiss Physics 6a, Lautsprecher B&W 803 Diamond
Kii three
Kii control
Gordian Lab 12
Melco s100
Roon core (Eigenbau Intel I5, 16 gb ram, ROCK)
Audio quest diamond USB
Audio quest cinnamon RJ45 (upgrade auf diamond geplant)
Bin Sammler mit allein ca. 20 verschiedenen Plattenspielern, probiere öfters neue Geräte aus (zumeist gebraucht gekauft)
Mann ist immer auf der Suche nach dem optimalen Klang und die Reis ist dan erst zuende wenn man die englein hört
Ich betreibe 2 Anlagen in meinem Musik- und Arbeitszimmer.
Meine Hauptanlage besteht aus folgenden Komponenten:
Laufwerk Transrotor Fat Bob S mit Netzteil Transrotor Konstant
Tonarm Graham 2.2
Tonabnehmer Lyra Kleos
CD-Spieler Teac VRDS-8
Vorstufe CAT SL-1 Signature Mk.III
Mono-Endstufen Orpheus Three M
Lautsprecher Audio Physic Caldera Mk.II
Verkabelung Yamamura, Analysis Plus, Nordost, Supra
Zubehör Acoustic System, Dereneville
Rack Eigenbau in Ahorn massiv nach Tabula Rasa
Daneben höre ich mit einer Vintage-Anlage aus folgenden Komponenten:
Plattenspieler Sony PS-6750
Tonabnehmer Sony XL-15 mit ND-25, Denon DL-110
CD-Player Shanling CD100S Mk.II
Vorstufe Pioneer C-21
Endstufe Pioneer M-22
Lautsprecher Visaton Clou, K-T 10-34 Mk.II
Verkabelung Fastaudio, Sommer, Nordost
Rack Eigenbau in Buche Multiplex
Daneben warten noch zwei weitere Pioneer M-22 und ein DAT Tascam DA-20 Mk.II auf ihren Einsatz. Der Raum wurde von Thomas Fast akustisch und elektrisch mit Produkten von Fastaudio, Acoustic System und Vortex optimiert. Wirklichen Verbesserungsbedarf gibt es nicht mehr, allerdings gäbe es noch Nice-to-have: Eine CAT JL-5 als Endstufe und als Tonabnehmer für die Vintage-Anlage ein Sony XL-45.
Vollverstärker und SACD Player der Denon 1600er Serie, Netzwerkspieler Cambridge Audio CNX, Wiedergegeben mit Dynaudio Focus 340. Wäre nur mehr mit immensem Aufwand zu verbessern.
Quellen:
Audionet Art G3
Transistor Fat Bob TMD + Ref. Netzteil
Verstärker: Symphonic Line RG10 mk4 HD Reference
Box: Verity Audio Parsifal Encore
Kabel NF: Symphonic Line Ref + diverse weitere
Kabel LS: QED + diverse weitere
Audiodata Revolver (zur Zeit offline)
T+A K1, Universum F 2095 mit Cambridge Alva MC und Cambridge Solo, Magnepan MG-06, alle Kabel von Kimber.
Meine Anlage besteht aus Komponenten der Highend- und der Profiwelt. Beispielsweise CD-Player von Studer, Bandmaschine von Otari, Mischpult als Vorverstärker von Accousta. Endstufe dagegen von Plinius, Lautsprecher von IQ etc.
ASR Emitter 2 Exclusive, Musical Fidelity Nuvista CD, Transrotor Zet 1 mit Transrotor Pre und Transrotor Motorsteuerung,
B & W 802 Diamond
Kabel CD : Inakustik Referenz NF 1603
Kabel Platte : Kimber Select KS 1010
Kabel Lautsprecher : Inakustik Referenz LS 2404
Strom : AHP Klangmodul 1, eigene Leitung zu Phonosophie Wandsteckdose, zu Isotek Aquarius EVO 3
Stromkabel Fish Audio und Isotek Premier
Optimierung : AHP Klangmodul 4, Stromkabel, Aufstellung mit Basen, Raum
Ich habe 2013 begonnen mir meine 3. HiFi – Anlage aufzubauen. Habe aber vor 2 bis 3 Jahren gemerkt, da geht noch mehr. Auf Grund räumlicher Gegebenheiten konnte ich als Herzstück meiner Anlage „nur“ einen Yamaha AV – Receiver(geringste Wärmeentwicklung aller verfügbaren Receiver) verwenden. Die 4 Standboxen, 2 Regalboxen, 1 Center und 1 Subwoofer sind aus dem Hause Quadral. Meine Dreher sind aus den Staaten: MoFi & Music Hall. Bei den Phonovorverstärkern wird es Very British: Ear Yoshino & Graham Slee Audio. High End SACD/CD – Player & Blue Ray Player sind dann von Marantz und Panasonic. Die Stromversorgung stammt aus Schweden. Audiophile Formate wie DVD – Audio & Blue Ray Audio werden zum hören über ein koaxial- bzw. optisches Kabel vom Blue Ray Player zum Marantz verbunden und der DAC des Players wandelt die digitalen Signale in hochaufgelöste und räumlich hervorragend klingende analoge Signale um. Ein Traum! Ganz nah an der guten alten Schallplatte. Interessant wäre jetzt noch ein MC – Tonabnehmer und neue Boxen. Vielleicht aus Dänemark: Dynaudio….
Sonoro Maestro als vielseitige Quelle, B&W 603 mit einer sehr guten Basswiedergabe, normale Kabel, ein Plattenspieler Technics SL 1500 c) soll noch dazukommen
Zusammenstellung:
GATO AMP 150, GATO CD Player/DAC, Auralic Mini Streamer mit BOTW Netzteil, B&W 802 D (2), Isotek Aquarius Stromversorgung, Verkabelung: Goldkabel Exec. Stromkabel für GATOs und für Isotek Aquarius, Goldkabel LS 440 Lautsprecherkabel, Audioquest Water XLR, Audioquest Coffee USB (Auralic zu GATO DAC), Musiksammlung auf Synology NAS
Verstärker T+A PA 2500 R, Multiplayer T+A MP 2000 R, Plattenspieler Rega P8 (System MC ZYX H-50 Bloom), Lautsprecher B&W 803 D3, Stromverteiler Isotek Aquarius, Rack Reaktiv New Audio 1-4,
Meine über die Jahre zusammengestellte Anlage besteht aus : Dynaudio Crafft, Ocos Kabel, NAD M 3, Thoerens TD 320 Mk III mit Denon DL 103 R, Project Tube Box, Van den Hul “ The First“ Cinch Kabel und Pioneer CD Player PD 9. Klingt in der Kombi super.
