Chords kompakter Kopfhörerverstärker Mojo 2 im STEREO-Test
Ein Knopf mehr, ein Anschluss mehr, eine geschwungene „2“: Die Veränderungen im neuen akkubetriebenen DAC und Kopfhörerverstärker „Mojo 2“ von Chord scheinen von außen simpel. Wir checken, was die neue Generation so alles bietet.

Schon beim Test des originalen Chord Mojo hatten wir den Klang des mobilen Kopfhörerverstärkers hoch gelobt. Der britische Hersteller Chord Electronics hat hier auch eher kleine Änderungen vorgenommen; eine verbesserte Version des zentralen, selbst programmierten und hochwertigen „FPGA“-Chips, die „WTA“-Signalfilter mit 40 DSPs und mehr könnten aber durchaus noch besseren Klang versprechen – ob dem auch so ist, zeigt der Test des neuen Chord Mojo 2.
Die interessantesten Neuerungen finden sich jedoch im neuen Knopf auf der Oberseite. Er beherbergt ein Menü mit, unter anderem, Einstellungen für Equalizer und „Crossfeed“ und leuchtet wie seine Nachbarn in verschiedensten Farben. So simpel die runden Knöpfchen auch sind, so schön ist doch ihr wohliges, leicht mattes Leuchten. Genauso schön ist es zu sehen, wie massiv und wertig sich das relativ schwere Alu-Gehäuse anfühlt.

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