Entscheiden Sie sich: Analog oder Digital?

Auch wenn immer mehr digitale und analoge Komponenten in einem vernünftigen Miteinander spielen, polarisiert das Thema noch immer sehr stark.

Analoges „Gestriges“ wie Plattenspieler und Röhrenverstärker sind für einige überflüssig wie ein Kropf. Digitale Komponenten, womöglich auch noch providerabhängige „virtuelle“ Lösungen, sind für andere ein künstlich klingender, seelenloser Graus.

Analog oder Digital, was wäre für Sie die erste Wahl, wenn Sie sich von der Hard- bis zur Software für eines entscheiden müssten? Barfuß oder Lackschuh, Sekt oder Selters, Schwarz oder Weiß? Diese Frage haben wir in unserer letzten wöchentlichen Umfrage im STEREO-Newsletter an unsere Abonnenten gerichtet und die Ergebnisse hier gesammelt.

Kommentare:

  • Die Frage finde ich überflüssig, es kann & soll beides existieren (das werden Sie 100000……. + 1 mal lesen); aber gegen die Haptik, das Gefühl, den Genuss eine LP oder gar eine Tonbandspule (besitze ich tatsächlich noch, neben ca. 90 Bändern zwischen 13 u. 27er Durchmesser) auf zu legen kommt ein digitales Medium einfach nicht an !!!
  • Die Frage läßt sich nicht seriös beantworten. Jedes Quellmaterial kann Einschränkungen unterliegen, jeder Produktions- und Reproduktions-Prozeß kann fehlerbehaftet sein, ganz zu schweigen von der Verfügbarkeit bestimmter Quellen – es gibt kein Schwarz ODER Weiß.
  • Schade, eigentlich haben beide ihren eigene Charmen, also von daher hatte ich gehofft das es ein Wahl: „Mischung Analog/Digital“ geben wurde. Aber wenn jemanden mir ein Pistol gegen den Kopf hält und fragt das man dooferweise nur ein auswählen darf, dann wohl Analog…. (Mischung wäre am besten)
  • Die CD ist ja heutzutage schon fast so etwas wie ’semi-analog“, richtig?
  • Analog hat Charme, aber LP und hochwertige Komponenten zum Abspielen sind teuer, insgesamt einfach zu umständlich und zu eng begrenzt in der Musikauswahl und auch zu empfindlich und zu wenig langlebig (Kratzer, unvermeidlicher Verschleiß), um das wiederzubeleben. Ich bleibe bei der CD. CD ist die neue LP. Vom rastlosen Streamen, das konzentriertes Genießen der Musik schwierig gestaltet, habe ich nach 2 Jahren Qobuz vorerst genug. Die gute alte CD wird wiederbelebt und ein guter CD Transport ausgesucht.
  • Ich versuch’s immer wieder auf digital umzusteigen, weil mehr Musik angeboten wird. Seit 30 Jahre immer wieder. Und immer in High End Bereich. Beste Geräte, namhaften Hersteller. Und tatsächlich, langsam wird digital etwas erträglicher. Für Hintergrund Beschallung sogar ok. Aber nie, nie auf der Höhe von analog. Noch nicht.
  • Nicht analog _oder_ digital, sondern beides, analog _und_ digital, entweder in einer Anlage integriert oder halt in zwei separaten Anlagen. Läuft. 😉
  • Meistens entscheide ich nach der Qualität einer Aufnahme, ob die dann analog oder digital wiedergegeben wird, ist erstmal egal. Da ich mich entscheiden soll, wähle ich Digital.
  • Beides, je nach Einsatzzweck.
  • Hallo. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig , die Musik ist natürlicher, wenn der Raum, die Umgebung mit einbezogen werden kann. Analog ist oft laut und rumpelig..oft wird die Musik durch die nicht vorhandene Raumkorrektur zugeschmiert. Digital bringt es auf den Punkt , die Emotionalität der Musik der Spass wird noch gefördert.
  • Ist so pauschal nicht zu beantworten. Beides hat seine Berechtigung und kann zu hervorragenden Ergebnissen führen
  • beides je nach Lust und Laune
  • Eigentlich beides; um meine Vinylschätze auch im Auto, oder unterwegs (Urlaub, Reisen etc. ) mit meinem FIIO hören zu können, digitalisiere ich diese recht aufwendig, mindestens in 96 kHz/24 bit FLAC (auch schon mal nur im WAV Format ) Auflösung. Auch streame ich, wenn eine Party ansteht, im Haus oder im Garten.
  • Vor allem aus kulturellen Gründen. Es gibt so viele musikalische Perlen aus dem 20. Jahrhundert zu entdecken, welche niemals irgendwo digital erschienen sind.
  • Seit dem es die CD gibt ist die Frage für mich beantwortet. Digital ist die Zukunft. Zwar ist mein Musical Fidelity Vollverstärker analog, aber bei Zuspiel-Geräten setze ich auf Digital.
  • Beides hat seine Reize
  • Digital ist deutlich praktischer. Für die Art der Musik, die ich höre (Rock, Pop, R&B) sind die Unterschiede nicht so groß, eine gut Anlage vorausgesetzt.
  • Insofern die gute CD auch zu Analog gehört würde ich bei einer Wahl klar die Schallplatte und die CD favorisieren. Aber was ich habe, habe ich und gehört mir ! Grund Nummer 1 ist für mich dabei das Ritual und die Entschleunigung, gerade beim Schallplatten hören. Ich nutze aber auch den Komfort und den Klang von Streaming in allen Varianten.
  • Analog ist für das ruhige, entspannte Genießen.
    Trotzdem ist mir gerade die Verfügbarkeit der digitalen Medien sehr wichtig geworden. Ich kann sofort hören was ich will. Und meist auch wo ich will. Manchmal mit Smartphone und einfachem tragbarem Lautsprecher oder Kopfhörer. Deswegen leicht favorisiert von mir.
  • Ich glaube die Frage ist falsch gestellt. Logischerweise das beste von den beiden Welten ist die Lösung.
  • Beide Formate nutze ich. Das Herz hängt am Vinyl.
  • Komme aus der Analogwelt (Jugend), mit Plattenspieler, Band Maschine und Kassettendeck. Weiß die Digitalwelt sehr zu schätzen. Und da selbst Herr Böde zeigen kann, dass bei entsprechender Qualität der Anlage es keinen Unterschied macht, genieße ich die praktischen Vorteile des digitalen.
  • Ich höre sowohl analog als auch digital. Vom Klangbild empfinde ich analog (Vinyl) natürlicher. Vor allem beim streamen fehlt mir dies.
  • Ich höre allerdings auch Flac files von einem Nas drive sowie hochbitstreaming. Ich habe daher die Möglichkeit das gleiche Stück parallel zu spielen und durch umschalten der Quelle zu vergleichen. Analog klingt es ein wenig „runder“, wenn die Aufnahme nichts taugt klingt es von beiden Quellen nicht!
  • Ich habe mich vor kurzem wieder für analoge Standlautsprecher entschieden, schätze aber auch HiRes Audio vom Musikserver. Es ist immer wieder überraschend wie gut die LP, wenn sie gut produziert ist, mit den digitalen Formaten mithalten kann. Zugegeben es ist einiges an „Tuning“ nötig, Stromversorgung, Erdung, Einstellung und Pflege des Abtasters, das gehört zum Hobby dazu.
  • Wird schwer werden, Analog ohne Kompromisse aufrecht zu erhalten, von Anbieter Seite aus gesehen. Viele Messgeräte und Herstellungsprozesse werden Digital unterstützt bzw. ermöglicht. Einige Bauteile gaukeln anlog vor, es sind aber „versteckte “ Prozessoren auf zB.. Vorverstärkerplatinen, Eingangswahl etc. zu finden. Den Röhrensound der 50/60er aus festverdrahteten Geräten etc. den halten einige Liebhaber aufrecht.
  • Auralic Aries mit Dynaudio Xeo 6, alle CD‘s von NAS und Tidal, fertig. Mehr braucht eine erstklassig klingende digitale Anlage nicht mehr, und das bei vollem Komfort. Und für den ungestörten Musikgenuss: iPhone -> Dragonfly Red -> Denon AH D7100, die Musik kommt von den o.g. Quellen. Ich fahre voll auf der „Digital-Schiene“.
  • beides
  • Eindeutig Beides. Jedes Format hat seine Vor- und Nachteile.
  • Bei mir hat beides seinen Platz, digital allerdings noch wie früher ohne Netzunterstuetzung und analog gelegentlich je nach Bedarf.
  • Und digital via Roon Rock und denafrips DAC. Wahnsinn!
  • Ich bin kein Mensch, der wenn er Musik hören will lange mit Einstellung und Justagen verbringen will. Ich möchte mit Komfort gleich hinsetzen können und Musik geniessen.
  • Für mich sind es die hybriden Anlagen, die mich begeistern. Die digitalen Stärken kombiniert mit den Analogen. Eine Art Yin und Yang zwischen Kraft und Klang.
  • Digital spielt heutzutage auf dem gleichen Niveau, vor allem seit ich den xo|one in der Kette habe.
  • Aus beiden Welten – je nach Situation – das Beste.
  • Ich verwende beide Quellen. Analog nutze ich einen Plattenspieler und Digital einen Streamer. Und es geht doch um Musik hören, sprich die Emotionen die Musik erzeugt. Da spielt die Quelle doch eine untergeordnete Rolle.
  • In der heutigen Zeit schwierige Frage. Zurzeit höre ich mehrheitlich analog. Bin aber ein Lifetime-Member der ROON-Software.
  • Ich betreibe beides und sehe keine signifikanten Unterschiede. Qualität vorausgesetzt.
