Günstigster Grado-Holzabtaster Opus3 im Test

Als der heute legendäre Joseph Grado 1953 auf seinem Küchentisch in Brooklyn seine ersten Tonabnehmer zusammensetzte, startete der Uhrmachermeister damit die Karriere eines Unternehmens, das sich bis heute – inzwischen in dritter Generation – in Familienbesitz befindet und nach wie vor seine in jeder Hinsicht unverwechselbaren Abtaster in dem New Yorker Stadtteil von Hand fertigt. Wäre dies nicht schon ungewöhnlich genug, setzen die auf explizite Musikalität ihrer Preziosen abzielenden Analog-Spezis seit 1996 auf Holzgehäuse für ihre größeren Modelle, um deren Performance ein besonderes „Timbre“ zu verleihen. Bildergalerie 6 Bilder Exakt so heißt die Serie, deren günstigster Vertreter das knapp 350…