Gruß
Bruno Raschka
B&M Line 15 Aktivboxen; Transrotor zet 1-Plattenspieler; Ortofon Blue-Tonabnehmer ; B&M Vorverstärker und DAC; Musical fidelity-cd-Laufwerk; Musical fidelity phono-Vorstufe; Musical-fidelity m1 netzwerkplayer; Oehlbach-Netzleiste; alle Netzkabel ausgetauscht; hifi-Sicherung; hifi-Steckdose; Audioquest cinch- und xlr-Kabel; beyerdynamic- Kopfhörer-Verstärker; AKG-Kopfhörer;
Teac DV50 CD-Laufwerk, Vault 2i, Hoerwege DAC, Einstein Absolute Tune Limited Edition, Odeon Tosca S
Marantz PM 8005 Verstärker, Marantz NA 6006 Netzwerkplayer, Phonar P5 Classic Standlautsprecher, Inakustik LS 1102 bi-wire LS-Kabel, Inakustik nf 202, Supra lorad 2,5 Stromverkabelung, teils mit HMS Stecker, Supra MD 06 geschirmte Netzleiste, Furutech FP SWS Gold Steckdose, AHP Cu-Feinsicherung im Verstärker, Gecko LS-Absorber Aero, Absorber Base Eigenbau unter Verstärker und Player mit Füßen bFly Line MK2
Potential: Cinchkabel, LS-Kabel, Stromsicherung, Power Conditioner, Ableitung Massestörung
Bei mir herrscht der Marken-Gedanke: Elektronik komplett von Accuphase, Kabel und Lautsprecher von Tidal-Audio. So mischt man nicht die Klangpräferenzen einzelner Hersteller und es klingt einfach organisch. Als wenn die ganze Hardware nicht da wäre und die Künstler mit im Raum sind.
CDP: Densen Beat 440+
Vorstufe/Streamer: Naim NC-S 272 mit teddy Pardo XPS Upgrade-Netzteil
Endstufe: NAD M22
Boxen: Sehring 703 SE
Rack: Copulare Zonal twin
Verkabelung: HMS/Audio Optimum/WSS
Unison Research Performance Limmitet,Kopfhörerverstärker-Unison SH,Ayon Cd 07s,Thorens Td 124/2 mit Sme 3012 Serie 2,mit neuer
Zarge von Tonmechnik Berlin,Ortofon Spu s1,Thorens Td 125/2 mit Sme 3009,Tuner-Kenwood KT 7001,Phonoverstärker,Goldnote PH 10.
Verstärker in Reserve- Kenwood KA 7002 und Denon Pma 1055r,Boxen- Sonus – faber- Liuto.
Denon – PMA-520AE
Denon – DCD-520AE
sony-cdp-s41
SONY-PS-LX210
Pioneer SP-BS22-LR
Meine Kette besteht aus den folgenden Komponenten:
LS: B&W 702S2, Naim Uniti Core und Atom, Tuner Cyrus, Netzleiste Isotek Sirius mit Ifi DC-Blocker, Netzkabel WSS Goldline, LS-Kabel WSS Goldline BiWi, Digikabel WSS Premiumline, ebenso zwischen Tuner und Uniti Atom. Alle Geräte sind mit Biophotonic Chips ausgestattet. Steckdose ist von HMS.
Rack: Creaktiv aus 1997 mit diversen Gerätebasen, die Spikes bei den LS sind durch Soundcare Superspikes ersetzt.
Gruß
Ronald Gneiting
CD-Player: Sony X707ES/Swoboda-Modifikation 2+ // Vorverstärker: Octave HP 200 (auf SSC-Füßen) // Endverstärker: WBE Liliput // Lautsprecher: Outsider Jota (incl. aktivem Mono-Sub) // Rack: Tripod (England) // Kabel: Melodika (Polen) // Steckerleiste: Sun-Audio. Optimiert wird demnächst mit weiteren SSC-Füßen unter allen Geräten. Da das Tripod-Rack zu enge Stellflächen hat, wäre ein neues, breiteres angesagt-vielleicht von Lovan (optisch schlicht, technisch solide und bezahlbar) Eine andere Frage wäre, wovon man träumt….aber ich bin recht zufrieden mit dem, was ich habe.
Symphonic Line RG 14 Edition
Dynaudio Special Forty
Aurender N100SC
T+A DAC8
Ansuz A2 USB Kabel
Vovox Initio Kabel
LS :Naim Ovator S 600
Amp: AVM Ovation A6.2
DAC: T+A DAC 8 DSD
Phono: EAT C Sharp
CD: Oppo BDP 105
Kabel: Wireworld Luna
Elac EA101EQ-G + Kenwood DP7090 + Panasonic DMR-BCT730EG (Tuner für Kabel-Radio) + Apple TV 3 + Canton Karat M 50 DC
Raumoptimierung ist ein Dauerthema
Meine Anlage besteht aus folgenden Komponenten:
System Audio Aktivboxen Legend Silverback 40.2
AESTHETIX Romolus Signature als Zuspieler,sowie einen DS Peaker Dual Core als Raumoptimierer.Funktioniert Super
Audiomat Arpège Référence 10; Lector CDP 603; EnVogue Spacedeck by Nottingham Analogue; Dynavector 20X2 Low; Goldnote PH10; Tannoy Stirling SE; NF-Kabel Purist Audio Design; LS-Kabel Straight Wire Soundstage; Stromleiste Gigawatt; Stromkabel Shunyata, Gigawatt und WireWorld; Zubehör Sicominplatten, Cardas Cuboids Myrtle Wood, Schumann Generator, Cinch Caps RCA, Black Forest Zero Plug M & Zero Plug C, Black Forest Audio Strom-Harmonizer, Feinsicherungen HiFi-Tuning Supreme 3, Furutech Wandsteckdose
Meine Anlage ist nun nach 30 Jahren für mich perfekt. Air Tight ATM1S und ATC1, Dr. Feickert Woodpecker mit Van den Hul Frog gold, Reed 2P, Dynavector SUP 200, Trenner & Friedl SUN durchgehend mit Ensemble experience verkabelt. Als letzten Cd Player habe ich mir den DENON DCD A110 gegönnt. Die Geräte stehen alle auf SUBBASE . Für meine 50m2 Wohnung sind keine anderen Spears möglich;-)
Selbstverständlich kann man wohl immer weiter optimieren. Irgendwann hieße das dann aber leider unverhältnismäßig oder unerreichbar viel zu investieren … z. B. für eine neue, akustisch bessere Wohnung.
2 BeoLab 9, BeoSound Core, iPhone, Apple Music
Ich habe ein Vor/Endverstärker von Primare Pre 32/A34.2 Lautsprecher
von Piega Coax 70 einen Elac ds 101 Streamer und einen Clearaudio Plattenspieler
Performance mit AT33 MC Tonabnehmer. Phono Pre ist Clearaudio Smartphono.
Netzfilter Audio Direkt, die Verkabelung ist kpl. von In Akustik.
Mit dieser Anlage die ich nach und nach so zusammengestellt habe höre ich jetzt
seit ca. vier Jahre und kann sagen ich bin immer noch begeistert. Ich würde zum jetzigen Zeitpunkt
auch nichts verändern, irgendwann in naher Zukunft kommt noch ein TA dazu aber das hat noch etwas Zeit
henryberlin
Schon seit einigen Jahrzehnten bin ich ein Freund von gutem Hören. In dieser Zeit hat es einige Veränderungen in der Zusammenstellung der HiFi-Anlage gegeben.