  • Analog ist ein Teil der Hifi-Zeit (bis 80Jahre) mehr nicht.
  • Ob nun Analog oder Digital. Der Spaß beim Musik hören steht doch im Vordergrund. Und ich finde, beide Techniken haben ihre Daseinsberechtigung. Auf beiden Ebenen gibt es interessante Produkte, die man sich zulegen kann. Letztendlich entscheidet der Geschmack jedes einzelnen.
  • Ich nutze beides.
  • Sowohl als auch. Beides hat Vorteile. Analog erotischer insbesondere mit einem sehr guten Plattenspieler, der allerdings auch teuer ist. Digital hat den wesentlichen Vorteil, dass die Software billiger und umfassender ist, zB Zappa/Hot Rats. Ich liebe beides.
  • Analog ist physikalisch begrenzt. SACD oder BluRay bzw DVD Audio sind zB Band oder LP systembedingt und gute Herstellungsqualität der Musikproduktion vorausgesetzt, deutlich überlegen.
    Plattenspieler und Band hingegen haben andere, auch haptische und optische Reize, die ihre Existenz auch in einer sehr guten Anlage immer rechtfertigen.
    Beides gehört zu unserem Hobby.
  • Nichts kann ein Schallplattencover ersetzen.
  • Exzellent, kostengünstig, platzsparend, leicht, und eventuell Wireless. ==> Digital
    Ich habe schon seit fast 10 Jahren keine Quellen ohne digitalen Ausgang.
    Der Linn Akurate DSM Streamer-Vorverstärker wird bei der nächsten Anschaffung nur noch durch Aktivboxen ergänzt, die für jedes Chassis einen optimierten Verstärker einsetzen.
    In Verbindung mit der digitalen Linn-Raumkorrektur mit Abstand die beste Lösung für meinen Raum.
    Da die wenigsten von uns ideale Hörräume bewohnen, ist das sicher auch für viele die klanglich beste Lösung.
  • Größere Vielfalt und kürzere Leitungswege
  • Ich nutze beides.
  • Kaufe LPs und überspielen sie beim Hören so nebenbei auf 24/96 mit.
  • Ich halte die Frage für eher merkwürdig und überflüssig. Das ist für mich kein “entweder oder“, sondern “sowohl als auch“. Und ich gehe davon aus, dass das für die meisten HiFi-Enthusiasten genauso zutrifft. Wer Schallplatten hört (und welcher audiophiler Hörer tut das nicht?!), hört selbstverständlich zumindest insoweit analog, selbst wenn er den Plattenspieler an einen Digitalverstärker angeschlossen hat. Ich habe an meine New Audio Frontier Röhrenkombi sowohl einen Rega RP10 als auch einen Marantz SA(CD-Player)10 angeschlossen. Ist das nun was Besonderes? Ich glaube nicht.
  • Bis vor 2 Jahren hätte ich noch „analog“ ausgewählt, da mich keiner meiner CD Player (u.a. Marantz, Meridian, Esoteric) klanglich auf Dauer überzeugen konnte und ich lieber Schallplatte gehört habe. Entweder es klang zu hart, unbeweglich und analytisch oder zu konturlos, langsamm und langweilig, je nach Modell. Inzwischen habe ich einen diskreten R2R ladder DAC ohne Chip im Signalweg (Holo Spring DAC) und einen Streamer (SOtM sms200 ultra + singxer su-6). Diese Kombi klingt atemberaubend natürlich, offen, schnell, dreidimensional, mit satten Klangfarben und niemals lästig. Also im Prinzip wie mein Plattenspieler nur auf höherem Niveau.
    Digital scheint aber „empfindlicher“ als Analog zu sein und möglicherweise ist dies der Grund warum viele mit dem digitalen Klang unzufrieden sind. Wenn man nur eine Kleinigkeit im Setup falsch macht bricht der Wohlklang leider komplett zusammen, wie z.B. wenn man das Schaltnetzteil von Routers/Switch nicht gegen ein LPS austauscht, wenn sich digitale Kabel zu nahe kommen (USB, LAN und HDMI) oder wenn ein Computer mit Schaltnetzteil am selben Stromkreis hängt. Auch unterschiedliche Gerätebasen haben einen sehr grossen Klangeinfluss, obwohl es in DAC & Streamer keine beweglichen Teile gibt.
  • B E I D E S ! !
    Kommt halt drauf an.
  • Zweifellos haben digitale Formate Vorteile. Aber es ist wie bei einem VW-Käfer, dessen Technik einfach, aber effektiv war. Da konnte man noch selbst schrauben und reparieren. Versuchen Sie mal, einen 48beinigen Chip zu wechseln. Das geht hoffungslos daneben. Auch aus diesem Grund bevorzuge ich analoge Geräte. Die kann ich reparieren (lassen) und meine Vorstellungen vom guten Klang weitgehend selbst verwirklichen.
  • Nach vielen Vorführungen, auch von Herrn Böde, kann ich, zumindest bei High-Res-Files, keine Unterschiede mehr erkennen. Den Mithörern ging es genau so.
  • Nur so kann ich das Angebot von Tidal und co nutzen. … natürlich hätte ich auch gerne einen Plattenspieler ?
  • Beide!
  • Beides steht nebeneinander aber digital für das Mobile und Das nebenbei anhören, analog für das konzentrierte, fokussierte Hören
  • Analog und Digital
  • Klanglich reicht Digital nie an Analog ran. Kein bisheriger CD Spieler, welche wir getestet hatten konnte bisher gegen unseren REGA RP 10 Plattenspieler mithalten.
    Und das obwohl die Player das doppelte kosteten!!
  • Streaming, von NAS und Tidal
  • Ich habe dieses schöne Hobby wiederentdeckt, mit einem schönen Plattenspieler. Meine Anlage hat keinen Digitaleingang.
  • Digitale Quellen sind zum Entdecken von neuen und alten Musikdarbietungen als absoluter Schatz zu betrachten.
    Hörgenuss entsteht bei mir aber nur durch Nutzen von analogem Equipment, sprich Plattenspieler.
    Gerade in der momentanen Krisensituation ist für mich noch ein weiteres Argument wichtig: ich bin der Meinung, dass die digitale Welt als Nährboden für ausuferndes Ausbeuten aller natürlicher Grundlagen gilt und Krisen wie die Corona-Pandemie hervorruft. Die analoge (HiFi-)Welt hingegen trägt zur Entschleunigung bei, was uns alle auf den Boden der Tatsachen zurückholen kann.
    In diesem Sinne höre ich Schallplatten und freue mich des weiter wachsenden analogen Hifisektors.
  • Meine Antwort sollte eigentlich heißen „Hauptsächlich Analog“, denn man kann sich nicht völlig dem digitalen entziehen.
  • Auch wenn ich den Klang von Schallplatten liebe, bin ich aufgrund fehlender Platten nie umgestiegen.
  • Bereits seit Jahren, wenn möglich in High Resolution
  • Leider sind die meisten Quellen schlechter als Digitale, große Ausnahme bleibt die Schallplatte.
  • Näher wie mit Digital kann man dem Original der Aufnahme nicht sein. Wenn auch zu Hause der digitale Part vom Feinsten ist (ist wohl leider oft nicht der Fall, sonst würden nicht so viele meckern), ist höchster Musikgenuß gewährleistet.
    Die Produktion von Schallplatten unterliegt zu vielen (erforderlichen und systemimmanenten) Einschränkungen beim Mastern, Schneiden, Presskopien von der Matrize zu Vater zu Sohn zu Stempel zu Schallplatte, sowie der vielen physikalisch bedingten sich summierenden Fehler beim Abspielen durch den Plattenspieler. Das alles zusammen produziert zwangsläufig deutliche Abweichungen vom Aufnahme Original!
    Meine Schallplatten ära hat 1985 geendet – und wenn ich heute mal bei einem Freund Schallplatte höre, bin ich schon von den Nebengeräuschen … „bedient“.
  • Beides ! Wenn ein Album auf LP erhältlich ist, nehme ich die Schallplatte. Ansonsten greife ich zu einer CD.
  • Plattenspieler RG6 Reference mit dem Tonabnehmer RG 8 Gold Reference Holzgehäuse
    Viel mehr kann man nicht bekommen!
  • Ganz klar digital. Streaming mit Deezer HiFi und Apple Music im Auto. LG
  • Ich bin mit der CD aufgewachsen und habe eine recht große Sammlung. Da ich außerdem sehr viel in einen hochwertigen Plattenspieler investieren müsste, um auf dem gleichen Niveau wie mit dem vorh. CD-Player zu hören, bleibe ich bei Digital und höre sehr zufrieden.
    Ich sehe das aber nicht dogmatisch … entweder … oder … ich kann auch diejenigen verstehen, die Schallplatten hören und die Haptik besonders mögen.
  • Beides in harmonischer Koexistenz
  • Analog ist schön, aber nur ein Nischenangebot
  • Eindeutig „Digital“. Mit „Analog“ verbinde ich Schallplatte und deren Nachteile, die da wären Staubanfälligkeit durch statische Aufladungen, nach ca. 20 Minuten die Schallplatte umdrehen und knisternde Lagerfeuerromantik, die dynamischen Musikstücke am Anfang einer Schallplatte. Nachteile im Komfort wie keine Restzeitanzeige, kein Vorspulen, keine Titel(Nummer) Anzeige. Natürlich kann ich die gute alte Zeit hervorheben, aber letztendlich fühle ich mich durch die digitale Erungenschaften doch wohler.
  • Ich habe beides gleichberechtigt nebeneinander
  • Das ganze Gedöns um Digital ist überflüssig, denn warum soll ich etwas wandeln, um es wieder hörbar zu machen zurück wandeln? Übrigens ist es auch in der Fotografie so.
