TAD Labs: Pioneers Luxusmarke
Seit dem Abschied von Plasma-Displays strebt Pioneer wieder verstärkt ins hochkarätige Audio-Segment. Für die allerhöchste Preis- und Qualitätskategorie hat sich das Unternehmen eigens die US-Tochter TAD Labs angelacht (nicht zu verwechseln mit dem TAD Audiovertrieb), die bisher Lautsprecher in der 70.000-Euro-Liga anbietet. Nun kommt TAD Labs auch mit Elektronik-Komponenten der Superlative: Den Anfang machen der…
Seit dem Abschied von Plasma-Displays strebt Pioneer wieder verstärkt ins hochkarätige Audio-Segment. Für die allerhöchste Preis- und Qualitätskategorie hat sich das Unternehmen eigens die US-Tochter TAD Labs angelacht (nicht zu verwechseln mit dem TAD Audiovertrieb), die bisher Lautsprecher in der 70.000-Euro-Liga anbietet. Nun kommt TAD Labs auch mit Elektronik-Komponenten der Superlative: Den Anfang machen der CD/SACD-Spieler D 600 (Foto), der bis zu 30.000 Dollar kosten soll, und die Mono-Endstufe M 600, deren Preis eher jenseits der 30.000-Dollar-Grenze angesiedelt sein wird. Später sollen die Vierkanal-Endstufe M 4300 und die Stereo-Endstufe M 2500 folgen, die beide – überraschend – in Class-D-Technik arbeiten. Vertrieben werden die TAD-Produkte über Pioneer in Willich, aber nach außen tritt TAD Labs als völlig eigenständige Marke auf. Erhältlich sind die Produkte bei einigen wenigen, handverlesenen Händlern.