T+A-Standlautsprecher Criterion S240 im Test
Mit dem Modell Criterion T+A S 240 präsentiert die Herforder Edelschmiede das Serien-Flaggschiff. Was der Standlautsprecher zum Paarpreis von 12.960 Euro kann, zeigt dieser Test.

Criterion, das war im Hause T+A stets eine hochleistungsfähige Allrounder-Topreihe nur geringfügig unterhalb der konzeptionell wie technisch noch weiter zugespitzten Solitaire-Flaggschiffe. Die Erwartungen an die T+A Criterion S240 sind entsprechend hoch; auch beim Fachredakteur, der buchstäblich lange Jahre von einer Criterion TCD 110 S (STEREO 1/2013) im eigenen Wohnzimmer träumte.
Criterion S240 mit Transmissionline-Funktion
In Sachen Basswiedergabe ist sattsam bekannt, dass T+A-Chef Siegfried Amft zwar einerseits ein Pragmatiker ist, der das für den jeweiligen Einzelfall bestmögliche Konzept sucht – siehe beispielsweise die Komplettanlage Caruso in der letzten STEREO-Ausgabe – aber andererseits die Idee einer bassverstärkenden Schallleitung, der sogenannten Transmissionline, besonders schätzt.

Seit 1982 findet sich die Transmissionline-Konstruktion deshalb recht konsequent im T+A-Portfolio. Das bedeutet enorme Erfahrung, und die spiegelt sich natürlich im neuen Criterion S230- wie auch beim Criterion S240-Modell wider.
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