  • Quelle gerne digital, z.B. HiRes-Streaming aber auch Plattenspieler. Verstärkung Röhren-Vor-Endstufen!
  • Aktives Mitglied der AAA und Autor für die analog.
  • Moin – mit einer tollen Ankage klingt „digital“ auch spitzenmäßig! Streamen mit „Ultra HD“ ist „super“! ???
  • Analog ist technisch und damit auch klanglich weit unterlegen – nur der „Anfasseffekt“ und das viele Menschen das analoge halt verstehen und es sie in der Jugend geprägt hat, sprechen für analog. Da HiFi ein Hobby ist, ist natürlich erlaubt was gefällt – selbst ich habe noch einen Revox Tangentialplattenspieler und ein paar hundert LP´ s.
    Manchmal ist ein nostalgischer Trip eben auch ein HiFi Erlebnis – und hinterher weiß man die heutige Perfektion wieder zu schätzen…
  • Mein Weg: analog bis 1986 – digital bis 2017 -analog…
  • Besitze noch sehr viele LP`s und einen neueren hochwertigen Plattenspieler von Transrotor. Dies alles ergibt einen sehr schönen Klang bei der Wiedergabe.
  • Wenn ich mich entscheiden müsste, dann für digital. Klangqualität und Komfort sind dabei die ausschlaggebenden Kriterien. Von seelenlos kann keine Rede sein, nicht bei den heutigen Gerätschaften. Solange jedoch ein Zwang zur Wahl nicht besteht werde ich keinesfalls auf meinen Plattenspieler verzichten.
  • nutze beides gleich gerne !
  • Beides hat seine Berechtigung.
  • Digital wenn möglich per Sacd oder Bluray
  • Eindeutig: beides! Ich habe noch einige Analog-Komponenten (Plattenspieler: Thorens TD 160 & TD 520, Tonbandgerät: ASC 6002, Cassette-Recorder: Tandberg TCD 3014, Röhren-Endstufe: Thorens TRA-3000 VT) die ich keinesfalls missen möchte! Kombiniert habe ich sie mit den T&A Komponenten: Vorverstärker P 1230 R, CD – SACD – DVD Player SADV 1245 R, 5.1 Digitaldecoder – DD 1230 R. In der 5.1 Konfiguration übernimmt die Thorens-Endstufe die Front-Lautsprecher, ebenso wenn ich „nur“ Stereo höre. Als nächstes steht auf der Liste ein Multi Source Player.
  • Ich höre beides, denn das eine schließt das andere nicht aus! Allerdings ist analog für mich die Königsdisziplin beim genußvollen Hören.
  • Nach meinen Jahrzehnte langen Hörerfahrungen ist für mich mittlerweile digital analog in fast allen Bereichen klanglich ebenbürtig oder deutlich überlegen. Das gilt insbesondere für die Quelle. Kann den Hype um die Schallplatte nicht verstehen, Und wenn Stereo und andere Fachmagazine schreiben, dass gute Plattenspieler ebenso gut klingen, wie digitale Quellen, dann mag das so sein, aber man muss sich dies durch einen zig-fach höheren Invest extrem teuer erkaufen. Hinzu kommt der Pflegeaufwand… und dennoch fängt es irgendwann zu knacken und zu rauschen an.
  • Ich nutze beides und das sehr gerne. SACDs, CDs, MQA von CD oder TIDAL aber auch LPs und Singles. Weiterhin habe ich noch eine Revox B 77 in Betrieb.
  • Meine Anlage ist 100% Analog: Transrotor Iron mit SME V und Ortofon Cadenza Red, Röhrenphonovorstufe von Cayin, Röhrenvorvertärker P135 von KR Audio, Class A Monoendstufen von Cayin. Dazu noch ein CD Player von Shanling der allerdings auch über den analogen Röhrenausgang an der Anlage hängt. Last but noch least ein Kenwood KT 1100. Das ganze 100% Audioquest verkabelt.
  • Streaming with NAS
  • Habe ca. 2000 Platten und kaufe nach wie vor neue oder neue Alte, mittlerweile habe ich aber auch einen Logitechmedienserver, den ich mit Downloads und meinen alten CDs befüllt habe.
  • Gut, dass beide Möglichkeiten bestehen, die Schallplatte ist besser als die CD oder Streaming in CD Auflösung, HiRes kommt aber der LP sehr nahe. Der Komfort ist bei Digital doch weit vorne.
  • Ich nutze Neuveröffentlichungen überwiegend in digitaler Form, bevorzugt klassisch auf Datenträger. Im Vordergrund steht dabei das komfortable Musikhören auf bestmöglichen Niveau. Der analoge Zweig meiner Anlage ist eher Liebhaberei… eigenhändig restaurierter und optimierter Plattenspieler, eine überschaubare Plattensammlung, die gelegentlich mit einem neuen Album erweitert wird. Aus rein klanglicher Sicht sind meine digitalen Quellen klar überlegen, dies ist aber vor Allem dem höheren finanziellen Aufwand geschuldet als der generellen Technik. Wohl die Wenigsten werden sich zwei adäquate „Linien“ leisten wollen/können.
  • Egal wie gut die digitale Kette ist, die Platte klingt einfach noch immer besser.
  • Beides spielt bei mir! Je nach Qualität des Rohlings, das eine oder andere
  • Obwohl ich Vinyl klanglich bevorzuge, wenn ich mich wirklich zwischen Vinyl und Streaming entscheiden müsste, dann wähle ich die komfortablere Lösung der digitalen Wiedergabe.
  • Die Schallplatte hat vor 60 Jahren geknackts und sie tut es auch noch heute. Auch stört mich, daß gerade die audiophilen Alben mit 10 bis 12 Titeln aus 2 Scheiben sind, mit jeweils ca. 3 Songs. Da Lob ich mir die bequeme CD. Einzig die schönen großen LP – Cover habe ich immer etwas vermisst. Und was den Klang betrifft, hören Sie sich doch mal die tollen CDs der Firma DALI an und stellen fest, wie toll die gute alte CD immer noch klingt. MfG
  • Eigentlich beide Wiedergabemöglichkeiten, aber mit großem Schwerpunkt auf digital…
  • Es gibt schlechte analogaufnahmen und hervorragende digitalaufnahmen. Man sollte aus beidem das beste hören und genießen.
  • Analog ist unvergänglich!
  • aber abundzu wird trotzdem noch ne Vinyl-Scheibe aufgelegt.
  • Ich gebe keine Antwort, weil analog/digital bei mir keine scharz/weiß Entscheidung sein kann. Ich höre zwar viel mehr digital als analog, will aber meine analogen Schallplatten nicht missen! Digital bietet mir die Abstimmungsmöglichkeiten für Lautsprecheranpassung an Raummoden und meine Klangpräferenz, die ich brauche, in sehr komfortabler Form. An analogen Quellen habe ich LP und UKW und diese Signale werden analog/digital gewandelt um von den digitalen Abstimmungen zu profitieren wie die digitalen Quellen. Ich höre lieber weiter meine vorhandenen alten Scheiben als neue meist totgemasterte und/oder -komprimierte digitale Neuveröffentlichungen der alten Musik (Stichwort: Loudnesswar). Gute neue Aufnahmen (ohne Loudnesswar) höre ich auschließlich digital, streame oder downloade diese, ich kaufe keine neuen LPs. Schwerpunkt ist also klar digital.
  • Diese Frage stellt sich nur, wenn man nicht bereits über jede Menge unersetzlicher analoger Daten verfügt. Ansonsten wäre heute ein analoger Einstieg m.E. unklug.
  • Hochwertige DACs (z.B. von dCS) sind klanglich analogen Abspielgeräten deutlich überlegen. Erst extrem teure Plattenspieler können da mithalten. Wem es nur auf den Musikgenuss ankommt ist daher mit digitalen Systemen besser aufgehoben.
  • Jetzt wird es langsam grenzwertig!
    Fãllt Ihnen nichts mehr ein?
    Warum fragen Sie nicht, mit wem die HiFi-Freunde ihr Hobby, vor allem die Freude an ihrem Hobby teilen?
    HiFi-Blog anonym befüllen oder
    Welchen Part nimmt ihr Partner beim Hobbyausüben/Musikhören ein?
    Was ist der Auslöser für eine Neuanschaffung? Welche Rolle spielt dabei ein Artikel/Testbericht über ein Gerät? Welche Rolle spielt der Partner?
    Bitte keine polarisierenden Fragen mehr, die Realität ist eh Hybrid.
  • Da kann ich keine eindeutige Entscheidung treffen. Ein sehr guter Plattenspieler, Tonarm und Tonabnehmer waren für mich immer besser als die CD. Mit hochauflösenden Titeln kommt die Digitale Quelle an die LP heran. Warum sollte ich eine Seite opfern. Beides funktioniert und klingt super, ist daher für mich gleichberechtigt. Daher „keine Antwort“, denn „beides gleichberechtigt“ kann man nicht wählen.
  • Bin noch immer froh, von der Schallplatte zur CD gewechselt zu haben. Kein Knacksen und keine Probleme der Pressqualität. Mit einem richtig guten CD Player und diversen einfachen Tricks (z.B. geschwärzte CD Ränder, Millennium-Matte) kommt man viel weiter, als die meisten Vinylhörer glauben wollen. Mein Motto: nur ein Medium, nur ein Quellgerät und das dafür möglichst optimiert. Außerdem: Schallplatten bestehen aus PVC und PVC ist ein Umweltgift. Das steht nur in keiner Hifizeitschrift, weil das niemand gern liest.
  • Analog und Digital sind bei mir gleichberechtigt.