Ich glaube das Endstadium ist erreicht. Folgende Komponenten und Zubehör:
Vorverstärker: Mark Levinson No. 326S
D/A-Wandler: Mark Levinson No. 360
CD-Laufwerk: Mark Levinson No. 37
Plattenspieler: Micro RX 5000 mit Antrieb RY-5500
Tonarm: Micro SP-282 SC
Tonabnehmer: Dynavector 17D
Kopfhörer: Stax SR-5 Gold mit Versorgungsteil Stax SRD-6-SB angetrieben von KS Kücke V32 und Endstufen E42 (Mono-Schaltung)
Lautsprecher: Restek GK4 Aktiv
Kabel: Sun Wire Audio Reference, Sun Audio Digit, Groneberg Quattro Reference alle in XLR
Mit dieser Kombination bin ich schon einige Jahre sehr zufrieden.
Seit einigen Jahren habe ich nicht mehr das Bedürfnis, etwas an den Anlagen zu verbessern. Mehrzahl deshalb, weil ich mal mit Röhren, mal mit Transen höre, aber beide auf ihre Art begeistern. Konkret handelt es sich um folgende Geräte:
EAR 834, EAR 864 & EAR 509 bzw. Audionet PAM, PRE, & zwei AMP2. Die Konstanten sind Mikro Seiki DDX-1000, SME 310, Benz ACE, Pioneer N-70A. Die Lautsprecher sind auf eigenem Mist gewachsen und werden meistens passiv betrieben (Bessel 3. Ordnung, Eton- & Accuton-Chassis). Bei Aktivbetrieb kommen die Weiche Sony TA-D88B und zwei Audionet AMP1 ins Spiel.
Der Hörraum hat ca. 50qm und Dachschrägen. Mit Wandteppichen ausgestattet ist die Akustik sehr trocken bzw. hallarm. Die Stromversorgung kommt mit 4qmm-Adern direkt aus dem Verteilerkasten im Keller. Kabel & Stecker sind von Monitor PC & WBT und wurden von mir selbst konfektioniert.
Die Musik kommt meist vom NAS oder aus dem Netz. Platte & CD werden selten genutzt, obwohl die Platte tatsächlich das lebendigere Musikerlebnis liefert.
Ansonsten stehen noch weitere Geräte von Accuphase, Audionet, Benz, Electrocompaniet, Marantz, TEAC, Thorens u. ä. zur Verfügung, werden aber wenig genutzt.
Bin eigentlich zufrieden aber Technik schreitet voran und man sollte sich nicht abhängen lassen, Verstärker 1 Restek Challenger, Verstärker 2 Yamaha R- N 803 D, Verstärker 3 DestinY EL 34 Deluxe MK II, alles geschaltet über Dodocus Ubox3 auf Lautsprecher Duevel Venus. Zuspieler: Rega Apollo, Pioneer PD 50 SACD, REVOX B77, REVOX B 710 MK II, Plattenspieler Project 3.1 Genie mit Acrylteller Otto von OmRed MM System Kabel: Goldkabel, Kimber, Oehlbach Grüße Micha aus Berlin
Meine Anlage besteht aus: B&W 802 D3, Audionet Mono AMP II, AVM Ovation SD 6.3, Ovation CD 6.2, Oppo BDP105, Rega RP8 mit Apheta und Lehmann Decade. Stromleiste Einstein The Octopus, HMS Wandsteckdosen, extra Wandkabel zum Verteiler mit Klangmodul von AHP. NF Kabel von Inakustik und Stromkabel von HMS, Groneberg und Audionet. Ob noch was mehr geht mit wertigeren Stromkabel kann ich einfach nicht glauben. Eine Switch von Aqvox zwischen Router und Streamer soll auch eine Verbesserung bringen auch hier streikt mein Technikerherz. Bitte überzeugt mich bevor ich sinnlos Geld ausgebe.
Hallo, meine Anlage ist wie folgt bestückt:
– sechs Monate junge Dynaudio Contour 30i (hatte vorher Dynaudio Contour 2 Mk II).
– drei Monate junger McIntosh MA 352 AC
– 12 Jahre alter Röhrenverstärker Unison Research S8 (astreiner Zustand)
– 8 Jahre alter Transrotor Leonardo
– Marantz CD-Player SA 11
– Denon Tuner TU-S 10
– Verkabelung komplett mit Symphonic Line Reference
Mit der Optimierung der Stromversorgung bin ich im Moment am Experimentieren.
Die Integration und Verkabelung neuer Komponenten nehme ich stets selbst vor. An meine Anlage lasse ich niemand anderen ran. Außerdem ist die Verkabelung bei meinen Verhältnissen mit mittlerweile 2 Racks nicht ganz einfach und bedarf großer Umsicht.
Daneben liebe ich meine CD-Sammlung mit rund 700 CD‘s. Streaming kommt für mich nicht in Frage.
Schallplatten besitze ich rund 300. Darunter viele Raritäten – auch von MFSL.
Mein HiFi-Equipment sieht folgendermassen aus:
1. Anlage:
Verstärker T&A R 1520 R
CD/DVD-Player T&A 1230 R
Plattenspieler T&A G 1260 R mit Ortofon 2MBronze
Plattenspieler Dual Golden One mit Audio Technica VM 540 ML
Phonovorverstärker T&A PH 2000 und Pro-Ject Phono Box S
Netzwerkplayer Cambridge Sonata NP 30
Lautsprecher T&A Criterion 120
Kopfhörer Sennheiser HD 650
Kopfhörer Sennheiser HDR 180
Kopfhörer Stax SRD-4
Verkabelung von T&A Speaker Six und Supra Cable
2. Anlage:
Verstärker Onkyo A-9755
SACD/CD Player Onkyo C-S5VL
Netzwerkplayer Cambridge CXN v2
Lautsprecher ELAC 310 Crystal Edition
Verkabelung von Supra Cable
3. Anlage:
BOSE Wave Sound Touch Music System
4. Anlage(Kopierstation):
CD/DVD Player Pioneer DV-535
CD-Recorder Pioneer PDR-555RW
Wird über einen meiner Kopfhörer betrieben.
Damit bin ich rundherum zufrieden.
av 8805 pre, 2sm 11mono gebrueckt, 7702 für rear,
multiplayer dv 12s2,strea-
mer 6006,alles von marantz,
focal sopra 2,b&w 705,
svs 4000 sub
Die bei mir im Einsatz befindlichen Geräte und Anlagenteile sind schon etwas älter, aber voll Funktionstüchtig und klanglich, durch Pflege und Wartung immer noch schön anzuhören. (Aber hie und da muss man schon schon mal Konzessionen machen …).
Also Hier die Beschreibung meiner Anlage. Plattenspieler: Metz Mecasound Tx 4963 / Stereoreceiver HK 3380 / CD Spieler: Denon DCD 1400 / Cassetten Deck 1: ONKYO Integra R1 / Cass. Deck 2: HK TD 4200 / Lautsprecher: MB Quart 800.
Verbindungskabel optimiert. Offene Anschlüsse Dank Stereo Tip und Shop abgeschlossen. Geräte ausgephast, Anlage hat eigene Phase, Sicherung und Steckdose unter Umgehung des Fi Schalters vom Dachständer weg. Boxen auf Spikes. Eigener „Hörraum“ … Ab und an werden noch kleinere Optimierungen vorgenommen.
Alle weiteren optimierungen stehen aktuell in keinem vernüftigen preis leistungsverhältnis -> kleiner Grenznutzen.
