Vincent: DAC mit Röhren

Digitaltechnik kombiniert mit klassischer Röhrentechnik: Vincent bietet ab sofort den D/A-Wandler DAC 7 an (1500 Euro), der in der analogen Ausgangsstufe mit zwei 12AU7-Röhren arbeitet.  Wahlweise kann die Röhrenausgangsstufe per Knopfdruck auf der Front auf eine FET-Ausgangsstufe umgeschaltet werden. Das Gerät bietet Anschlüsse für zwei optische und zwei koaxiale S/PDIF-Quellen sowie 1xAES/EBU und einen USB-Port…

Digitaltechnik kombiniert mit klassischer Röhrentechnik: Vincent bietet ab sofort den D/A-Wandler DAC 7 an (1500 Euro), der in der analogen Ausgangsstufe mit zwei 12AU7-Röhren arbeitet.  Wahlweise kann die Röhrenausgangsstufe per Knopfdruck auf der Front auf eine FET-Ausgangsstufe umgeschaltet werden. Das Gerät bietet Anschlüsse für zwei optische und zwei koaxiale S/PDIF-Quellen sowie 1xAES/EBU und einen USB-Port für den PC. Letzterer kann PCM-Auflösungen bis 384 kHz und DSD-Bitströme bis 11,2 MHz verarbeiten. Als DAC-Chips setzt Vincent den AK4490 von AKM ein. Ausgegeben werden die Analogsignale über Cinch und XLR. Im Netzteil arbeitet ein Ringkerntrafo mit zwei Sekundärwicklungen: eine für die analogen Stufen, die andere für den Digitalbereich.  Für die Spannungsstabilisierung kommt eine Gleichrichterröhre 6Z4 zum Einsatz. Der DAC 7 hat HiFi-Gardemaße und passt zu Vincents „tubeLine“-Serie. Er ist in Schwarz und Silber erhältlich und kommt komplett mit Alu-Fernbedienung.



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