  • Die Unterschiede und Beweggründe sind vielfältig und vieles hängt auch mit der Gewöhnung an eine bestimmten Klangcharakteristik zusammen. Technologisch ist eine digitale Kette einer analogen weit überlegen was Aspekte wie Dynamikumfang, Rauschen, Frequenzgang, Raumkorrektur und Verzerrungen angeht, aber das Hauptproblem für mich ist das in vielen Genren (z.B. Rock, Pop, Folk) das Mastering unterschiedlich ausfällt. So hat man auf der technologisch beschränkteren Schallplatte oft einen höheren Dynamikumfang als auf der gleichnamigen CD oder dem Hires-File. Dabei müsste es ja genau umgekehrt sein. So habe ich einige Freunde, die sich nur aus diesem Grund einen Plattenspieler zugelegt haben, um die schlechten CD/Hires Produktionen zu umgehen. Vielleicht können Sie das auch mal zum Thema in einer ihrer Ausgaben machen, weil mir erschließt sich nicht warum das immer noch ist – speziell im Hires-Bereich.
  • Klare Antwort: Ich bin mit analoger Musik groß geworden für mich ist es das Hörerlebnis schlechthin!!! Meine Anlage ist mit 2 Drehern und ebenso vielen Phonovorverstärkern auf diesen Signaltyp ausgerichtet. Einer der Phonovorverstärker ist mit Röhren bestückt, was das ganze noch deutlich hervorhebt. Wir hatten ja eine lange Zeit in der unser geliebtes Vinyl außer in gebrauchtem Zustand verschwunden war, da hat sich auch einiges an digitalen Tonträgern angesammelt. Ich wollte auch, dass meine CD ähnlich gut klingen wie HD – CD, SHM – CD und SACD. Ich habe seit gestern das für mich leistbare Gerät im Bestand. Ein Händler hat meinen 3 Jahre alten Marantz SA 8005 in Zahlung genommen und ich habe dafür den hervorragenden SA – KI Ruby aus dem gleichen Haus erworben. Obwohl die einwöchige Einspielzeit noch nicht beendet ist, so ist jetzt schon klar…auch andere Mütter haben schöne Töchter. Dank des Tests dieser Zeitschrift von 11/2018 und anderer konnte ich das Gerät „blind“ erwerben. Ich habe bei den normalen Audio – CD endlich das räumliche Klangerlebnis was ich mir immer gewünscht habe. Musik in guter Qualität kann zu Sucht werden, ich bin jetzt da wo ich immer hinwollte. Meine Kette steht und mit dem Ruby kann ich auch mal wieder sehr gute digitale Musik hören, man ist der gut. Ich glaube es gibt erste Risse hinsichtlich Analog und Digital…oder sagen wir Annäherungen.
  • Ich bin da so ziemlich altmodisch. Analog wird geliebt und zelebriert, Digital aber auch akzeptiert
  • Mit Vinyl ist der Musikgenuss verlangsamt, eher ganzheitlich. Alben werden eher komplett gehört und nicht einzelne Titel. Man kann sammeln, nämlich Platten und auch Plattenspieler. Es gibt Plattenläden und Börsen als Treffpunkte. Am Plattenspieler lässt sich auch noch basteln und verbessern. All das fehlt beim Streaming, selbst wenn es irgendwann einmal noch besser klingen wird als Vinyl
  • Beides
  • Analog hat Charme, Digital Convenience..
  • Definitiv beides! Analog macht mehr Spaß, Digital klingt einfach sauberer
  • Analog ist überwiegend reine Nostalgie. Digital bietet wesentlichen besseren Bedienungskomfort bei hervorragendem Klang. Letztlich ist es dann eine Frage der Qualität und des Preises.
  • – Allein die Haptik und das Handling mit einer LP zu seelenlosen gestreiften Musikfiles
    – Besserer authentischer Klang der analogen Musikträger
  • CD‘s verschenkt und auf Streaming umgestellt und nie bereut
  • Das Eine schließt das Andere nicht aus. Es läßt sich hervorragend kombinieren. Ein Plattenspiele als Quelle für die müßigen Stunden und eine hochwertige Streamingquelle können heutzutage sehr gut nebeneinander bestehen, ohne auf Qualität zu verzichten. Ich halte nichts von religiös anmutenden Philosophiestreits diesbezüglich.
  • Warum entscheiden? Das beste aus beiden Welten ist herrichte Ansatz!
  • Adieu Rauschen Knistern Dynamik < 35dB Abnützung der Datenträger Herum gefummel an der Hardware …
  • Beides. Licht und Schatten gibt es auf beiden Seiten
  • Die Frage ist sehr ungenau formuliert. Denn auch eine CD ist eine digitale Quelle. Sie möchten vermutlich mit der Umfrage klären, wie hoch der Anteil Ihrer Leser ist, der die Musikwiedergabe mit Streaming oder mit anderen auf digitalen Dateien basierenden Tonquellen bevorzugt. Und selbst Streaming und Musikdateien werden am Ende der Übertragungskette mit digitalen Wandlern analog wiedergegeben. Ich bevorzuge die Musikwiedergabe mit CD und Schallplatten sowie mit Radio, weil diese nicht vom Internet abhängen. Ich höre aber auch sehr gerne mit meinem Laptop Musikdateien, die via ITunes gespeichert wurden und mit Audirvana und einem Audioquest Dragonfly Cobalt abgespielt werden. Wenn ich heute neu mit HiFi beginnen würde, würde ich möglichst vom Internet unabhängig meine Musikanlage konzipieren. Wenn Sie dies als analog bezeichnen, dann ist meine Antwort „Analog“.
  • Es ist einfach ein wärmerer Sound und man hört mehr Instrumente.
  • Ich kombiniere CD/SACD (Accuphase) und Plattenspieler Technics SL 1200G.
  • Zu Hause in der heimischen „Hauptanlage“ klar analog.
    Bei allem Anderen, und vor Allem unterwegs (Auto/ Handy/ HiRes- Mobilplayer) klar digital. Also mir stellt sich die Frage, wie gestellt, so nicht. Immer das Beste für den jeweiligen Anwendungszweck.
  • Boa, wenn ich noch an die 80ger denke, Platte verliehen – mit Kratzer zurückbekommen! Nein Danke!!!
  • Wenn Sie einmal in Ihrem Leben ein HOCHQUALITATIVES Analog-SetUp gehörte haben, erübrigt sich obige Frage! Wobei natürlich Digital auch seine Vorteile hat, halt nur nicht im Klang.
  • Beides ist für mich ein Muss. Daher keine Antwort. Neben dem haptischen und mechanischen Erlebnis spricht die häufig viel bessere Abmischung auf Schallplatte für Analog. Bei gleichwertiger Softeware macht es Spaß heraus zu finden, ob es nun über meinen Brinkmann Bardo mit Pi oder Esoteric P 02, beide über Boulder 1012, besser zur jeweiligen Musik passt. Leider harmoniert meine fantastische BMC MCCI Signature dynamisch nicht mit meinen sehr geschätzten Pi, sonst sähe die Sache vielleicht anders aus. Aber auch hier gilt: Raumakustik, Kabel und Strom sind das auf was es letztlich ankommt.
  • Selten so ein Dumme Alternative!
  • Ich hatte nie aufgehört, verfügbare LP-Neuveröffentlichungen oder Reissues in den 1990er zu erwerben. Trotzdem aber mit dem Philips CD101 bezahlbar früh in Digital eingestiegen.
  • Bin Anfang der 70er analog infiziert worden. Seitdem hat sich die Infektion gehalten. Bin inzwischen 69 Jahre alt. Eine rein analoge Kette und ordentliches Vinyl ist für mich das Nonplusulta. mp3 geht nur, wenn ich mich auf Spotify über neue Musik informiere und dann auch nur für ganz kurze Zeit.
  • Natürlich beides…
  • Musik ist etwas lebendiges
    Nicht nur 1 oder 0
  • Die Platte habe ich bereits 1992 aufgegeben. Plattenspieler sind was für Spielkinder und Leute mit zu viel Zeit (Pattenwaschen, umdrehen…).
  • Digitale Quelle, aber analoge Verstärker und (Aktiv-) Lautsprecher
  • Diese Glaubenskriege ekeln mich spätestens seit den 90-ern an.
  • Beides hat seine Berechtigung, klanglich gefällt mir, trotz vieler digitaler Versuche, das analoge Klangbild immer wieder besser
  • Überwiegend digital. Entweder als Stream, von der Festplatte oder der CD. Aber mein alter Thorens 147 läuft immer noch nebenher und wird auch manchmal noch mit neuen LP`s gefüttert.
  • Keine Frage viel weniger Haptik, aber dafür platzsparend, effizient (mit guter Software), einfacheres Reinhören in Neuveröffentlichungen und qualitativ mit hochwertiger Quelle und Wandler/Aufbereitung mindestens ebenbürtig (welchen Grund sollte es dagegen geben?). Z.B. mit dem Qobuz Angebot gibt es nur noch wenige Argumente eine teure Sammlung aufzubauen. Außer natürlich wunderschön gemachte Plattendreher, schöne Cover, die Ruhe eine Platte zu suchen und aufzulegen… in diesem Sinne schöne Ostern.
  • Ich bin sehr froh über den Wegfall von Verschleiß, Knistern, Rauschen, Knacken, Jaulen, Rumpeln, Verzerrungen & Verwellungen. Schade ist nur, dass mein Wissen und meine Erfahrung nicht mehr gefragt ist – langweilig… Ab und zu lege ich dann doch eine gute alte Platte auf und schwelge in Nostalgie.
