Test: Tonarm

Der neue kleine Tonarm von Transrotor im Test

Analog-Flash: Vor kurzem präsentierte Transrotor seinen ersten Tonarm. Jetzt folgt ein kleineres Modell. Und der TRA9S hat erst recht das Zeug für eine analoge Blitzkarriere.

Preis: um 3750 € (Stand: 02.03.2022)
| Matthias Böde


Nach Jahrzehnten der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem englischen Spezialisten SME präsentierte der für hochwertige Vinyllaufwerke bekannte Anbieter Transrotor aus Bergisch Gladbach vor anderthalb Jahren in Form des TRA9/2.1 seinen ersten eigenen Tonarm, der uns im Test in STEREO 12/2020 nicht nur rundum überzeugen, ja, begeistern konnte, sondern sogar auf Augenhöhe mit SMEs zu Recht berühmtem 309er spielte. Mit aktuell knapp 4900 Euro für die schwarz eloxierte Grundausführung liegt er freilich auch preislich auf dessen Niveau. Als hätte man geahnt, dass die Briten praktisch zeitgleich den Einzelverkauf ihrer Arme einstellen, komplettiert der TRA9/2.1, den es mittlerweise sogar in verlängerter Zwölf-Zoll-Variante gibt, seitdem Transrotors Top-Dreher und versieht zudem auf dessen Rondino nero, unbestechliches Dauerarbeitsgerät der Redaktion, seinen Dienst.

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