Test: Tonarm

Transrotor-Tonarm TRA9 als Zwölf-Zöller im STEREO-Check

Sie macht Boote schneller und Drehtonarme verzerrungsärmer: die Länge. Was bedeutet dies im Fall des von neun auf zwölf Zoll verlängerten Transrotor-Arms TRA 9?

Preis: ab 6100 € (Stand: 16.03.2023)
| Matthias Böde


Es kam einer kleinen Sensation gleich, als der Bergisch Gladbacher Analogspezialist Transrotor – seit fast fünf Jahrzehnten bekannt für ebenso solide wie erstklassig klingende und dazu markant designte Vinyllaufwerke – Ende 2020 seinen ersten Tonarm vorstellte: den TRA 9. Dieser kam gerade zur rechten Zeit, da Transrotors langjähriger Tonarmpartner SME just die Belieferung eingestellt hatte. Entsprechend hoch lag die Messlatte für den Newcomer, der die Top-Arme der Briten ersetzen sollte – und auch musste. Im Test in STEREO 12/20 traf der TRA 9 direkt auf den SME 3009 und machte mit seinem hochklassigen Klang sowie dem zuverlässigen Handling schnell klar, dass er locker an dessen Stelle treten konnte. Mittlerweile hat er sich in der Praxis bewährt und dabei viele Anhänger gefunden.

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