    Völlig danaben finde ich aktuelle Schallplatten, die von digitalen Aufnahmen erstellt werden. Was soll das? Natürlich soll das Profit bringen.
  • Beides kann richtig gut klingen.
  • Eigentlich Analog und Digital. Analog für die besonderen Momente wenn Zeit vorhanden ist, Digital wenn es schnell gehen soll.
  • Analog fasziniert mich mehr. Da ist Elektronik und Mechanik in der Zusammenarbeit fassbar. Das erlebe ich immer wieder mit meinen Tonbandmaschinen und Plattenspielern. Ich mache da den Vergleich mit meinem 1979er Cadillac Seville und einem modernen Auto mit Einparkhilfen und anderen Fahrassistenten. Mein Oldtimer macht einfach mehr Spass. Als Musiker weiss ich die digitalen Vorteile im Tonstudio zu schätzen, trotzdem haben mich die alten Studer Maschinen Ende der 70er- und in den 80er-Jahren mehr fasziniert und das ist bis heute so.
  • Schwierige Frage: Analoge Medien haben mehr Charme – aber gute Aufnahmen als HR-Downloads hören sich über hochwertige DACs verdammt gut an. Und Unterwegs möchte ich auf meinen Sony NW-WM1A nicht mehr verzichten, ein Kassetten -Walkman wäre doch ein großer Schritt zurück!
    Zuhause schätze ich allerdings das haptische Erlebnis einer Langspielplatte und die klangliche (aber teure) Faszination von 38 cm/s Masterbändern.
  • Klanglich nicht nur schöner, sondern besser, realistischer. Die Renaissance des Vinyllaufwerks spricht für sich: Menschen möchten Musik anfassen, auch haptisch genießen, sich vergewissern, daß der Erwerb von Musik auch durch den physikalisch-materiellen Körper des Tonträgers gedeckt ist. Mir ist auch als nostalgischem „Retroliebhaber“ der Werkgedanke (ganzes Album auf Platte durchhören) viel näher als das Abspielen einzelner, gefälliger „Tracks“. Gerade sperrigere Titel, die es nie in die Charts schaffen würden, möchte ich mir anhören. Habe tausende Vinylplatten, sicher auch tausend CDs. Letztere höre ich mir schon sehr gerne an, es klingt sehr gut – das „gewisse Etwas“ in der Musikwiedergabe, das einen fasziniert und fesselt, gelingt, finde ich, aber nur mit „analog“
  • Tja, beides begeistert… Aber der Digitalmarkt bietet einfach mehr. Ich höre halt Musik, keine Formate.
  • Beides!
    Streaming, BluRay und Vinyl
    CD ist definitiv „Out“
  • Eine Antwortmöglichkeit fehlt: Beides! Dennoch habe ich mich seit der Einführung der CD weitgehend auf die digitale Seite geschlagen, die bis heute enorm an klanglicher Güte zugewonnen hat und durch die Miniaturisierung viel Platz einspart. Zudem habe ich noch LPs, die es als CD nicht gibt oder klanglich besser als deren digitale Pendants sind.
  • Bin einfach mit Analog aufgewachsen und liebe den wärmeren Ton, auch das ganze Drum herum (Vinyl auflegen, Tonband einlegen) ist für mich einfach die Musik.
  • Höre fast nur CDs. Dies ist einfach und komfortabel.
  • Der Aufwand mit den Analogen Medien ist einiges grösser und die Tonqualität nicht besser, sogar in Sachen Dynamik ist sie klar schlechter. Eigentlich bin ich ein alter Tonband-Freak, aber der Zerfall der Tonbänder hat mich frustiert. Hingegen ist bei der CD-Wiedergabe kein lästiges Knacken oder Rauschen zu vernehmen, ähnlich wie beim Rundfunk UKW – DAB.
  • Es kann keine richtige Antwort zu Analog oder Digital geben. Die einzig richtige Antwort kann nur lauten: Analog UND Digital ! Beides hat seine Reize und Vorteile dem jeweils anderen gegenüber.
  • Leben und leben lassen, am liebsten mit analogem Klang vom Plattenspieler
  • Habe gar einige CD-Spieler gehabt, bis ich schließlich bei einem Naim CDS2 – Ende der 90er Jahre das Beste für Geld käufliche – hängen geblieben bin. Den habe ich noch immer, und er spielt gigantisch gut. Aber mein voll naimisierter Linn LP12 Plattenspieler ist nochmals erheblich besser. Dennoch stehen beide nebeneinander und laufen auch abwechselnd. Streaming jedoch tue ich mir nicht mehr an.
  • Ich bevorzuge, wenn ich der Musik zuhören will, also die Musik genießen will, auf jeden Fall analog. Um nebenbei Musik zu hören oder wenn es die Platte nur digital (CD) gibt, höre ich auch digital.
  • Ich höre sowohl Platte als auch von CD oder per Streaming. Allerdings funktioniert mein Behold PSD192 Vorvorverstärker für Platten ebenfalls digital und klingt hervorragend.
  • Eine Entscheidung zwischen beiden ist nicht möglich.
    UKW bevorzugt zu DAB oder Streaming, CD und Vinyl haben beide Ihre Daseinsberechtigung.
    Entscheidend ist die Umsetzung des jeweiligen Konzeptes.
  • Klanglich empfinde ich beides als gleichwertig. Allerdings ist der finanzielle Aufwand für analoges Equipment, im Vergleich zu gleichwertigem Digitalequipment, deutlich höher.
  • Ich höre aktuell nur noch digital. Davon ca. 40 % Internetradio, 40 % Streaming (Amazon Music HD) und 20 % CD. (Sammlung so 800 Stück ) Ich höre fast ausschließlich Rock/Pop/Blues aus den 70/80/90er Jahren. (Bin Jahrgang 1964). Schallplatten und Spieler besaß ich noch vor ca. 20 Jahren. Den Gedanken mal wieder Vinyl zu hören finde ich ganz charmant aber mir fehlt dafür der Platz. Mit Streaming und Internetradio kann ich in sehr guter Qualität Musik geniessen. Somit vermissse ich nichts.
  • Ich bin für beides und kann mich deshalb nicht für eine Technik alleine entscheiden
  • Beides. Zur Zeit nähere ich mich einem neuen CD/SA-CD Player an. Habe ihn vom Händler leihweise und es ist tatsächlich ein Fortschritt zwischen meinem betagten Player aus 1996 zu heute. Ziel ist es, meine Phonokette zu schlagen. Obwohl nicht besonders highendig aber solide, ist doch Brett da ziemlich dick. Digital ist für mich ein Thema auf CD u.ä., aber Streaming oder Download mache ich nicht. Also: Richtig authentisch klingen gute ältere Originalalben. Da höre ich Vinyl. Da die Preise bei Vinyl (gebraucht) auch in den Himmel schießen, kaufe ich zwischendurch auch mal preiswerte! CDs, wenn sie gut produziert sind. Teilweise gab es bei einem Händler prima Japanimporte (Jazz) für unter 10,00 EUR. Mit remasterten Alben bin ich auf Grund der Komprimierung auf Kriegsfuß. Die alten Pressungen aus den 80/90er Jahren sind m.E. besser als die später aufgelegten Remaster.
  • Ich habe beides, aber analog ist das intensivere Hörerlebnis!
  • Besser noch: analog und digital
  • Zitat aus dem Buch ‚Die Rache des Analogen‘ von David Sax: Nichts ist weniger cool als eine Datei!
  • Ich habe DIGITAL gewählt, weil ich etwas mehr CD höre. Analog, also Schallplatte kommt bei mir aber auch zum Zuge. Streaming lehne ich grundlegend ab. Diese Streamingdienste, dienen doch nur der Industrie um ne Menge Kohle zu machen. Dem Kunden loyal dienen, Fehlanzeige. Der Kunde ist dem ausgeliefert, was ihm vorgesetzt wird. Der Kunde macht sich zum Sklaven. Eine gekaufte CD oder Schallplatte halte ich in der Hand und bin unabhängig. Sollte der Streamingdienst pleite gehen, oder eine technische Änderung vornehmen und mein Gerät dafür nicht gerüstet ist, habe ich als Kunde das Nachsehen.
  • Benutze beides. Analog klingt authentischer, etwas voller und angenehmer, näher dran am Geschehen. Digital oft wie mit einem Schleier, aber mit größerem Frequenzspektrum und Dynamikumfang. Es hängt aber alles ein bisschen von der Aufnahmequalität ab. Da ich Musik gezielt höre und Musik nicht als Massenkonsum über mich laufen lasse, bevorzuge ich eigentlich analog. Aber manchmal habe ich keine Zeit für das „Zelebrieren“ , ausserdem ist die Musikauswahl auf CD wesentlich größer und günstiger.
  • Sowohl als auch
  • Moin, seitdem es CD-Player gibt, betreibe ich Analog und Digital nebeneinander. Falls ich wirklich nur eines von Beiden behalten könnte, würde ich Analog wählen, denn das läuft immer (man braucht nur Strom :-)). Meine Prognose: LP und Tape sowie CD und Streaming werden weiter parallel laufen.