Nach nun schon Jahrzehnten, des probierens, austesten, Austausch und erneuern von Komponenten oder der kompletten Anlage, unzähligen Probehören und natürlich auch sparen für die Traumanlage, haben wir unser Klang-Glück nunmehr gefunden.
Plattenspieler: Rega RP 40
Verstärker: Cayin MT 34 L
Phono-Vorstufe: Pro Ject Tube Box DS 2
LS: Fyne Audio FS 501
rack von creactiv,vorverstärker rocksan caspain,endstufe acurus a 250,boxen selbsbau vom händler.lautsprecher von eton.kabel von QED.plattenspieler von onkyo +anschluß
kabel van den hul.lautsprecherkabel von ingo hansen.phonovorverstärker aucustik signatur.cd player meridian serie 200+wandler.cinch bzw.stromkabel vom händler selbst
hergestellt.leiste HMS+vorfilter von audio pitan.steckdose HMS +klangmodul.
Ascendo D7C (LS), Leema Tucana (Verstärker), Pimare DAC-30 (DAC), Primare DD15 (CD Transport), SOtM sMS-200 ultra neo (USB steaming bridge), SOtM sPS-500 (linear power supply for sMS-200), Horn Audiophiles „Odin“ LS-Kabeln, Phonosophie 6er Netzleiste, gold, div. Furutech/Oyaide Stecker & Kupplung (Rhodium/Silber) & MFE Kabeln, Harmonixx Cinchkabel, Wireworld „Starlight 7“ USB Kabel, Melco C1AE LAN-Kabel (galvanisch getrennt mit 2x Baaske MI 1005), sämtliche Geräte/Kabeln mit Phonosophie „Activater“ versehen.
LP Transrotor und MC McIntosh Vorverst.
CD Accuphase
McIntosh: Vollverstärker+Endstufe BiAmping
B&W 802
Vinyl über eine proJect Perspex mit Nagaoka MP500 (Kabel Fast Audio) – bin sehr zufrieden damit und sieht gut aus, aktuell kein Veränderungsbedarf. Digitale Musikdaten liefert der Innuos Zenith MkII über ein Oyaide Continental USB Kabel, Musik entweder von der Festplatte (ca. 3.000 CDs) oder über LAN (Qobuz) – LAN Kabel ist Supra und dazwischen hängt ein Aqvox SE. Das alles wird angenommen und weitergeleitet von meinem tot-schicken Micromega M-One 150, an dem ich alles sehr schätze, außer dem LAN Anschluß auf der Rückseite („grrr“). Insbesondere die Raumeinmessung ist famos. Alle Geräte beziehen ihren Strom aus einem Isotek Sigmas Evo, was bei uns in der Innenstadt einen erheblichen Unterschied macht. Über Tellurium Q Black gehen die Impulse an ein Pärchen Cabasse Bora auf Solid Steel Ständern, sowie über ein ViaBlue Kabel an den Cabasse Subwoofer. Subwoofer und LS stehen mit Spikes auf Granitplatten, die wiederum mit ViaBlue Dämpfern vom Parkettboden abkoppeln. Die nächste Anschaffung wäre ein neues Paar Lautsprecher, möglicherweise die Cabasse Baltic 5 nebst größerem / besseren Subwoofer, evtl. dann JL Audio. Der Klang ist bereits jetzt recht neutral, ohne überhöhten Grundtonbereich und vor allem ultradynamisch. Die Ortung des Koax ist sensationell, auch wenn die Bühne tiefer sein könnte. Der kräftige M-One schadet keinesfalls an den 91dB Boras, im Gegenteil und die hervorragende Lautstärke-Regelung tut das Übrige. Die MARS Raumeinmessung hat dazu geführt, dass der Bass klar umrissen von VORNE kommt, obwohl der Sub genau NEBEN dem Hörplatz steht (stehen muss)… Außerdem ist er jetzt sehr gut eingebunden, was ich vorher so gut nicht hinbekommen habe (Trennfrequenz ca. 65Hz). An den Cabasse schätze ich, dass sie ständig Vollgas geben, nicht jedermanns/jederfraus Sache, aber genau mein Ding – viel Live-Feeling. Der Innuos Zenith ist einfach nur genial, so einfach zu bedienen und so gut. Für mich muss ein Musikserver genau so konzipiert sein (ich höre mit Roon). Ach ja, das Rack ist ein mit Schieferplatten, Dämpfern und Spikes „gepimptes“ altes IKEA TV Regal, der LP hängt an der Wand.
oh weh, viel zu viel – und alle irgendwie ausgewogen auf und in den verschiedenen Räumen
anl. 1 yamaha as1100, rega apolloR, Denon DMD 1000, yamaha nt 670, Thorens TD 160, B+W DM 1200, bzw wharfedale linton annivers, Pioneeer CDR w739 elac 793 ellypt
anl. 2 quad viena, pioneer CD pds06, yamaha nt 670, quadral montan transmission, Thorens TD 146 MkII, Sony tck 808 es, Luxmann 100 system
anl. 3 accuphase 408, rega apolloR, B+W DM 704, Sony TCK 6es, Thorens TD 126 MK II, Denon DMD 1000, revox B 77 4 spur, Telefunken High com, grundig Fine arts tuner, Ortofon VMS 20 MK II
anl. 4 Technics SU 9011 serie Tuner, Vorverstärker und Tapedeck, rotel B03?endstufe, jamo boxen bzw B+W DM 601, JVC Deck, JVC Plattenspieler
2 Kabel fehlen noch, dann ist es vollendet!
Liebe HiFi-Liebhaber,
meine Anlage besteht auf folgenden Komponenten:
Vorstufe: Placette Passive linestage (Passivvorstufe); zusätzlich auf Granitplatte
Endstufe: Nachtigall; zusätzlich auf Granitplatte
Lautsprecher: B&4; 804 D3
CD: Rega Apolle CDP; steht auf Magneten; zusätzlich auf Granitplatte
Phono: Rega Planar 6; zusätzlich auf Granitplatte
Entzerrer/Vorverstärker: Musical Fidelety; M3x Vinyl; steht auf Spikes; zusätzlich auf Granitplatte
Netzleiste Fisch Audiotechnik AFL 8-fach, Phasenanzeige, Analog-, Digital-, Video-Filter, Stecker Oyaide P-046; auf Spikes
Netzkabel Fisch Audiotechnik Performance P7, Stecker / Buchse Oyaide P-046 / C-046,
LS Kabel Fadel Art Coherence SC One Duo 2x 2 Meter
NF Kabel Kimber KS1016, 2x 0,75 Meter, Stecker WBT-0102 Cu
NF Kabel Kimber KS1016, 2x 0,5 Meter, Stecker WBT-0102 Cu
RACK: Creaktiv; Big Reference Plus
panta rhei
Ich höre nur aus digitalen Quellen. Habe meine CD-Sammlung gerippt und auf einem NAS-Laufwerk abgespeichert. Über eine Streaming-Bridge Auralic Aries (2016) werden Dynaudio Aktivlautsprecher 600 XD per Digitalkabel angesteuert. Andere Quellen ( Sat-Receiver, CD-Player, Fernseher) werden über Audiolab M-Dac und Dynaudio Connect eingesteuert. Dieses ist für mich die günstigste Art Highend zu geniessen.
