Kopfhörerverstärker von iFi empfängt Bluetooth
Seine Grundfläche ist nicht größer als die eines Smartphones: Der neue Porti-Kopfhörerverstärker xCan von iFi steckt im schicken Gehäuse der x-Serie, und er ersetzt den iCan. Eingänge und Ausgänge bietet er sowohl symmetrisch an vierpoligen 2,5-mm-Miniklinkenbuchsen als auch dreipolig an den üblichen 3,5-mm-Buchsen. Digitale Eingänge (USB oder S/PDIF) hat er nicht, aber er empfängt digitale…

Seine Grundfläche ist nicht größer als die eines Smartphones: Der neue Porti-Kopfhörerverstärker xCan von iFi steckt im schicken Gehäuse der x-Serie, und er ersetzt den iCan. Eingänge und Ausgänge bietet er sowohl symmetrisch an vierpoligen 2,5-mm-Miniklinkenbuchsen als auch dreipolig an den üblichen 3,5-mm-Buchsen. Digitale Eingänge (USB oder S/PDIF) hat er nicht, aber er empfängt digitale Musik via Bluetooth, wobei er sowohl AAC als auch aptX decodieren kann. Er verarbeitet die Bluetooth-Signale aber nicht mit der üblichen Ein-Chip-Methode, wie sie in den meisten Bluetooth-Kopfhörern steckt, sondern leistet sich für die D/A-Wandlung einen separaten Sabre-DAC-Chip von ESS. Auch für die analoge Verstärkung ist selbstverständlich ein separater Chip zuständig, und natürlich wird die Lautstärke auf der analogen Seite eingestellt. Die Akku-Laufzeit gibt iFi mit 8 Stunden an, den Preis mit 350 Euro.