  • Wenn ich mir meine Anlage so ansehe und überlege, wie viele Komponenten richtig analog sind und welche digital, ist die Antwort: digitale Quellen überwiegen und werden am meißten genutzt. Vor allem, wenn ich bedenke, auf welche Annehmlichkeiten ich bei rein analog verzichten müsste. Vor allem das Internetradio mit seinem vielfältigen Angebot, Streamingdienste könnte ich verschmerzen, würden mir sehr fehlen. Mit dem Analogtuner krieg ich meine Lieblingssender NICHT! Auf der analogen Seite würde ich den Plattenspieler sehr vermissen. Da ist dann ein Streamingdienst praktisch. Der hat fast alles parat, was in meiner kleinen Plattensammlung steht. CDs sind ja digital, zählen also nicht. Aber der Streamingdienst des Vertrauens hat auch davon fast alles…
    Die Qualität, die bei einer reinen Digitalanlage rauskommt, ist wieder was anderes. Denn: schlechte Quellen ergeben immer einen schlechten Klang, egal wie gut und teuer eine Anlage ist. Eine HighEnd-Kette holt aus nem mp3-File auch keinen Hochbit-Klang. Vielleicht klingts nur etwas besser. Analog oder digital – eine schwierigere Frage konnte STEREO sich nicht ausdenken…
  • Das ist Zukunft. Analog bleibt aber bestehen, so lange es noch Spaß macht.
  • Immer wieder wenn ich digitale Komponenten höre klingt es zwar meistens perfekt aber selten musikalisch und beseelt. Nicht umsonst habe ich mir einen Octave V110 gekauft und nehme seit gut zwei Jahren wieder Analog auf, mit einem revidierten Kassettendeck von Revox. Für mich gibt es nichts schöneres als im Abendlicht die Röhren klimmen zu sehen und beseelte Musik über meinen Plattenspieler oder Cassettendeck zu hören!
  • Um der Wahrheit zum Sieg zu verhelfen – meine Entscheidung lautet nicht »oder«, sondern »und«:
    Nach wie vor höre ich viel Radio, und zwar via UKW wie DAB/Internet. Daß auch über UKW weit überwiegend digitale Quellen versendet werden, tut dem Vergnügen mit meinem Tuner Marantz ST 7 keinen Abbruch …
    Dann die gute alte Schallplatte, jahrelang qualitativ wie quantitativ meine Hauptquelle. Alldieweil – wohin mit den vielen Schallplatten? Speicherung und Titelzugriff – Handicaps, die im Ergebnis auch Bandmaschine und Cassettengerät teilten.
    Hier nun schlägt die Stunde der Digitaltechnik, jedenfalls, nachdem die Digitalwandler ihre tonalen »Eckigkeiten« verloren haben. Heute speichere ich Tausende von Titeln – mindestens in CD-Qualität – auf fingernagelgroßen Speicherchips; was für ein Mysterium! Der Zugriff ist beliebig möglich, ggf. die Reise durch die Musiksammlung ohne jede Anstrengung vom Hörplatz aus. Das hat was.
    Letztlich vielen Dank an die nimmermüde Besatzung der STEREO, der Laien Schar das Hobby Hifi über die Jahrzehnte hinweg (wer erinnert sich noch an Ausgabe 1?) so informativ wie unterhaltsam nahegebracht zu haben.
  • Ich finde es schade, dass keine Auswahl „Beides“ angeboten wird. Ich finde nämlich dass sich Analog und Digital sehr gut ergänzen. Je nach Laune höre ich manchmal über meinen LP12 oder ich streame, wie ich gerade Lust habe.
  • Falsche Fragestellung. Natürlich Analog und Digital.
  • Beides hat auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung. Höre zwar meist analog (LP, Kassette und UKW), aber auch gerne digital (CD und auch Konzerte im Heimkino).
  • Digital bietet einfach die größere Auswahl an aktueller Musik sowie ein breit gefächertes Angebot an Internet Radiosendern.
  • Ich hör hauptsächlich Vinyl, mit Röhrenverstärker. Mit Netzwerkspieler und solchen Sachen habe ich nichts am „Hut.“
  • Ich benutze Beides.
  • Ich habe von analog auf digital umgestellt nicht nur wegen des guten Klanges von Highres Audio, sondern auch der Bequemlichkeit halber. Nach in dem ich auch alle CDs und Platten auf die interne Netzplatte meines Eskimos gespeichert habe, habe ich nun den Komfort vom Sessel oder Sofa aus jedes einzelne Stück aufzurufen und unterschiedlich abzuspeichern und abzuspielen. Ich bin der Auffassung, dass keine CD oder Platte an die Wiedergabe von Highres Audio herankommt. Letztendlich war die Aufnahmequalität der alten Schallplatten oder der ersten CDs eben zu schlecht. Heutige Aufnahmen werden mit bester Technik und Tonqualität digital aufgenommen und später auch für Schallplatten oder CDs verwendet. Also warum nicht gleich die ganze Klangfülle nutzen und es vor allem auch bequemer haben.
  • Höre aber auch Vinyl und hätte Spaß an einer Bandmaschine
  • Beides
  • Schallplatte klingt nicht automatisch besser, als CD oder Streaming, aber das haptische Erlebnis können beide nicht liefern. Außerdem entschleunigt die Schallplatte das Musikhören, weil man nicht einfach per Fernbedienung „zappen“ kann. Dadurch hört man konzentrierter, aber auch intensiver.
  • LP klingt nicht schlecht, aber das Rauschen und Knacken nervt. Dann lieber High Resolution 24 Bit/96 kHz. Gut gemasterte CDs sind auch gut, aber Mangelware.
  • Analog, Tonband, Schallplatten??? O Gott O Gott.
    1985 kaufte ich mir meinen ersten CD Player war das vielleicht geil, kein Knacksen, Knistern, Rumpeln und Rauschen mehr. Kein ewiges vor und rückwärts spulen oder aufstehen und den Tonarm wieder neu aufsetzen. Der Klang war eigentlich gar nicht soviel anders, bloß ohne Nebengeräusche, auf gar keinen Fall war er schlechter. Die Platten und Tonbänder habe ich alle noch, jedoch wurden sie alle nach und nach ersetzt und wanderten auf den Boden da liegen sie heute noch. Mittlerweile sind auch alle meine CD‘s eingelagert, weil die Ära CD Player seit 5 Jahren ebenfalls beendet ist. Der CD Player von Accuphase mußte einen Server weichen, einen CD Player würde ich mir jetzt ebenfalls nicht mehr kaufen. Die Vorteile vom Server sind immens alles liegt digital auf der Festplatte zur Verfügung, mindestens in CD Qualität teilweise auch in HighRes wobei dies klanglich so gut wie keinen Unterschied macht. Wenn meine Frau den Sessel aus versehen 1cm verschiebt das höre ich sofort, zwischen 16 Bit oder 24 Bit, 32 Bit habe ich keine Chance etwas zu erhören. Mit den iPad als Fernbedienung kann ich so vom Hörplatz aus auf 1000de CD zugreifen, bequemer und besser geht es nicht mehr. Der Bitstrom geht vom Server direkt in die aktiven Lautsprecher wird dort im DSP in die 3 Frequenzbereiche aufgeteilt und im Anschluss analog den 3 Endstufen zugeführt. Die nächste Stufe wäre jetzt wahrscheinlich Streaming, das Angebot an Musik das einen zu Verfügung steht ist enorm. Jedoch hat das Streaming für mich auch ein Paar gravierende Nachteile, wie z.B permanent anfallende Kosten, Playlisten einrichten, Download nur in Flac und natürlich der Umweltschutz. Durch die großen Datenmengen die beim Streaming anfallen wird mittlerweile soviel Strom verbraucht wie alle Privathaushalte zusammen, dabei fallen die Endgeräte beim User kaum ins Gewicht. Tja natürlich ist so ein Plattenspieler wie z.B. von einen Namhaften Hersteller aus viel Chrom und Acryl optisch eine Augenweide, aber die grundlegende Technik ist und bleibt ein alter Hut. Streaming geht eigentlich der Umwelt zu Liebe gar nicht, also bleibe ich meinem Aria Server so wie es jetzt aussieht doch noch einige Zeit treu.
  • Mal unabhängig von der Qualität, die ich für gleichwertig erachte, spricht doch das simplere Handling für digitale Medien.
  • der Siegeszug der CD – mit Karajan’s Wohlwollen- und der heutige Wechsel zum Streaming spiegeln das Verhalten des Verbrauchers und des Musikhobbyisten…….
    Für mich überzeugt die PHILIPS DCC auch mit Informationsreduktion PASC damals wie heute. Ausserdem laufen unsere Internetradios den ganzen Tag und verbinden uns mit der fernen Heimat – die Kurzwelle hat auch da ausgesorgt und wurde ja auch schon so gut wie entsorgt.
    Man könnte fast sagen: Digital kennt keine Grenzen! Außer bei DAB – aber da kenne ich mich gar nicht aus.
  • Beides
  • Hallo, ich habe beides im Einsatz und mit allen zufrieden. Gruß
  • Der Klang und die Haptik von Vinyl ist einfach nicht zu überbieten !
  • Die Fragestellung ist mir zu sehr Schwarz / Weiss. Es muss nicht entweder / oder geben. Beides kann grundsätzlich nebeneinander existieren. Beides hat vor und Nachteile.
  • Was mich aber bei Digital sehr stört, sind die offensichtlichen Bestrebungen der großen Plattformbetreiber dass immer mehr nur gestreamt werden soll. Die Kontrolle über Inhalte, Qualität und Nutzerverhalten wird weiter ausgebaut. Werde auf jeden Fall meine Platten- und CD – Sammlung und damit meine Unabhängigkeit nicht aufgeben.
  • Höre aber auch digital (CD’s und ein weing Streaming)
  • Digital nur zur Hintergrundbeschallung. Für den Genuss ausschließlich analoges.
  • Beide Medien haben ihre gleiche Berechtigung, auch schon bedingt durch das fehlende Vinylangebot, geschweige einer analogen Aufnahmetechnik, u.s.w.
  • Eine Scheibe auflegen ist ein haptisches und emotionales Erlebnis. Musik macht Spaß damit. Höre auch noch alte Cassetten von meinem Onkyo 3-Kopfrecorder.