Meine beiden Anlagen resultieren großenteils noch aus der Studienzeit und bedürfen teilweise der Optimierung:
Wohnraum: Transrotor AC mit SME 3009 III, Prepre FM 212 A, Denon DCD 3529, Amcron (Crown) IC 50, Amcron DC 300 A, Spendor BC III
Arbeitszimmer: Revox B 215, Tandberg Series 10 XD, Crown D 75, Spendor 15/II
Nottingham Analog Das mit 12″ Anna-Arm, Benz Wood + Glider + Transrotor 800S mit Denon 103R
Rega Aria
Synthesis Roma 79 DC
Rega Apollo-R
Symphonie Line La Musical MK 3
gepimpte Heco MV-3
Meine Hauptanlage ist perfekt. Es mag Anlagen geben die mehr Dynamik und mehr Auflösung (praktisch wie im Operationssaal) bringen. Aber wenn es um die Schönheit der Musik und um eine lebensechte Abbildung geht spielt sie besser, wie alles was ich in den lezten 45 Jahren auf Messen, bei Händlern oder Bekannten gehört habe. (Natürlich immer auf den Raum bezogen) Bei meiner Zweitanlage (die sich etwas über 60000,– Euro bewegt) ist noch Luft nach oben, vor allem aber weil ich sie zur Hauptanlage unterschiedlich abstimme, ich will ja den gleichen Klang nicht doppelt haben.
Es gibt trotz erreichter Qualität, immer noch was zu verbessern. Das habe ich seit meinem Hobbybeginn 1984 immer wieder festgestellt.
Pro-Ject Expression 1 Carbon Classic Plattenspieler, Cocktail Audio X-45 Musik Server, Accustic Arts Power 1 MK4 Verstärker, B&W 702S2, Focal Arche DAC/Kopfhörerverstärker und Focal Stellia Kopfhörer. Davon unabhängig noch ein Astell&Kern SE200 fürs Home Office. Netzverkabelung plus Filterleiste von HMS, Signal und LS Kabel etwas gemischt: HMS, Symphonic Line, Pro-Ject, Goldkabel, Kimber
Plattenspieler rega P6 mit einem HanaSL – besserer TA eventuell ein Ortofon 2m black
Marantz CD 16 – Kabel Audioquest Sydney – es kann nur einen geben
Bluesound Node 2i mit einem Mission DAC5 – neuer Node – Besserer Wandler Audioquest Evergreen
Vorstufe NAD 165 BÉE – geht besser aber wer hat alles Streaming Modul so gut wie bluesound + echt gute Phonovostufe…
LUXMAN M03 2x als Monos geschaltet … geht besser … wird zu teuer…
Audiophysik Tempo – neustes Mitglied nachdem eine TA 4180 LE in den Ruhestand ging
Dynavox Stromfilter – geht besser
Kabel Audioquest für Chinch – Test mit Transparent cable war gut jedoch 2×500.—€
Boxenkabel von Wave Transparent Kabel
Die Anlage besteht aus einer Quelle den Musikserver, Vorverstärker, Aktivlautsprecher, 2 Subwoofer und gegen Bassmoden Antimoden. Das Ganze mit stink normalen Kabeln verkabelt zum Teil selbst konfektioniert. Ich optimiere lediglich bei der Raumakustik, Aufstellung, Hörplatz und Einstellung der Equalizer, wobei ich da in den letzten 3 Monaten nichts gemacht habe. Am Hörplatz ist der Frequenzverlauf bei 20Hz bis 16kHz besser als +- 1,5 db und der Unterschied zwischen den Lautsprecher ist im Terzband besser als 1 dB. Das Ganze habe ich von 80 Hz aufwärts mit nur geringen Einstellungen wie zum Beispiel maximal -2db bei 400Hz und geringer Güte erreicht. Da ist die Luft so ziemlich raus da geht nichts mehr, im Moment weiß ich nicht wo ich noch Hand anlegen könnte.
Marantz SACD Player, ( direkt mit der Endstufe verkabelt, Lautstärke Regelung über den Player) Yamaha AV Vor- und Endstufe, Sony UHD Player, Plattenspieler v. Denon ( Direkttriebler Schätzchen mit Eroika PickUp) sowie KEF LS 50 Lautsprecher. Sub von B&W
Die Lautsprecher werden je nach Bedarf ( Stereo/ Surround )umgesteckt. Die AV Endstufe hat ja reichlich Kanäle
Meine Anlage besteht aus:
CD Player Luxman D-03 X / Plattenspieler Thorens TD 1601 + Ortofon Quintet Blue
Vorverstärker NAD C 165 BEE / Endstufe Croft 7 Regulated
Lautsprecher Jean-Marie Reynaud Bliss und Kabel Transparent Music Wave
Steckdosenleiste von Supra
Verkabelung von van den Hul
Kopfhörer von Grado und Sudgen Kopfhörerverstärker / Kopfhörer STAX Kombination SRS-51400 MK2 .
Auch hier sehe ich noch Verbesserungen.
Vorverstärker : Lehmann Linear D MkII
Endstufe : Cambridge 851w
CD: Rotel RCD 15 72
Boxen: Nubert Nuline 284
Lautsprecherkabel : Fadel Stream
Zubehör : Nubert ATM284
Doepke Sicherung, Lapp OelmassNetzleitung, HMS Steckdosen, Phonosophie Netzleiste, Audioquest NRG-Netzkabel, Melco N1A NAS/Streamer, Apple MacBookPro, Audioquest Diamond-USB, Roon, Pioneer PD-70AE WandlerSACD-Spieler, Audioquest Wild-XLR, Exclusive C7, Audioquest Wild-XLR, Exclusive M7 (2x mono ClassA), Audioquest Wild LS-Kabel, TAD-CE1, VicousticWavewood, CinemaRound, Multifuser Raumakustik, Copulare Rack und Endstufenständer
Der Weg ist das Ziel
hallo ich habe einen Transrotor Pianta Studio .von Atoll die Pr 100 und Am 100 Vor und End stufe .cd von Vincent cd s4 Lautsprecher atl hd 312..
Meine Haupt-Anlage besteht aus dem CD Player Accuphase DP 67, dem Vollverstärker Accuphase E 308, dem Plattenspieler Acoustic Signature Final Tool Mk II mit Michell Tonarm und Tonabnehmer Benz Glider, dem Phonovorverstärker Nagra BPS und den Lautsprechern Audiodata Elance. Der Strom kommt über die Filterleiste Fisch Reference Line. Die komplette Verkabelung ist von Nordost Heimdall II. Die Geräte stehen in einem Phonosophie Rack. Der CD Player wird demnächst von einem Accuphase DP 570 abgelöst.
Weitere Anlage:
CD Player LINN Akurate, Vollverstärker Accuphase E 213, Plattenspieler Thorens TD 2010, Phonovorverstärker ClearAudio Smart Phono, Lautsprecher B&W 805 Diamond, Stax Kopfhörer SR 404 Limited / SRM 600 Limited, HMS Netzfilter, Netzleiste und Netzkabel.
