Test: Plattenspieler

VPI „Player“ – Plattenspieler mit Phono-Pre und Kopfhörer-Amp im Test

Plattenhören ohne Grenzen – Schallplattenspieler benötigen einen externen Phono-Amp und Kopfhöreranschluss am Verstärker? Normalerweise schon! Doch der VPI Player ist in jeder Hinsicht autark und damit etwas Besonderes.

Preis: um 3000 € (Stand: 16.03.2023)
| Matthias Böde


Die bevorzugte Art des ­Musikhörens scheint auch eine Generationenfrage zu sein. Während reifere Semester eher auf die hifidele Wiedergabe per Lautsprecher gepolt sind und den Kopfhörer meist als Notlösung betrachten, falls niemand gestört werden soll, scheinen viele jüngere Leute geradezu mit ihren Ohr- oder Kopfhörern verwachsen zu sein: Die sind immer und überall am Kopf.

Logisch, dass die Musik dann meist aus Smartphones, MP3-Playern oder sonstigem mobilen Equipment dudelt. Doch der amerikanische Analogspezialist VPI folgt mit seinem Plattenspielermodell Player dem grassierenden Kopfhörertrend. Auf der Oberseite des MDF-Chassis des sympathisch rustikal anmutenden Drehers lässt sich direkt ein Hörer mit kleiner 3,5-Millimeter-Klinke einstöpseln. Der griffige Lautstärkeregler sitzt gleich daneben und rechts davon der Drucktaster zum Ein- und Abschalten.

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