    Habe auch kein Internet- Musikabo – es interessiert mich nicht wirklich! Natürlih habe ich meine Scheiben (LP & CD) allesamt auf dem Rechner – mein FiiO will gefüllt sein zur Nutzung bei langwierigen Arbeiten. MFG Und Rock On!!!!
  • Entscheide mich nicht: Analog und Digital!
  • Analog läuft bei mir mit, aber stimmiger Klang erfordert viel Kostenaufwand und Abstimmungsarbeit. Es gibt kaum noch einen Hifi-Händler, mit dem sich das umsetzen lässt. Real ist ‚analog‘ deswegen der digitalen Quelle oft unterlegen.
  • Eine klare Trennung ist nicht sinnvoll. Ich betreibe an einem analogen Verstärker mehrere digitale Quellen (Sat-Tuner, DAT. CD).
  • Digital natürlich. Bei „analog“ würde man neben Streaming auch auf CD, MP3, DAB und sogar Fernsehen verzichten. Aber jedem das seine. Diese Diskussion braucht kein Endkunde.
  • Analog wäre für mich ein Schritt zurück angesichts der tollen digitalen Möglichkeiten. Auch ist das digitale Hören von Musik auf einem wirklich hohen Niveau angekommen.
  • Unter Tidal und Spotify entdecke ich tolle musikalische Schätze. Meine CD habe ich alle digitalisiert und streame sie vom Server an ein analoges Endgerät: Accuphase Vollverstärker. Phantastisch.
    Die Analogtechnik finde ich auch gut – auch Vinyl hat seinen Reiz und kann entschleunigen.
  • In der Begrenztheit durch zwei Ohren, zwei Augen etc. ist analoges immer authentischer. Kompression sowie Vollaussteuerung lassen Dynamik also richtiges Zuhören nicht mehr zu. Wer Raum hat braucht keinen Platz zum Sparen .
  • Ich bevorzuge analogen Klang, höre natürlich auch CD. Digitaler Klang ist mir oft zu nüchtern und leblos, stellenweise zu agressiv.
  • Richtiger Musikgenuss geht nur analog, alles andere ist nur Gedudel.
  • Analog ist Hobby.
    Digital ist Massenkonsum.
  • wenn man eine cd hören will kommt man am cd-player ja nicht vorbei.habe mir aber zum abspielen eine alte kombi von meridian serie 200 plus dazugehörigen wandler besorgt.klingen gut und sehr analog.
  • Eigentlich beides, aber von Analog geht für mich die deutlich größere Faszination aus.
  • Analog erfordert mehr Aufmerksamkeit- dadurch konsumiert man nicht so nebenbei. Digital ist dann gut, wenn man auf Tonträger zurückgreift. Bei Streaming müsste die Internet-Verbindung stabiler sein, als sie es oft ist. Außerdem ist es Teil des Hörerlebnisses, auch etwas zur gehörten Musik zu lesen.
  • Sich für eine Seite zu entscheiden ist keine leichte Aufgabe. Der Komfort, die Möglichkeiten der Anwendung und natürlich der Klang sind beim Thema „Digital“ schon enorm. High-Res Player, Streaming und die gute alte CD möchte ich eigentlich nicht mehr missen. Aber dennoch, müsste ich mich entscheiden ist die Antwort Analog. Die Technik ist auch hier nicht stehen geblieben. Es geht deutlich mehr als früher. Und wenn man die Musikwiedergabe nicht nur hört sondern im Fall von Plattenspielen, Tonbandgeräten usw. auch sieht ist das pure Magie. Auch der Umgang mit den analogen Medien ist ein definitiv sinnlicherer als mit den digitalen. Das Stöbern in der Plattensammlung find ich aufregender als das Durchforsten einer Festplatte. Aber Gott sei Dank müssen wir uns ja nur theoretisch entscheiden.
  • sehr sehr schwere Entscheidung!!! 😉
  • Ich höre beides und finde das auch in Ordnung. Analog und Digital (high-res) hat m. E. beides seine Daseinsberechtigung.
  • Nur „Extremisten“ könnten klar antworten. Für mich gilt: Analog UND Digital.
  • Warum entweder oder. Ich bin sowohl für Analog als auch für digital, um die Vorteile beider Welten zu genießen.
  • Ich bin seit jungen Jahren – d. h. mehr als 50 Jahre – HiFi-Freak. Aus den früheren Jahren habe ich eine große Sammlung von Schallplatten. Mit deren zwischenzeitlichen fast-Verschwinden habe ich mich auf CD’s umgestellt und davon inzwischen eine noch weit größere Bibliothek. Gleichzeitig ist nach der Faszination der anfangs großen Fortschritte in der Wiedergabe – mit der HiFi-Qualität fast als Selbstzweck – das Hören der Musik selbst schon lange wieder im Vordergrund, weil auch nicht extrem perfektionierte Klangqualität ein Niveau hat, das Information und Klangschönheit uneingeschränkt bietet. Die Faszination der HiFi-Technik und ihrer Fortschritte und das Interesse daran ist natürlich immer noch groß.
  • sowohl als auch – alles zu seiner Zeit!
  • HighRes-Downloads und CD, aber kein Streaming – um die Künstler zu unterstützen!
  • Ich bin ein Digitalo der ersten Stunde. Die Vorteile waren für mich einfach zu groß. Allerdings ließ sich nicht wegdiskutieren, dass Vinyl zwar nicht so brilliant, aber dafür weicher, stressfreier klang, zumal wenn z.B. bei Freunden ein sehr hochwertiger Plattenspieler seinen Dienst tat. Mehrere Equipment-Verbesserungen im Quellenbereich über T+A CD Spieler bis zum Lindemann CD1 SE waren nötig, bis der Klang zumindest mithalten konnte. Erst seitdem ich mit Festplattenspieler Request A 1 (HIFI-Digital) und dem PS Audio DSD DAC (Stereo) versorgt bin, ist aus meiner Sicht Digital im Vorteil.
  • Hier gibt es kein schwarz oder weiß: in einer aktuellen Anlage existieren anlaog von z. B. Platte und digital von CD und Streamen von der Festplatte oder aus dem Internet parallel. Ist die Anlage gleichwertig aufgebaut, entscheidet normalerweise das Medium (Platte, CD, SACD, Datei, Stream) darüber welches Format besser klingt. Oft ist auch nur das Mastering anders, aber nicht unbedingt besser.
  • Speziell das Handling mit LPs ist etwas, das den Musikgenuss steigert. Klanglich ist es etwa auf Augenhöhe mit Digital, einzelne Schrammen stören nicht. Modifizierter TD 160 B II mit phonosophie- upgrades sowie SME 3009 S2 imp. mit maximaler tuning-Ausstattung und Quintet Black S. Digital hat andere Vorzüge, wie Speicherung und Verwaltung (roon vorhanden), jede klangliche Optimierung wird jedoch kostenintensiver als analog.
  • Beides
  • CD, SACD, Streaming mittels Intel Nuc und J River Media Center nach meinem Yamaha CD S2100.
  • Wenn ich jetzt die Wahl habe? Die Komponente die meinen derzeitigen Bedürfnissen entspricht. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Ich höre sowohl analog wie auch CD und Stream. In der Zukunft, so glaube ich, wird sich die Technik durchsetzen, die die beste Werbung hat. Dies war bei Video (VHS) ja auch schon so. Auch ist der Einfluss der großen Globals, wie diese sich im Medienbereich aufstellen, nicht zu unterschätzen. und auch die Medien-Presse, wie STEREO, wird seinen Einfluss auf das gemeine Volk haben.
  • digital – HiFi ohne Schlepperei, das kann analog auch klanglich nicht aufholen, wenn es denn überhaupt einen Unterschied zu hören gibt. Aber zugegeben – Plattenspieler können eine Augenweide sein.
  • Beides! Auf TIDAL Neues entdecken oder die Tips aus Stereo antesten. Was mir dann gut gefällt kaufe ich auf Lp oder CD ein. Ferner kaufe ich laufend Second Hand Platten.
  • So rigoros analog u/o digital läßt sich keine Entscheidung treffen. Fakt ist, so entnehme ich dies den bisherigen Befragungen und Antworten, daß fast die gesamten (na ja, vielleicht etwas einseitig erkannt) Antworten erkennen lassen, daß eine erstaunliche Übermacht auf „alten“ Gerätschaften sitzt und deren Leistungen nahezu schon seit Jahrzehnten klanglich goutiert. Sicherlich hat digital der CD-Spieler fast überall seinen festen Platz. Aber dann ist mE auf digitaler Ebene ein stetes Suchen und Probieren mit parallel laufenden Mißerfolgen/Reinfällen erkennbar. Da wird bei Tests auf eine „Zukunftssicherheit“ verwiesen, doch dann ist die plötzlich doch nicht mehr erkennbar, auch werden wir bei „digital“ vorgeführt, wenn „updates“ eingestellt werden, ein aktueller Fall ist allen bekannt, fängt mit „S…“ an. In meinem überschaubaren Freundes-/Bekanntenkreis ist die Begeisterung auf digital mau geworden. Wie lange ist es her, daß der an sich geliebte und anerkannte DSR einfach mal so abgewürgt wurde!!!?? Mein Plattenspieler (DUAL 704 mit Shuren V15 Type 3) habe ich 1976 gekauft, er läuft immer noch. An CD-Spielern hatte ich bereits 5 (i.W. fünf) – Philips ( der hat irgendwann ziemlich schnell die Annahme von CDs abgelehnt oder sie nur leiernd wiedergegeben), dann ein Pioneer (PD 9700, der geht irgendwie (!) noch, aber mit Aussetzern), dann ein Onkyo (< Fehlkauf, der war nur kaputt), dann ein Music Hall (25.2, ist kaum noch im Einsatz, spielt aber noch), dann REGA Apollo (auf Empfehlung von STEREO), der dudelt tatsächlich seit 5 Jahren OHNE Murren – DANKE REGA und Stereo. Digital ist einfach zu anfällig!!! Mein bester Freud, der in der TU Darmstadt in der IT arbeitete, hat schon oft versucht, mich abzuregen, wenn mal das Digital-Virus (tz tz tz) (Computer) versagt hatte mit dem für mich inzwischen klassischen Satz: „R….( mein Vorname), rege Dich nicht auf, es ist eben digital, das ist eben so“. Noch weitere Worte ? Ich bin auf die anderen Kommentare gespannt. Die besten Wünsche an ALLE bzgl der Gesundheit und eine wiederkehrende genüßliche Zukunft.