Mark Levinson ML390 – Proceed AVP2 – Bryston 4BST -Piega P5Lim P1 P4 – Sunaudio-Straight-wire – Pagode – JVC TX900L- Cyrus – Blotevogel
Vorverstärker Copland CSA 303, 2 Mono Endstufen Thel Audio, Lautsprecher Sub – Sat System Eigenbau, Sub Endstufe Sitronik Callisto, Tuner Onkyo T 9900, Tape Deck Onkyo TA 2900, CD Spieler Vincent CD-S3, Plattenspieler JVC QL-Y 66F mit Ortofon 2M Black, Bandmaschine Philips N 4520, Rauschunterdrückung Telefunken CN 750 High Com, Gefilterte Netzleise, vor den Endstufen extra Filter von Thel, Kabel verschiedene.
JBL TI 5000 an einem Yamaha RX-A 3050, verbunden mit Kimber Kabeln (Modell?). Mein CD-Player ist ein alter Kenwood DP-8020, Plattenspieler Sony PS-X 65, Tapedeck Yamaha K-1020. Dann ein Sony UBP-X800 für DVD-Audio und SACD.
Ob Streaming, analog oder digital ist alles dabei. Habe neben der Hauptanlge 2 weitere Vintage Anlagen.
Momentan bin ich dabei vor allem meine Kabel zu optimieren, nachdem ich dort noch einiges an klanglichem Potenzial ausgemacht habe. Die Lautsprecher-Kabel sind bereits erneuert, das Verstärker-Netzkabel ebenso. Als nächstes widme ich mich den Verbindungen der Komponenten, insbesondere Plattenspieler zu Phono-Verstärker und von da zum Vollverstärker
Quelle: Lindemann Source mit CD
Endstufe: Lindemann 55
Lautsprecher: Bauer Audio LS 3
XLR-Kabel: Tellurium Q Black Diamant XLR
LS-Kabel: Studio Connections Reference Series
Strom: HMS Energia MK II, Furutech FP-SWS Gold Wandsteckdose
Roon und Qobuz auf MacBook Pro
Kopfhörer: AKG K812
Falls jemand Verbesserungspotential zu einem noch vernünftigem Preis sieht, bitte gerne. Bin für Anregungen dankbar.
Ich besitze einen Denon Vollverstärker Typ PMA 2000 IVR.Ich möchte ihn im Laufe der Zeit durch einen höherwertigen Verstärker ersetzen.
Zur Zeit läuft ein Regal RP40 Annivers. Edit. mit einem Ortofon 2Mblack mit einer Simply Analog Matte und einem Gravity One Aufsatz. Er steht auf einer Thorens Absorber Platte. Vorverstärker wird das ganze mit einem Lehmannaudio Black Cube Statement. Als Röhrenvollverstärker dient ein T. A. C. V-88. Als Lautsprecher dienen Burmester 961mk3. Hochwertige Strom und Signalkabel und ein Stromfilter sind natürlich auch dabei.
Mit Aktiv-Lautsprechern von Dynaudio (Focus 20) auf Stands und dem kleinen Multiplayer von T & A ( MP 8) habe ich meine aktuelle Anlage reduziert und gleichzeitig optimiert. Die Streaming- Bedienung (Qobuz) erfolgt per Tablet.
1. Laufwerk Linn LP 12 Akkurate Ausstattung mit Ekos Tonarm
2. Phonovorverstärker EQ2 mit separatem Netzteil SBooster
3. All in One AVM CS 5.2
4. Lautsprecher B&W 804D3 mit Subwoofer B&W ASW 610XP
5. Lautsprecherkabel MIT Matrix 28S
Na ja, irgendwie ist man ja nie am Ende seiner Wünsche, aber ich bin sehr zufrieden mit meiner „Kette“.
Über verschiedenste Geräte in über 50 Jahren von Philips, Dual, Sansui, Klipsch, Sony, Focal, Denon, Nakamishi stehen jetzt bei mir:
Vollverstärker: T & A PA 1100 E
Plattenspieler: Transrotor Galileo mit Rega RB 250
SACD/CD-Player: Pioneer PD 70 AE
Tape-Deck (!!!): Kenwood KX 9010
Lautsprecher: Canton Referene 5 K mit LS-Kabeln von Vovox bzw. In-Akustik
Kopfhörer: Focal Clear, Beyer DT990, und aus den 70ern Koss Phase 2
Netzleiste: Sun
Netzdose: HMS
Kabel: T & A, Supra, Silent-Wire, Audioquest u. a.
Meine Anlage:
Marantz Receiver und CD Player
Standboxen von Canton
Sämtliche Kabelverbindungen von Goldkabel
Immer wieder neu/neues Probieren und Sehen/Hören was sich Klanglich tut. So manche Überraschung ist bei mir da teilweise an’s Licht gekommen. Das ist in Zukunft sicher auch so! Als nächstes steht bei mir mein Ur-Alt-Plattenspieler von Denon zum „Tunen“ an. Ich bin gespannt was sich da klanglich noch heraushohlen lässt.
Dali EPICON 6 , T+A PA 2500 R, T+A MP 2500 R, T+A G 2000 R-CMC, T+A PHE-G R MC, Inakustik LS 2404, Inakustik XLR 1603
Moin, hier meine Auflistung zum aktuellen Stand:
– Vollverstärker RESTEK CHALLENGER (2017 Upgrade durch den Hersteller)
– Lautsprecher Martion BULLFROG (Lautsprecherkabel wurden von Herrn Martion konfektioniert und mitgeliefert) inclusive Ständer (individuelle Höhe und mit
Sand befüllbar)
– Plattenspieler Kenwood KD 990 + TA-System DENON DL 103
– WBE Phonovorstufe Diamond No 36 HE
– WBE Netzteil Power No 48
– Multiplayer T+A MP 1000 E
– Kopfhörer STAX Lambda Pro
– Kopfhörerverstärker (Röhre) für den STAX (Eigenbau von meinem Neffen)
– Netzleiste Furutech e-TP 60 E mit 6 Steckplätzen
– Netzkabel Lapp Ölflex-Classic und Stecker von Groneberg
– Cinchkabel Furutech FA-13S und Cinchstecker WBT 0114 CU nextgen.
Bei dem Plattenspieler überlege ich, ob sich eher ein Neukauf lohnt oder ob die Aufrüstung mit einem neuen TA-Sytem (bis € 1.500,–) besser ist. Würde mich freuen, wenn mir die Newsletter-Abonnenten in den nächsten Umfragen ihre Erfahrungen mitteilen. Schon mal vorab vielen Dank!
Die Hauptanlage: Triangle Grand Concert SW2 mit 2 Stk. Audiovalve Baldur 300 (Röhrenmonos) mit Audiovalve Conductor (Röhrenvorstufe) und Ayon CD35 (SACDP). Raumakustik von Vicoustic von einem Raumakustiker installiert, Stromkabel und Netzleiste (eigene Leitung mit Schmelzsicherung) von Groneberg mit ifi AC-iPurifier, Kemp Electronic SNS und QA Plug, LS-Kabel AQ Oak (Bass) und K2 (Mittel und Hochton), RCA AQ Niagara, REL S812 Subwoofer (2 Stück) für den eher seltenen Einsatz, bFly-Geräteabsorber, Biophotone-Magic-Akasha-„Voodoo“-Scheiben, Epluggs Kristallstecker. Alle Versuche seit 10 Jahren mit digitalem Hifi die Soundqualität der CD/SACD zu übertreffen schlugen bisher fehl.
