Vollverstärker und Netzleiste von Einstein
„The Tune“ heißt der neue Vollverstärker von Einstein. Er leistet 130 Watt an vier Ohm, hat ein resonanzoptimiertes Sandwichgehäuse, einen Phono-MM-Vorverstärker, einen USB-Port und einen optischen Digitaleingang. Die Lautstärke wird über ein Widerstandsnetzwerk reguliert. Auf Relais im Lautsprecher-Signalweg hat Einstein bewusst verzichtet. Bedient wird das Gerät via Touchscreen oder über den mitgelieferten Design-Infrarotgeber. Als Preis…
„The Tune“ heißt der neue Vollverstärker von Einstein. Er leistet 130 Watt an vier Ohm, hat ein resonanzoptimiertes Sandwichgehäuse, einen Phono-MM-Vorverstärker, einen USB-Port und einen optischen Digitaleingang. Die Lautstärke wird über ein Widerstandsnetzwerk reguliert. Auf Relais im Lautsprecher-Signalweg hat Einstein bewusst verzichtet. Bedient wird das Gerät via Touchscreen oder über den mitgelieferten Design-Infrarotgeber. Als Preis peilt Einstein die 6000-Euro-Marke an. Nicht ganz so tief muss man für Einsteins neue Netzleiste „Octopus“ in die Tasche greifen: Sie kostet 1990 Euro und ist bis zum 30. November zum Einführungspreis von 1800 Euro zu haben. Octopus hat ein massives Edelstahlgehäuse, einen zweipoligen Schalter, der die angeschlossenen Geräte komplett vom Netz trennt, und ist bis 16 Ampere belastbar. Außerdem sind ein Überspannungsschutz, ein HF-Filter und eine automatische Phasenerkennung integriert. Eine Gleichspannungsanzeige warnt, wenn sie störende Gleichspannungen im Netz erkennt. Octopus bietet – der Name legt es nahe – acht Steckdosen, davon vier gefiltert. Alle Einstein-Geräte sind „Made in NRW“.