Denon-Vollverstärker PMA-1700NE für 2.000 Euro im STEREO-Test

Etwa alle fünf Jahre kommt eine neue Gerätegeneration bei Denon heraus. Es lohnt sich, genau hinzusehen, auch wenn sich die Brüder gleichen. Der „Neue“, PMA-1700NE, den STEREO getestet hat, profitiert vom Oberhaus.


Ein Denon-Vollverstärker, insbesondere der gehobenen Klasse, ist stets eine sichere Bank. Einem solchen Japaner mangelt es niemals an Ausstattung – tatsächlich setzen sich die Denon-Geräte hier regelmäßig an die Spitze ihrer Klasse –, erst recht nicht an Verarbeitungsqualität.

Klanglich ist ein Denon ohnehin seit jeher auf der sicheren Seite. Spritzig, weiträumig, mit Druck und Transparenz. Ganz sicher überdurchschnittlich. Man kann eigentlich nichts falsch machen.

Denon PMA-1700NE Geräteinneres
Denon PMA-1700NE Geräteinneres

Der zur High End angekündigte PMA-1700 ist da keine Ausnahme. Er beerbt den erfolgreichen 1600NE, bekommt aber wie schon die kleineren 900er-Komponenten reichlich DNA etwa von den 110er-Jubiläumskomponenten aus der Topliga.

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