Hallo zusammen!
Folgende Komponenten geben bei mir den musikalischen Ton an – Lautsprecher: Tannoy Cheviot HPD Studio-Monitor – Mitte der 70er Jahre – Kabel: Transparent Plus Strom: Audioplan PowerStar + PowerCord + 2 Stromfilter – Steckdose: Oyaide – Kabel: Oyaide + Audioquest – Netzwerk + Rip-Server – 4 TB – (inkl. Quobuz): Eigenbau (Inzwischen auch Dank Roon die meistgenutze Musik-Quelle) – Verstärker: Hegel H 190 – CD-Player: Rega Apollo – Plattenspieler: Transistor Connoisseur + SME 3009 + Trigon Vanguard II – Sonos Connect – Alle Geräte stehen auf Creactiv Sound Basen
Meiner Meinung + Meinen Ohren nach klingt das schon ziemlich gut – aber es gibt ja bekanntlich immer noch ein bisschen Luft nach ganz oben. – Schaun + Hörn wir mal…
Beste Grüsse
Bernd Weyer
Hier meine aktuelle Haupt-HiFi-Kette:
Lautsprecher KEF Reference 3
Vollverstärker Burmeister 032
Plattenspieler Transrotor ZET1 mit TMD-Lager und Konstant M1-Reference, VPI Tonarm, LYRA Kleos,
Phono-Verstärker Lehmannaudio Decade Jubilee (frisches Upgrade)
CD Player Burmester 061
Streamer Bluesound Node 2i
Kopfhörer Hifiman HE-6
Kopfhörer-Verstärker Lehmannaudio Linear
Stromversorgung Nordost QB8 und Heimdall 2 Kabel
NF-Kabel Audioquest Earth
LS -Kabel HMS Concertato (hier ist noch Optimierungsbedarf)
Ich besitze eine über viele Jahre zusammengestellte und immer wieder verfeinerte kombinierte HiFi- und Surround-Anlage.
Sie besteht aus folgenden Komponenten: Camtech „Der Vorverstärker“ (symmetrisch), Phono Verstärker, Thorens TD 126 MK3 mit Ortofon Vero, Tapedeck Onkyo 2080, Yamaha Tuner TX 1000, 2 Stereoendstufen T+A 3000M. // Yamaha AV Receiver AX 3080, Oppo UDP 203, 2 Yamaha Subwoofer YST800. Die Umschaltung zu den Endstufen erfolgt symmetrisch quasi verlustfrei über einen Dodocus Umschalter. Als Netzfilter verwende ich einen Vincent PF1. Der Oppo ist „störungsfrei“ analog an den Camtech und per HDMI an den 3080 angeschlossen. Als Lautsprecher verwende ich Kef R11, Center Kef R2c, Surround Kef iq30 mit selbstgebauter Deckenhalterung, Suround -Back: Kef iq30 auf Wandconsolen. Die Höhenkanäle bestehen aus 2 paar kef8ds und hinten 1 paar Kef iq10 auch mit selbstgebauter Deckenhalterung.
Die Verkabelung besteht aus Viablue Netzkabeln, LS Mogami Blue Rocket, Audioquest McKenzie, RG142, Straitwire Rhapsodie und inakustik HDMI. Als Netzsicherung verwende ich das AHP 4G. Die Wandsteckdosen sind von HMS. Alle Geräte sind mit AHP-Feinsicherungen versehen. Als FS benutze ich einen Sony 75 Zoll. Alle Geräte sind in 2 je 2,70 m breiten, selbstgebauten Schränken im Landhausstil in Fichte Natur auf Steinplatten auf selbstgefertigten SSC Systemen untergebracht. In diese Schränke passen rund 900 LPs, 800 CDs, 100 Kassetten und 100 DVD/BluRay‘s. Sichtbar sind nur die LP‘s.
Es ist zwar viel Technik zu sehen, sieht aber (subjektiv) sehr wohnlich aus.
Art und Anzahl der Komponenten meiner beiden Anlagen (WZ und kleines Hörzimmer) sind auf digitale Wiedergabe ausgerichtet. Kernstücke der Elektronik sind hochwertige Verstärker mit DAC. Quellen sind Blu-ray Player, Netzwerplayer (einer davon als portable Player) bzw. ein CD-Laufwerk. Im Hörzimmer kann ich zwischen vier Paar recht unterschiedlichen, selbst gebauten Lautsprechern wählen. Da wird es nie langweilig.
Quelle ARCAM UDP 411 — wegen der Abspielmöglichkeit für SACD & BluRay (Konzertfilme), und wegen des Streamens per Deezer Hifi
an
MARANTZ AV7704 — wegen des Kompromisses von Stereo-Qualität bei gleichzeitiger Surround-Möglichkeit (Konzertfilme)
auf
ROTEL RMB-1585 — Ausgabe an 5 Kanäle
per
NUBERT nuVero70 (3x Front) und DALI Zensor (Rear)
———
Potenzielle Verbesserungen stehen „irgendwann“ im Bereich der Frontlautsprecher auf dem Plan.
LINN LP12, OPPO UHD205, TECHNISTAR-K4-ISIO, ONKYO RZ 5100, LINN NEXUS Front li/re, BOSE Surround/Center, COCKTAIL AUDIO X45
H.D. 1210 Wien
LS – Canton Reference 5 K
ES – Denon POA-4400 A (2 mal)
VS – Denon AVR-X4100 W
CD – Marantz SA 8005
Mein AVR als VS ist eine Kompromisslösung, hatte auch schon reine VV angeschlossen. Ein Plattenspieler soll auch wieder integriert werden. Leider habe ich für alles ein Platzproblem., da ich auf Heimkino nicht verzichten will. Gibt ja auch tolle Musik DVD/BD in 5.1
Lautsprecher Unison Max 1 mit 2 Subwoofer REL R505
Verstärker Unison Triode 25
Als Quelle dient ein melco N1-A2 Server mit Musical Fidelity MX-DAC,
und ein Thorens TD 306 mit Ortofon Quinted Red an Musical Fidelity MX-VYNL.
Verkabelung mit Inakustik LS1302 und NF1302 und Supra Silver Stromkabel.
Plattenspieler: Phonosophie No.3 / Thorens TP 90 / Grado MCZ mit ext. Netzteil PowerControl 2, CD-Player: Accuphase DP-410, Vorstufe: Klyne Audio Arts SK-6 mit Phono, Endstufe: Audio Research D 200, Lautsprecher: Martin Logan ReQuest, Kabel: HMS und Symphonic Line.
Meine Anlage ist praktisch fertig. Allerdings bleibe ich immer offen für neues. Zum Beispiel beim Plattenspieler,da habe ich mir letztlich einen Pre Audio gekauft. Mein Verstärker und CD Player bleiben bis nichts mehr geht. Beides von Mark Levinson. Meine Diva muss auch nicht fürchten ersetzt zu werden. Eine Audio Physic Scorpio 25.