  • Digital ist und wird auf absehbare Zeit sein: Fast wie im richtigen Leben.
  • Analog ist einfach begreifbarer im wahrsten Sinne des Wortes 🙂
  • Es ist nicht die Frage analog oder digital, sondern eine Frage der Qualität des jeweiligen Gerätes, es gibt gute und weniger gute analoge oder digitale Geräte.
  • Habe für beide Quellen mein Favoriten. Und höre beides gern.
  • Mit sogenannten Digitalverstärkern habe ich grundsätzlich Probleme, auch lösen Schaltnetzteile ein gewisses Unbehagen bei mir aus. Deshalb sind Vor-und Endstufe für mich traditionell, also Class A. Bei der Signalzulieferung bin ich allerdings, obwohl ich über einen guten Plattenspieler und Vorvorverstärker verfüge, ein Digitalo geworden.
  • Es geht auch beides, miteinander ist die neue Devise! ?
  • ich bin bekennender Haptiker und liebe es Musik „anfassen“ zu können, wobei ich die CD unter Analog einordne, da es sich ebenfalls um ein physisches Medium handelt.
    Betrachtet man das ganze unter ökologische Gesichtspunkten haben dies „alten“ Medien zu dem noch den Vorteil des kleineren CO2 Fussabdrucks, da der Energieverbrauch von der Herstellung bis zur Wiedergabe deutlich unter dem liegt was anfällt wenn man Musik nur streamt.
    Ich wünsche ich ein frohes Osterfest
  • Die Zeiten, in denen CDs „schlecht“ geklungen haben, sind längst vorbei. Eine gut gemasterte CD klingt mindestens genauso gut wie eine LP. Ausserdem stehen die Preise für sehr gute analoge Laufwerke in keinem Verhältnis mehr zu den klanglichen Fähigkeiten. Ein Vergleich zwischen CD Player und Analoglaufwerk in der gleichen Preisklasse fällt praktisch imme zugunsten des CD Players aus. Analog klingt noch immer überragend, aber der finanzielle Aufwand ist für dieses Vergnügen in heutiger Zeit viel zu hoch – das gilt auch für die Tonträger.
  • Bipolar Musik geniessen. Eine Kette analog „very old school“, eine Kette digital und dann je nach Musikstil und Entstehungszeitraum die eine oder andere Schiene fahren.
  • Beides, warum entscheiden ?
  • Platte und CD!
  • Ich benutze beides!
  • Wenn ich eine Platte auflege, höre ich diese zu 99% bis ans Ende. Bei einer CD, drücke ich relativ schnell weiter und gebe dem Song keine Chance. Zusätzlich gefällt mir der analoge Klang besser.
  • Die Beschäftigung mit analogen Geräten, hier speziell mit Laufwerken, Tonarmen, Systemen und nat. Schallplatten ist haptisch lustvoll und auch für Nichtingenieure in ihrer Funktionsweise nachvollziehbar.
    Ab einer gehobenen Preisklasse sind qualitativ kaum noch Unterschiede auszumachen. Da geht es nur noch um Geschmacksfragen.
    Beim Sausen durch das Musikangebot per tablet wird die Hauptsache, die Musik, oft beliebig. Analog ist ein Album das Gesamtwerk von Musikern, dass auch durchgehört werden will.
    Entschleunigung pur!
  • Für mich persönlich eine einfache Antwort: Analog.
    Schon seit Jugendzeiten bin ich Fan der Schallplatte und habe zwischenzeitlich eine beachtliche Sammlung an Schallplatten in meinem Archiv. Zu meinem Musikarchiv gehören natürlich auch CD’s, die jedoch einen eher überschaubaren Teil meiner Musiksammlung ausmachen. Bei der Schallplatte zählt für mich u. a. der Erlebnisfaktor. Angefangen bei den großformatigen Covergestaltungen und dem Ritual des Auflegens der LP hat das Thema „Analog“ einfach die bessere Haptik und ist nicht vergleichbar mit dem Einlegen einer CD in den Player (aber ich verteufele keineswegs die CD). Hinzu kommt noch die Faszination der Feinmechanik eines Plattenspielers und der Tonarme. Das Hörempfinden bei der LP ist für mich auch ein angenehmeres, vorausgesetzt es handelt sich nicht um billige Hardware, die zwar die Musik wiedergibt, jedoch bei billigen Komponenten in den Ohren schmerzt.
    Durch die vielen Tipps und Berichte im STEREO-Magazin habe ich mir eine Hifi-Anlage zusammengestellt, die durch die Auswahl verschiedener Tonabnehmer für verschiedene Musikstile großartigen Musikgenuss zulässt. Seit Jahren betreibe ich an meiner Anlage vier Plattenspieler. Einen selbst restaurierten und mit hochwertigen Kabeln ausgestatteten Thorens TD 150, einen restaurierten Thorens TD 124 Mk I, einen Transrotor Golden Shadow sowie einen Michell/Transrotor Rotary, die sowohl an einer Transistor-Vor-/Endstufenkombi als auch an einem Röhrenverstärker über die Phonovorstufen Trigon Vanguard I, Hormann SUPA-Phonoamp, Project Tube Box und über die Transistorverstärkereigene Phonostufe laufen.
  • Es geht nichts über eine gut aufgenommene, sauber gepresste LP.
  • Beides hat seine Berechtigung
  • Beides !!!
    Ich höre CD, SACD, Highres Audio, aber auch die gute alte LP. Habe mir zu Ostern die LP „Simply the Best“ von Tina Turner (Empfehlung von STEREO) gekauft, also, wenn ich die höre da denke ich, wer braucht schon CD? Hat alles Vor- und Nachteile, für LP’s muss man sich Zeit nehmen, aber man wird dafür auch belohnt.
  • … weil surround nun ‚mal nur mit digitalen Medien, wie die SACD, DVD-AUDIO oder der Blu-ray Audio zu realisieren ist. GRÄSSLICH dieser Hype um das Vinyl, mit dem angeblich – oh Wunder! – sogar originäre, digitale Einspielungen besser klingen sollen, als wiedergegeben im ursprünglichen Digitalformat. Da wird m. E. insbesondere der Spieltrieb vieler Männer befriedigt. Ähnlich, wie mit bikern, die zwar jede Schraube an ihrem Rad mit Vornamen kennen, aber kaum einen Kilometer damit im Monat fahren. Oder Hobbyfotografen, die immer die aktuellen Kameramodelle brauchen, aber nie ein gutes Foto vorlegen können. ABSURD, wie viel Geld von findigen Scharlatanen mit dem Verkauf von Zubehör für Vinylreinigung, Plattenpucks, ~matten, etc. geschaufelt wird. Dazu vermutlich auch noch Spezialpolitur für so manchen „Traum in Chrom“. Wundern würde es mich zumindest nicht. Oder sollte ich dieses vielleicht anbieten und damit reich werden …?
  • warum oder? alles digitale vom Media-PC, die LPs analog
  • Analog bedeutet für mich eigentlich fast immer bewußtes Hören, während ich schon zu CD Zeiten gemerkt habe, dass ich sehr viel skippe und Platten nicht mehr in Gänze höre. Deshalb ganz klar analog.
  • Für mich, gut gemacht, ist beides gleichwertig
  • in eine ausgegliche Welt gehört natürlich beides..
  • Die digitalen Komponenten sind noch immer sehr störungsanfällig. Und wenn es nur die App ist, die teilweise auch bei hochwertigen Geräten zu wünschen übrig lässt. In meinem Falle handelt es sich um T+A, deren App laufend rumzieht.
  • Ausschließlich digital und, wenn immer es geht, hochauflösend. Warum nicht mehr analog? Weil auch im echten Leben kein Knistern und Knacksen zu hören ist, wenn Musik spielt. High Fidelity ist die „möglichst echte“ Wiedergabe von Musik. Damit verträgt sich die alte Schallplatte nicht mehr (so wie das Filmkorn bei Fotos). Hersteller und Händler freut die Retrowelle, spült sie doch viel Geld in die Kasse. Mich nervt sie, weil die Fachmagazine voll sind von zu vielen mMn unsinnigen Produkttests (Plattenspieler, Tonabnehmer, Tonarme und ja, echt jetzt: Plattenwaschmaschinen…). Dafür fehlen Tests zu richtig interessanten Netzwerkspielern (Aurender A30 bspw.) und auch die Bewertung der Apps. Dafür hat mangels Kompetenz nämlich bis heute kein Magazin Testkriterien entwickelt. So finden sich in STEREO 4/20 sieben Seiten zu analogem Kram und null (!) zu Netzwerkspielern/Streamern…
  • hat beides seine Berechtigung
  • In die Seele der Musik lässt sich nur mit Röhre und Schallplatte eintauchen.

Wir bedanken uns wieder ganz herzlich für die vielen Kommentare und freuen uns schon auf die nächste Umfrage!

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