T+A erfindet den Stereo-Receiver neu
Klassische Zweikanal-Receiver sind in den letzten Jahren ziemlich aus der Mode gekommen. T+A belebt das Genre jetzt neu – mit einem ganz innovativen Ansatz. Der „Cala“ ist nur 30 Zentimeter breit und vollständig digital aufgebaut. Nur der UKW-RDS-Tuner und zwei Line-Eingänge sind analog. Zu den digitalen Quellen gehören DLNA-Server, Internetradio, Bluetooth-Quellen sowie USB-Sticks, Festplatten oder…
Klassische Zweikanal-Receiver sind in den letzten Jahren ziemlich aus der Mode gekommen. T+A belebt das Genre jetzt neu – mit einem ganz innovativen Ansatz. Der „Cala“ ist nur 30 Zentimeter breit und vollständig digital aufgebaut. Nur der UKW-RDS-Tuner und zwei Line-Eingänge sind analog. Zu den digitalen Quellen gehören DLNA-Server, Internetradio, Bluetooth-Quellen sowie USB-Sticks, Festplatten oder Apple-iOS-Geräte. Zum Heimnetz nimmt der Cala über LAN oder das integrierte WLAN-Modul Verbindung auf, und er decodiert auch Formate wie WAV und FLAC. Bedient wird der kompakte Receiver ausschließlich über die beigepackte Systemfernbedienung, und sein Grafik-Display zeigt Sendernamen, Songtitel, etc. in feinster Schönschrift in unterschiedlichen Größen. Zwei mal 55 Watt stellt die Class-D-Endstufe an soliden Lautsprecherklemmen zur Verfügung. Zusätzlich kann ein aktiver Subwoofer angeschlossen werden. Als passenden Lautsprecher bringt T+A zeitgleich den „CS Mini“, eine nur knapp 22 Zentimeter hohe Zweiwegebox im Alu-Gehäuse. Auch der Cala steckt in einem schwungvoll gestylten Gehäuse aus Aluminium. Er kostet 1490 Euro, die CS Mini wechseln für 300 Euro pro Stück den Besitzer.