Lautsprecher:
Bowers & Wilkins 804 D3
Verstärker: Yamaha A-S3000
SACD- Player: Yamaha CD-S3000
Streamer Cambridge CXNv2
Plattenspieler Cambridge AlvaTT
Roon, NAS Synology DS 218
LS-Kabel Goldkabel Executive LS225
NF: Audioquest, Silent Wire
Strom: Audioquest, Pangea
Meine Anlage besteht aus Verity Audio Parsifal Lautsprechern, Vorstufe Audio Research Reference 2, Endstufe Audio Research Reference 150 SE, DAC Totaldac d1 six mit Totaldac Reclocker, Netzwerkplayer Aurender W 20 mit Mutec 10-MHz-Master Clock, Plattenspieler Wilson Benesch Turntable mit Omtec Phonovorstufe, Switch Silent Angel Bonn N8 , Helmholtzabsorber und Plattenabsorber zur Optimierung der Raumakustik
Ich habe meine Anlage nach meinen Bedürfnissen optimiert, der Preis dieser Optimierungen spielt für mich ebenfalls eine Rolle.
Der Klang meiner Anlage genügt meinem Höranspruch. Die Position meiner LS ist optimiert, sie sehen frei. Dann kommt die Musik, Musik und nochmals Musik. Natürlich ginge es teurer und evt. etwas besser, aber ich halte nicht viel von dieser “Optimierungssucht“. Mir genügt das Lesen von Berichten. Ich höre klassisch mit: Pro-Ject Xtension 9 Evolution, Ortofon MC Quintet Black, Pro-Ject Phono Box RS. Naim Supernait 2, Naim CD5 XS, Naim FlatCap XS. Tuner NAD C 427. Lautsprecher Audiophil Cantata 3, HMS Energia, LS Kabel boenicke audio, Kabel von QED, div Absorber.
Ich gehöre eigentlich nicht zu den ewig Suchenden und konnte über die Zeit nur feststellen, dass – sofern man innerhalb des vergleichenden Preissegmentes bleibt, der Klang meistens nicht oder kaum besser wurde, sondern nur anders ist. Gut, wenn er dabei homogen und schlüssig bleibt. Nach einigen Ausflügen zu hochgelobten aktuellen Geräten, bin ich dann doch immer wieder zurück zu zwei unterschiedlich timbrierten Ketten mit Micro Seiki/Musical Life, CamTech/SilverCore, Copland/Valvet, Spendor/Audio Nirvana gekommen, deren Komponenten zwischen 5 und 45 Jahre alt sind. Etliches Potential dagegen sehe ich in der klanglichen Optimierung der Hörräume.
LS: Triangle Signature Delta
VV: Musical Fidelity M8 Encore 500 (mit Streaming und CD Laufwerk/Ripper)
Universalplayer: Pioneer UDP LX 500
LP: Acoustic Solid Wood mit Ortofon MC Virgo
LP VV: Trigon Vanguard III
Phonosophie Kabel
Aktive Lautsprecher & Vorstufe: Backes&Müller Line 50 & B&M ICE 802
Streamer: T&A MP 3000 HV Mk II + Prime Mini4 als Roon Core
Tuner: Revox B 261
Strom: 2x Nuprime AC4
Kabel: Furutech, Inakustik
hallo liebes Stereo Team,hier mein Mix aus erlesenen Komponenten. Stereoendstufe: KRELL DUO 300, V.Verstärker:MARK LEVINSON Nr.326 s,CD JADIS JD2
Drive, DA Wandler :MAL VALVE da Converter I, Laufwerk VPI TNT 5 mit SME V mit HANA MH mit Vpi Power Line Conditioner analog, Phono Amp :AUDIONET
PAM G2 mit AUDIONET EPX.Lautsprecherkabel: MIT MH750 SHOTGUN an DALI EPICON 6. Diverse Kabel HMS, NBS,GRONEBERG; SUPRA; Netzverteiler VIBEX 6.
Solid Tech Rack of Silence. Das Thema CD habe ich für meine bedürfnisse gut gelöst und bedarf keine verbesserung mehr,da ich immer mehr Vinyl höre. In meinem Musikzimmer 16m2 spielt meine Kombo sehr Hochauflösend und neutral. Ich hoffe ihr hattet etwas Spaß beim lesen. mfg W.Esser
Marantz Model 30
Marantz SACD 30n
Thorens TD 145 / Shure V-15 IV
Digitalisierte Eigenaufnahmen von ReVox A77 Mk 2 Dolby 2-Spur und Sony DAT DTC-690 über Netzwerk-Server
Technisat DIGIT UHD als Tuner, optisch verbunden
Apertura Armonia Évolution
Sennheiser HD 800 S
Nach vielen Jahren des Experimentierens bin ich jetzt am Ziel. Der All-in-One T+A R1000E (mit Phono VV) erfüllt alle Wünsche des digitalen Musikabgiffs auf höchstem Niveau und es gibt keine Gerätetürme und keinen Kabelsalat mehr. Dazu ein Thorens Plattenspieler und zwei Dali Epicons. Fertig ist meine Traumanlage.
Linn Klimax DSM (die Vorgängerversion), Linn Klimax 350 A mit Organik-upgrade, Rega P9, Marantz SA10, Musik-PC, ja, und die Revox A77 wird nach Überholung auch gehört…
Anlage: VOLL DIGITAL, kein Plattenspieler
2 Aktivboxen Avantgarde Acoustics Zero 1
T + A MP 3000 HV, an Betonaußenwand montiert auf Project Wallmount it 1 und Stahlplattform (Eigenkonstruktion)
Audiodata Musikserver MS 2 + Keces Linear P3 auf Granitplatte (ca 3.000 Jazz-CDs in FLAC gerippt)
iFi Micro USB 3.0
Manunta HiFace Two
Questyle CMA600i Köpfhörerverstärker
Final Sonorous III
Bowers & Wilkins P5
Strom HMS Energia RC 4/3, HMS Energia Netzleiste
Internet TP-Link Medienkonverter MC2000CM (2 Stück) + passende Glasfiberkabel
div. Kabel zB. Audioquest Carbon CAT7, Supra Kabel in versch. Ausführungen
die ganze Anlage – außer T+A MP – steht in Bücherwand auf Isolatoren
iRiver und ROON als „Betriebssystem“
Quobuz-HighRes Abo
GEPLANT: Audiodata Audio-Volver Plug-in (Raumkorrektur Software) mit Einmessung
Zweitanlage – eher nur zum Hören von Nachrichten und kleineren Musiksendungen
Yamaha R-N602
KEF LS50
TV – Anlage (Panasonic TV mit Canton Soundbar) + Pansonic BluRay Player komplett getrennt von Audio-Anlage
Plattenspieler: Dual golden One
Streamer: Auralic Altair G1
Verstärker: Symphonicline Ursprünlich RG 9, mehrfach upgegradet auf RG 10 Reference
CD Player: Symphonicline Der CD Player 24 Bit
Rega Brio AMP,
Rega Apollo DCD,
neat Iota Alpha,
Cinch The Chord Company Clearway2RCA,
LS-Kabel: reson DNM
BlackForestAudio Banana-Plugs
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