In-ear mit Tesla-Technologie
Beyerdynamic hat seine Tesla-Technologie, die besonders großen Wirkungsgrad verspricht, mächtig geschrumpft und setzt sie erstmals in einem In-ear-Hörer ein. Der AK T8iE (um 990 Euro) wird mit oval geformten Silikon-Ohrpassstücken in fünf Größen und drei Paar Formschaum-Stöpseln geliefert. Die steckbaren, Kevlar-verstärkten Anschlusskabel werden oben übers Ohr geführt. Zwei Kabeltypen liegen bei: eins mit vierpoligem 2,5-mm-Klinkenstecker…
Beyerdynamic hat seine Tesla-Technologie, die besonders großen Wirkungsgrad verspricht, mächtig geschrumpft und setzt sie erstmals in einem In-ear-Hörer ein. Der AK T8iE (um 990 Euro) wird mit oval geformten Silikon-Ohrpassstücken in fünf Größen und drei Paar Formschaum-Stöpseln geliefert. Die steckbaren, Kevlar-verstärkten Anschlusskabel werden oben übers Ohr geführt. Zwei Kabeltypen liegen bei: eins mit vierpoligem 2,5-mm-Klinkenstecker zum Anschluss an den symmetrischen Ausgang der High-End-Player von Astell & Kern und eins mit unsymmetrisch beschaltetem 3,5-mm-Standard-Stecker. Ein Lederetui gehört ebenfalls zum Lieferumfang. Der AK T8iE kommt Ende September in den Handel. Auch in die Studiokopfhörer von Beyerdynamic hält die Tesla-Technologie jetzt Einzug: Der neue 250-Ohm-Hörer DT 1770 PRO kommt im September für rund 600 Euro auf den Markt. Schließlich hat Beyerdynamic auch das Topmodell T1 noch weiter optimiert und störende Resonanzen beseitigt. Die neue Version des 600-Ohm-Hörers ist ab sofort für rund 990 Euro erhältlich.