Solider Ripper
Von HFX aus Österreich kommt eine weitere RipNAS-Variante: der RipNAS Solid. Er ist mit einem schnellen Prozessor und mit Teacs Industrie-Laufwerk DV-W 5000 ausgestattet (Test in HiFi Digital 3/2011), er zieht also die CDs nicht via Slot-in ein, sondern per Schublade. Die interne 500-GB-Festplatte ist wahlweise auch als Solid State Disc erhältlich, womit das passiv…
Von HFX aus Österreich kommt eine weitere RipNAS-Variante: der RipNAS Solid. Er ist mit einem schnellen Prozessor und mit Teacs Industrie-Laufwerk DV-W 5000 ausgestattet (Test in HiFi Digital 3/2011), er zieht also die CDs nicht via Slot-in ein, sondern per Schublade. Die interne 500-GB-Festplatte ist wahlweise auch als Solid State Disc erhältlich, womit das passiv gekühlte Gerät dann völlig lautlos arbeitet. Zwei 2,5-Zoll-Wechselfestplatten können „Plug&Play“ eingeschoben werden. Weitere Speichermedien lassen sich über vier USB-Ports anstöpseln. Auf der Front des 43 Zentimeter breiten Gerätes informiert ein Display über den aktuellen Status. Detaillierte Voreinstellungen müssen aber übers Heimnetz von einem PC mit dem Windows Home Server erledigt werden. Wie die anderen RipNAS-Versionen rippt der „Solid“ jede eingelegte CD automatisch mit der Software dBPoweramp im voreingestellten Tonformat auf die Festplatte und sucht in fünf Datenbanken nach Metadaten. Zugleich dient er als Netzwerkfestplatte, auf die Netzwerkspieler der verschiedensten Art zugreifen können, seien sie UPnP-kompatibel oder proprietär wie die Geräte von Sonos, Logitech oder Apple. In der Festplatten-Version kostet der RipNAS Solid knapp 2000 Euro. Vertrieb: Higoto.