Test: Vollverstärker

Aavik I-180: STEREO testet den kleinsten Vollverstärker der Dänen

Von wegen Einstiegsklasse – Aavik hat mit seinem Vollverstärker aus der Einstiegs-Modellreihe 180 eine radikale Wende vorgenommen: weg von schweren Alu-Trutzburgen, hin zu natürlichen Materialien und bei Musikinstrumenten entlehnten Formen.

Preis: um 6000 € (Stand: 08.12.2021)
| Michael Lang


Aavik, Elektronik-Teil des Firmentriumvirats, zu dem außerdem Borresen als Lautsprechermarke und Ansuz als Kabel- und Zubehöranbieter gehören, ist regelmäßigen STEREO-Lesern vielleicht noch durch den beeindruckenden, mit Phono- und Wandlersektion ausgestatteten Vollverstärker U-300 (Test in STEREO 6/15) oder die in jüngerer Zeit bereits hervorragend beurteilten Wandler D-180 (zum Test bei stereo+) und Phonoverstärker R-180 (zum Test bei stereo+) ein Begriff.

Mit dem U-300 hat das hier vorgestellte Modell so gut wie nichts mehr zu tun – weder wurde das martialische Äußere in die Neuzeit gerettet, noch die Idee des „Alles unter einem Dach“-Verstärkers übernommen. Und auch darüber hinaus blieb kein Stein auf dem anderen!

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